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echte Barfgegner???

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    echte Barfgegner???

    würde mich ma Interessieren ob wir auch echte Barfgegner unter uns haben.
    Mein Hund ist seit Dienstag über Tag in Betreuung weil ich arbeiten muss wie fast jeder....
    Die Betreuerin und auch ein Bekannter reden die ganze Zeit an mir rum wegen Würmern etc das BARFen ja nicht gesund sein kann.
    Auch weil mein Spotty ständig Blähungen hat und die Knochen können ja auch nicht gesund sein...
    Ich will nicht wieder zurück zum Trofu!

    #2
    Du bist hier in einem BARF-Forum, da wird es wohl kaum "echte" Gegner geben.
    Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
    und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
    Mail ->

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      #3
      Lass dich nicht verrückt machen, frag doch mal, wo denn die freilebenden Wölfe ihr Trofu beziehen!?

      Gruß Petra
      Petra mit Aster und Abby sowie Dalina, Emilie und Belano im Herzen

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        #4
        Ja und wie die Hunde und ihre Menschen die Zeit VOR FeFu überlebt haben und JA es gab nicht immer FeFu...eigentlich ist es eher verwunderlich das Hunde TROTZ FeFu überleben

        Oder frag mal ob die Leute noch nie Blähungen hatten
        Viele Grüße Nadja mit Malinois Fly (und Rottweiler Sir Artus im Herzen)

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          #5
          Und frag die gleich mal, wieso in den Zoos die Fleisch- und Beutetierfresser keinen Industriekram kriegen?

          Übrigens, ich lass mich von dem Gerede von Leuten nicht beeinflussen, da ICH für die Gesundheit meines Hundes zuständig bin. Übrigens füttere ich seit 1971 roh, und keiner meiner Hunde hatte je Würmer, Allergien, Arthrosen und ähnliches.
          Auch sind sie nicht aggressiv und blutrünstig geworden
          Liebe Grüße von Monika, Ojito und Jasper

          -Nichts ist so spannend wie Veränderungen.-

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            #6
            Bei mir ist Samira bei meinen Eltern, wenn ich arbeiten muss und die finden das auch großen Quatsch mit dem Barfen. Was natürlich ziemlich schwierig ist, weil sie sie ja auch füttern müssen. Aber wir arbeiten daran (momentan kriegen sie die Portionen fertig ins Gefrierfach und müssen dann nur noch auftauen, das klappt, aber ich hoffe mal, dass sie mit der Zeit erkennen, dass es doch kein ganz so großer Quatsch ist und dann auch aktiv "mitmachen" ). Wo hast Du denn Deine Tagesbetreuerin gefunden? Auf lange Sicht würde ich mir nämlich auch gerne jemanden bei mir in der Nähe suchen.

            Liebe Grüße,
            Sabine

            P.S. Hatte Spotty vorher auch schon Blähungen oder erst seit dem Barfen? Eigentlich sollte Barf doch gegen Blähungen helfen, oder ... ?

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              #7
              Original geschrieben von Sharana
              Bei mir ist Samira bei meinen Eltern, wenn ich arbeiten muss und die finden das auch großen Quatsch mit dem Barfen.
              Meine erstaunlicherweise gar nicht. Als ich meiner Mama gesagt hab, Attila kriegt jetzt nur noch rohes Fleisch, sagte sie: na also, ich hab eh nie verstanden, wieso du nur Trockenfutter fütterst.

              Mein Opa war auch früher schon immer Dauergast in der Mannheimer Hundemetzgerei (Metzgerei FÜR Hunde) und ich war als kleines Ding immer schwer enttäuscht, weil ich dort keine Wurstscheibe geschenkt bekam

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                #8
                Ich denke, wenn man ein Hund zu Betreuung gibt, ist es wie mit Kindern. Es müßen schon die Einstellung miteinander passen oder auf beiden Seiten muß eine entsprechende Toleranz sein.

                Wenn gravierende Meinungsverschiedenheiten bzgl. Ernähung und Erziehung vorhanden sind, finde ich es schwierig, dort meinen Hund oder mein Kind zu lassen. Das führt nur zu Stress und ein gegeneinander Ausspielen.

                Ich würde mir überlegen, ob ich mir das auf Dauer antun würde oder eine andere Pflegestelle suchen würde.

                Diese Erfahrung habe ich bei meinen Kindern gemacht und denke, dies trifft auch auf meinen Hund zu.

                Viele Grüße Marion

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                  #9
                  Original geschrieben von Dobermaus
                  Meine erstaunlicherweise gar nicht. Als ich meiner Mama gesagt hab, Attila kriegt jetzt nur noch rohes Fleisch, sagte sie: na also, ich hab eh nie verstanden, wieso du nur Trockenfutter fütterst.
                  Ja, das waren auch ziemlich exakt die Worte von meinen Eltern
                  Na gut, die sind auch in den 30er/ 40er Jahren auf Bauernhöfen groß geworden - TroFu haben die erst durch unsere anfängliche Fütterung kennengelernt

                  Aber zum Thema: Mit Verlaub, ich würde mit den Leuten gar nicht lange rumdiskutieren, schon gar nicht über die Fütterung. Das ist ganz allein deine Entscheidung! Ich weiß nicht, wen du da als Tiersitter hast, aber die bekommen Geld fürs Betreuen. Punkt! Und solange der Hund nicht nachweislich verwurmt ist oder ansteckend krank, gibt es da dran nichts zu rütteln. Müssen die deinem Hund tagsüber Futter geben oder machst du das morgens/ abends selber? Wenn du selber fütterst, würde ich das Ganze mit einem sehr energischen "Ich machs aber!" abhandeln. Wenn die Betreuer deinen Hund füttern...naja, dann wäre es vielleicht keine schlechte Idee, sich über kurz oder lang nach einem anderen Sitter umzuschauen. Tiere in Betreuung zu nehmen ist immer vorrangig eine Vertrauensfrage und wenn mich Leute so vehement wegen der Fütterung nerven, dann hätte ich nicht mehr unbedingt die Gewißheit, daß auch wirklich meinen Wünschen Folge geleistet wird. Laß dich nicht verunsichern - Äußerungen dieser Art belegen bestenfalls, daß die Leuts in ihrer Materie nicht wirklich fit sind. Man mag zu Barf stehen wie man will, aber man muß zumindest als Betreuer in der Lage sein, jenseits der allgemeinen Vorurteile zu schauen und zu akzeptieren, daß andere Leute eben andere Vorstellungen haben. Können sie das nicht - naja, dann erhebt sich die Frage, in wie weit die Abneigung gegen das Futter und die vermeintlichen Konsequenzen daraus wohl Auswirkung haben auf ihren Umgang mit deinem Hund...? Nur mal so als Beispiel: Ich treffe immer wieder auf Leute, die - sobald sie mitbekommen, daß Carlos roh gefüttert wird - postwendend erstmal drei Meter zurücktreten, weil der Hund doch mit Sicherheit "krank und verwurmt und womöglich auch noch aggressiv ist ohne Ende".
                  LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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                    #10
                    Meine Eltern haben mich ,glaube ich ,auch erst mal für verrückt erklärt. Jedenfalls hatte ich den Eindruck. Ich habe meiner Mutter dann das Buch NDF geschickt (wohnen in Spanien) und siehe da, meine Eltern ernähren ihre Hunde auch nur noch roh. Sie sind jetzt damit total zufrieden, da sie auch gesehen haben, das sich die Gesundheit von dem älteren Hund wesentlich verbessert hat. Er hat endlich mal an Gewicht verloren und hat viel mehr Spaß beim Laufen.

                    Sonja
                    LG, Sonja mit den Engeln Bobby und Ritchy für immer im Herzen https://www.gesundehunde.com/forum/c...ies/flower.gif

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                      #11
                      hi

                      habe die erfahrung gemacht, je weniger man den leuten über die frischfütterung vorschwärmt, desto weniger sperren sie sich dagegen.
                      mit der zeit sehen sie selbst an meinem hund den unterschied zu anderen hunden (weiches fell, wenig output etc.), sehen wie leicht die fütterung ist (wenn ich zb. mit denen in einem seminar bin/hotel) etc.
                      grüessli

                      patricia

                      „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
                      (Arthur Schopenhauer)

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                        #12
                        In meinem Bekanntenkreis findet eigentlich der größte Teil meinen
                        "komischen" Fütterungsmethoden gut und überlegt selbst umzustellen (einige konnte ich schon bekehren ). Klar gibts immer wieder welche, die das was ich da mach als reine Tierquälerei bezeichnen, wobei komischerweise genau die auch mich zukommen und mich fragen, was ich füttere, weil das Fell der Hunde so glänzt, dann geb ich natürlich Antwort und dann kommt meist ne entsetzte Reaktion ..... .
                        Meine Eltern (vorallem meine Mutter) is zwar gegen FeFu, aber auch nicht wirklich von Barf überzeugt, sie steht vielmehr auf gekochtes und da meine Hunde ab und zu mal bei meiner Mutter bleiben müssen haben wir uns drauf geeinigt, dass sie ihnen dann etwas kochen darf. Mein Vater findet Rohfütterung gut (und das als Jäger ), ich glaub er würd seinen Hund auch gerne roh füttern, kann sich aber da gegen meine Mutter nicht durchsetzten. Naja, bleibt mehr Wildfleisch für uns übrig.
                        Beinflußen lass ich mich in meiner Anschauung grundsätzlich nicht (belehren, wenns Sinn macht, ja!), gerade das Thema Fütterung is oft ein heikles Thema, ich geh auch wenn Möglich Diskussionen darüber aus dem Weg, ausser ich werde eben darauf angesprochen.
                        Ich bin auch der Meinung, dass deine Hundebetreuung sich damit abfinden muss. Wer garantiert denn, dass ein Trofu gefütterter Hund keine Würmer hat? Solche Argumente sind doch Schmarrn!

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                          #13
                          Hallo Ias86,

                          wie heißt Du eigentlich?

                          Wo liegt das Problem bei der Hundebetreuung und der Fütterung?

                          Wie Du Deinen Hund zuhause fütterst - das kannste machen, wie du willst ohne dass es jemanden stören dürfte.

                          Oder musst Du Deinem Hund etwas zu Fressen mitgeben? Da wäre dann erfahrungsgemäß wahrscheinlich eine Milchproduktemahlzeit, bei Leuten, die keine Ahnung vom Frischfüttern haben, am ehesten akzeptiert.
                          Liebe Grüße
                          Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                            #14
                            Original geschrieben von KLM Pepper
                            Mein Vater findet Rohfütterung gut (und das als Jäger ), ich glaub er würd seinen Hund auch gerne roh füttern, kann sich aber da gegen meine Mutter nicht durchsetzten. Naja, bleibt mehr Wildfleisch für uns übrig.
                            Na, das ist ja mal immens praktisch

                            Ich bin auch der Meinung, dass deine Hundebetreuung sich damit abfinden muss. Wer garantiert denn, dass ein Trofu gefütterter Hund keine Würmer hat? Solche Argumente sind doch Schmarrn!
                            Eben.
                            Gut, die meisten Tiersitter verfolgen ähnliche Strategien wie die Hundevereine etc, sprich, Hund muß regelmäßig geimpft und entwurmt werden Das ist natürlich manchmal ein Problem, aber die Fütterung darf nie eine Rolle spielen, insbesondere dann, wenn die Sitter anbieten, besitzereigenes Futter zu geben. Solche Aussagen zeugen bestenfalls von mangelnder Toleranz und Fachwissen, geschweige denn Konzentration auf die eigentliche Aufgabe. Und die beinhaltet nunmal, im Gegensatz zu einem Trainer, den Hund im Rahmen der Begebenheiten bestmöglichst zu betreuen ohne in laufende Erziehungsprogramme oder Haltung einzugreifen.....tierschutzrelevante Punkte oder Wünsche des Auftraggebers natürlich ausgenommen.
                            Und ui, ist das gerade OT . Aber im Hinblick auf das eigentliche Thema dieses Forums möchte ich wirklich bezweifeln, daß es hier ausgesprochene Barf-gegner gibt.
                            LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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                              #15
                              So viele antworten *freu*
                              Ich fang dann ma hinten an.
                              Ich heiße Iris.

                              Spotty muss morgens um 7:15 Uhr bei der Betreuerin sein. Sie meint das ihr Hund nicht länger als bis dann mit dem ersten Gassi aushält...

                              Da es vor dem Gassi kein essen gibt (Magendrehung) bekommt sie die Obst-/Gemüsemahlzeit mitgebracht.
                              Angeblich hat ihr Hund als er probiert hat sofort Durchfall bekommen

                              Überlege drauf rum die Betreuung wieder aufzugeben weil ich mir jeden Abend anhöre wie schlecht mein Hund erzogen ist und was es doch für ein armer Kerl ist...
                              Sicher er hat 5Jahre seines Lebens nichts gesehen und nichts beigebracht bekommen. Kein Wunder das er Probleme hat aber bei mir hat mein Hund noch nie einen Welpen angegriffen oder ne beißerei angefangen.

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