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    Getreidefrei

    Hallo,

    hat jemand Erfahrungswerte, ab wann sich in Bezug auf Hibbeligkeit bemerkmbar macht, dass der Hund kein Getreide mehr bekommt?

    Danke, Petra

    #2
    Hallo Petra,
    ich würde sagen, das der Hund sehr schnell ruhiger wird wenn kein Getreide mehr gefüttert wird. Die zusätzliche Energie durch Getreide fehlt ja. Würde einfach mal auf ein zwei Tage schätzen. Kenne mich da aber auch nicht so aus. Irgendwo war hier noch ein Thema um Getreide.
    LG Vivien
    Liebe Grüße Vivien

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      #3
      Also bei meinem Münsti wars gleich vorbei mit der Hibbeligkeit, ich glaub zwei, drei Tage ohne Getreide und er war viel, ich sag mal, ausgeglichener.

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        #4
        Bei uns hat es auch so ca. 3 Tage gedauert. Dann war er wesentlich entspannter.
        Je weniger KH ich allgemein fütter, desto ruhiger und ansprechbarer wird mein Hibbel
        Wie äußert sich denn bei deinem Hund die Hibbeligkeit?

        LG Petra
        LG Petra

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          #5
          mein terrier reagiert auf getreide mit hochfahren/überdrehen. da ich wegen meiner epileptikerin eh schon getreidefrei fütterte, stellte ich das eher zufällig fest, wie sehr er auf getreide reagiert. sobald der also mal ein paar nudeln oder einen kanten brot bekam, konnte man in folge deutlich die verhaltensänderung beobachten. heute reagiert er nicht mehr ganz so extrem,w enn er mal was mit getreide abstaubt, aber an eine regelmässige getreidefütterung ist echt nicht zu denken!
          grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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            #6
            Mein Rüde wurde wesentlich ruhiger und ausgeglichener,
            seit er getreidefrei gebarft wird!!
            meint Anke

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              #7
              Hallo Zusammen

              Heisst dies TOTAL Getreidefrei oder gibts für den "ausgleich" dann ab und an mal ne portion Getreide?
              Was gebt ihr dann als ersatz? oder brauchts das nicht?
              *Sorry blutige Anfängerin welche den Hund noch nicht mal abgeholt hat*

              Gruss
              Flower0
              Chregi mit dem schwaiza Kampfschmusa Naya und Rico dem Staffordshire Bull Berner

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                #8
                Also bei uns heißt total getreidefrei! Kurweise gibts zwar Fermentgetreide, aber das rechne ich nicht wirklich dazu. Brauchen tut der Hund das Getreide nicht, bei uns gibts "nur" Fleisch, Milchprodukte, Gemüse-/Obstpampe. Das ruhiger werden trat bei meinem Hund als angenehme Begleiterscheinung auf, eigentlich hab ich angefangen getreidefrei zu füttern, weil mein Hund von anfang an kein Getreide vertragen hat (Durchfall, Blähungen).

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                  #9
                  Hallo,

                  bin mir jetzt nicht sicher, ob meine Frage wirklich in diesen Thread passt.

                  Meine Mara hat ja leider schwere HD beidseits. Ihre Vorgängerin hatte eine brutale Spondy und schwere Arthrose. Als ich anfing, diese Hündin zu barfen, kam das Getreide gar nicht erst auf den Speiseplan. Ich habe gelegentlich mal etwas Reis gefüttert, sonst nichts.

                  Bei Mara habe ich nun am WE mit dem Barfen begonnen, aber auch schon zu der Zeit "auf Dose" (bei uns gabs Terra Canis) hab ich mir die Sorten ausgesucht, die kein Getreide enthielten.

                  Bei anderen NaFu-Sorten hab ich Mara Hirse, Buchweizen, Quinoa, Amaranth und auch selten mal Reis dazugegeben und das nicht, weil ich es für notwendig hielt, sondern weil sie das Pseudo-Getreide so gerne mag.

                  Zur Zeit orientiere ich mich ein wenig an "Natural Dog Food", weil ich bei Mara in allem etwas unsicher bin. Sie hat einen sehr empfindlichen Darm und ich kenn sie noch nicht so gut, dass ich alle Reaktionen abschätzen kann. Aber nach Reinerth gibt es doch eigentlich keine Einwendungen, bei HD Pseudo-Getreide zu verfüttern. Mich würde jetzt einfach mal interessieren, was wesentlich erfahrenere Leute hierzu meinen.

                  Noch ne Frage hätte ich. Wie sieht es bei HD-Erkrankungen eigentlich mit Kartoffeln aus? In einem anderen Forum wurde mir geraten, dass bei Gelenkserkrankungen Kartoffeln eine gute Alternative zum Getreide wären, jetzt hab ich gehört, dass Kartoffeln bei HD usw. GAR NICHT gefüttert werden dürfen, weil die darin enthaltene Stärke schädlich für die Gelenke wär.

                  Kann mir da jemand mal auf die Sprünge helfen? Bitte

                  Liebe Grüße

                  Hanne
                  Hanne mit Mara-Maus und Mücke im Herzen

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                    #10
                    Original geschrieben von Flower0
                    Hallo Zusammen

                    Heisst dies TOTAL Getreidefrei oder gibts für den "ausgleich" dann ab und an mal ne portion Getreide?
                    Was gebt ihr dann als ersatz? oder brauchts das nicht?
                    *Sorry blutige Anfängerin welche den Hund noch nicht mal abgeholt hat*

                    Gruss
                    Flower0
                    nichts heisst nichts.
                    meine hudne werden ansonsten abwechselungsreich gefüttert und bekommen dadurch auch alles, was sie brauchen.
                    m.m. nach braucht fleischfresser hund kein getreide.
                    was natürlich nicht heissen soll, dass man es nicht füttern kann.....
                    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                      #11
                      Danke, erstmal allen für die Rückmeldungen. Hintergrund ist, dass ich das Futter gewechselt habe, um festzustellen, ob der Friedel auf Getreide reagiert (der Herr frisst nicht gern roh, daher gibts ein gutes Trofu und Fleischdosen, Gekochtes).

                      Bei Dosen und Gekochtem hab ich es natürlich in der Hand wass drin ist, das neue Trofu bekommt er seit einer Woche, allerdings hab ich noch nicht alle Belohnungshappen ausgetauscht, so dass in der Nahrung sicher noch Spuren von Getreide drin sind. Das werd ich jetzt nachholen und dann müsste ich ja innerhalb der nächsten Tage eine Temperamentsänderung gegen 'ruhiger' feststellen, richtig?

                      Wenn sich in dieser Beziehung nix tut, brauchte ich nicht so explizit drauf achten, daher meine Frage. Dass der Hund im allgemeinen kein Getreide braucht, hatt ich schon mitbekommen

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                        #12
                        bei uns gibt es 3*pro Woche Getreide und zwar weil Fritzi immer sehr gemäßigt und verhalten war.
                        Durch Getreide und regelm Öl hat Fritzi mehr power und den anderen tut es auch gut.
                        Mittlerweile sind die Getreidemalzeiten auch unsere Turniermalzeit geworden.
                        Fritzi und Spike 17 und 25kg
                        bekommen insg 4Maßl Haferflocken, je 1 Dinkel, Hirse, Amarath/Quino, Reisflocken, Sesam
                        und Leinsamen, dazu Kürbiskerne, Nüsse und Kokosflocken
                        alles geschreddert und über Nacht in Buttermilch oder Kefir eingeweicht.
                        Vor dem verfüttern noch einmal mischen und je Hund ein Ei mit Schale dazugeschreddert
                        und pro Hund eine Hälfte auf Hüttenkäse oder Quark mit etwas Honig und manchmal
                        Heilwerde serviert....wird sehr gerne genommen.
                        Josy wegen schwerer HD/ sie wiegt 21kg
                        2 Maßl Hirseflocken, 1 Maßl Amarath, Quino.,Reisflocken, und 0,5 Sesam und Leinsamen,
                        dazu auch Kürbiskerne, Nüsse....alles wie bei den anderen beiden.
                        lg
                        Petra

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                          #13
                          Ihr habt mich da gerade beim Lesen auf eine Idee gebracht, ab welchen Mengen kann denn Getreide zur Hibbeligkeit führen? Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass Getreide in Tiernahrung nix verloren hat, darum achte ich beim Hund und den Kaninchen drauf, dass kein Getreide drin ist. Samira bekommt aber noch normale Leckerlis und da ist natürlich schon meist Getreide drin.

                          Jedenfalls war sie gestern total aufgedreht und überdreht und beim Lesen hab ich drüber nachgedacht, was sie zu Fressen bekommen hat. Tatsächlich hab ich ihr einen von diesen großen Hundekuchen gegeben, die sie selten bekommt und die vermutlich fast ausschließlich aus Getreide bestehen. Ich denke mal, dass ein Hundekuchen so 50 gr. hat. Kann das schon so eine Reaktion auslösen?

                          Liebe Grüße,
                          Sabine

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                            #14
                            Bei uns gibt´s auch null Getreide. Und ja, Attila hat auch innerhalb weniger Tage mehr Ausgeglichenheit gezeigt Nahc seiner allerersten Barf-Mahlzeit hat er sechs Stunden durchgeschlafen

                            Er IST rassetypisch ein sehr aktiver und temperamentvoller Hund- outdoor. Zuhause ist er seit Barf kaum mehr wahrnehmbar. Abgesehen von einzelnen kurzen (und seltenen) Spielsequenzen mit sich selbst pennt er zuhause pausenlos. Vor Barf war er zuhause auch schon sehr brav und hat viel geschlafen, aber er war viel quengeliger, kam dauernd und wollte was, langweilig, wäh, alles doof.. so halt.

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                              #15
                              Original geschrieben von Dobermaus
                              Bei uns gibt´s auch null Getreide. Und ja, Attila hat auch innerhalb weniger Tage mehr Ausgeglichenheit gezeigt Nahc seiner allerersten Barf-Mahlzeit hat er sechs Stunden durchgeschlafen

                              Er IST rassetypisch ein sehr aktiver und temperamentvoller Hund- outdoor. Zuhause ist er seit Barf kaum mehr wahrnehmbar. Abgesehen von einzelnen kurzen (und seltenen) Spielsequenzen mit sich selbst pennt er zuhause pausenlos. Vor Barf war er zuhause auch schon sehr brav und hat viel geschlafen, aber er war viel quengeliger, kam dauernd und wollte was, langweilig, wäh, alles doof.. so halt.
                              Genau so wars bei Pepper auch, finds gut, dass andere dieselben Erfahrungen gemacht haben, bestätigt mich in meinen Erfahrungen!

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