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Frischfleisch und Eiweißüberschuss

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    Frischfleisch und Eiweißüberschuss

    Hallo, ich bin Petra.

    Ich hab ein Problem.
    Meine 8jährige Schäferhündin und meine Zwergschnauzer bekommen seit Januar alles roh. Nun habe ich einmal meiner Tierärztin einen Wochenplan gebracht zum durchschauen, ob der so in etwa in Ordnung ist. Sie hat mir gesagt, dass ich zuviel Eiweiß und vor allem zu viel minderwertiges Eiweiß füttere.
    Ich füttere eigentlich je zweimal pro Woche Lunge, Pansen, Muskelfleisch und einmal pro Woche Geflügel. Früh bekommen sie meistens Buttermilch oder Quark mit Obst oder Getrockneten Fisch, Milch, Reisflocken oder Haferflocken. Nudeln gebe ich sehr selten.
    Die Tierärztin sagt, dass ich mehr Kohlenhydrate in Form von Nudeln etc. füttern soll, ich weiß aber, dass meine Hunde auf diese Sachen sofort zunehmen. Vor allem meine Schäferhündin darf aber aufgrund ihrer HD und des Cauda-Equina-Syndroms nicht zu schwer werden.

    Was stimmt an meiner Fütterung nicht. Vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen.

    Vielen Dank

    Eure Petra mit Hobsie, Arco und Susi

    #2
    Hallo Petra

    Warum fütterst Du kein Gemüse?
    Also ich füttere meine Hündin seit Ihrer neunten
    Lebenswoche Getreidefrei, das würde ich Dir unbedingt
    bei jedem Hund empfehlen der HD hat.
    Ein Hund kann ohne Getreide leben.
    Nach meiner Meinung ist alles Eiweiss von Fleisch, Fisch
    und Geflügel kommt besser als das Pflanzliche
    Eiweiss welches im Überschuß im TF ist.
    Ist nur meine Meinung.


    Martina&Maja
    Martina mit
    Aussierüde Indy und Dackel Wilhelmine(Willi)
    Aussiehündin Maja im Regenbogenland

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      #3
      Hallo Petra,

      Hunde benötigen KEINE Kohlenhydrate (normaler sportlicher Hund). Minderwertiges Eiweiß??? Pansen, Muskelfleisch und Geflügel sind nicht minderwertes Eiweiß. Trofu mit Getreide und tierische Nebenprodukte (Federn, Horn, Krallen, Hufe, etc sind minderwertiges Eiweiß, welches der Hund noch nichtmal bioverfügbar machen kann) sind minderwertig.

      Frag doch einfach mal Deine TAin, wieviel Stunden Sie Ernährung in der Uni hatte

      Kleiner Excurs: Hunde ernähren sich von Fleisch - sie sind Fleischfresser - neben Knochen etc.

      Proteine (Eiweiß) sind hochmolekulare organische Naturstoffe. Das Nahrungseiweiß dient der Versorgung mit Aminosäuren zur Erhaltung und zum Aufbau von körpereigenem Eiweiß. Eiweiß kann in dieser Funktion durch keinen anderen Nährstoff ersetzt werden.

      Die verschiedenen Nahrungs- bzw. Futterproteine unterscheiden sich in ihrem Gehalt an essentiellen Aminosäuren (einmal durch die Art der am Aufbau beteiligten Aminosäuren, dann aber auch in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Aminosäurenkette), wodurch auch ihr Wert für die Ernährung bestimmt wird. In pflanzlichen Proteine fehlen einzelne essentielle Aminosäuren bzw. sind nur in geringer Menge enthalten. Durch geeignete Kombinationen verschiedener Proteine, die sich dann ergänzen, lässt sich dieser Mangel aber teilweise ausgleichen. In kommerziellen Futtermitteln wird das praktiziert, um die Kosten für das teurere tierische Eiweiß zu senken.

      So können zum Beispiel fast alle der aufgenommenen Proteine vom Hühnerei vom Körper verwertet werden; nur ein geringer Rest wird als unverdaulich ausgeschieden. Bei pflanzlichen Eiweisen ist dieser unverdauliche Anteil deutlich höher. Je höher die Eiweißqualität, desto größer ist der Nährwert für Ihren Hund. Fleisch wird mit steigendem Bindegewebsanteil schlechter verdaulich. Die Ursache ist darin zu sehen, dass eine Verflechtung sehr fester Eiweißstränge vorliegt, z. B. in Sehnen, Knochen oder bestimmten Organen (Lunge, Milz). Reines Muskelfleisch wird am besten verwertet (Verdaulichkeit 98 %). Die Verdaulichkeit pflanzlicher Proteine kann bis auf 60 % heruntergehen. Daher sollte man diese Produkte nicht in zu hohen Mengen verfüttern, ansonsten können unerwünschte Wirkungen, z. B. Erweichung bzw. Verflüssigung des Kots, resultieren.

      Eiweißreich sind Fleisch, Leber, Milchprodukte, Eier Pansen, Lunge, Herz, Fisch und Sojabohnen.

      Aminosäuren, die nicht zum Aufbau verwendet werden, werden wie Kohlenhydrate und Fett zur Energiegewinnung verbrannt.

      Ein Eiweißmangel führt während der Entwicklung zu Entwicklungsstörungen und beim ausgewachsenen Hund u.a. zu Fortpflanzungsstörungen, Infektanfälligkeit, Blutarmut und Gewichtsabnahme.

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        #4
        Rohfleisch und Eiweiß

        Hallo,

        hab natürlich wieder die Hälfte vergessen zu erwähnen.

        Natürlich füttere ich auch Gemüse, also so ziemlich alles was ich bekomme und Eier. Zwischendurch auch mal Thunfisch aus der Dose.
        Aber vielen Dank für Eure Hilfe. Wenn ich mich nicht irre, bin ich gar nicht so auf dem Holzweg mit meiner Fütterung.
        Ich glaube auch, dass Hunde keine Kohlenhydrate wie Nudeln usw. benötigen.

        Vielen Dank für Eure Beiträge.


        Petra

        Kommentar


          #5
          Hallo Cordula,

          entschuldige bitte, aber das ist doch Unsinn.
          Diese Argumente werden doch nur bei den Barfern propagiert
          und entbehren jeglicher Grundlage.
          Es gibt Hundeliteratur ( Ogden, Allington etc.) die von reiner
          Fleischfütterung abraten und Getreide sehr wohl empfehlen.
          Wenn Getreide nicht artgerecht ist, ist es eure Gemüsepantsche
          erst recht.

          In diesem Sinne

          Kommentar


            #6
            Gedreide

            Hi Unbekannt

            dafür gibts wiederum zu viele Hunde, deren komplette Probleme mit dem Weglassen von Gedreide verschwanden

            wie erklärt sich das? alle krank?

            MfG
            hanna
            GHrüßchen
            Hanna

            Du warst als Hund der beste Mensch,
            den man zum Freund haben konnte.

            In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

            Kommentar


              #7
              P.S.

              nimm einen Eßlöffel Vollkormehl in den Mund,
              speichle ihn gut ein und kau ihn,
              kau ihn so lang, bis Du einen Klumpen im Mund hast, der sich nicht mehr verändert,
              kau noch so lang drauf rum, bis wirklich alles "herausgelutscht" ist, spuck den Klumpen aus.

              Wenn Du Deinem Hund jetzt das füttern könntest, was Du alles in dieser Zeit rausgelöst und geschluckt hast,
              dann hättest Du ihm die wirklich wertvollen Bestandteile des Gedreides ohne nicht verwertbare Belastung verabreicht.

              Ich denke, die Probleme vieler Hunde mit Gedreide rühren erstens daher, weil so keine Zubereitungsform aussieht und zweitens, weil überwiegend hochgezüchtetes , kleberreiches "normales" Gedreide gefüttert wird, statt der "alten" kleberärmeren, mineralstoff- und vitaminreicheren Sorten.

              MfG
              Hanna

              P.P.S übrigens entspricht der Verweis auf 2 Bücher auch nicht grad dem, was ich unter "Argument" verstehe
              GHrüßchen
              Hanna

              Du warst als Hund der beste Mensch,
              den man zum Freund haben konnte.

              In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

              Kommentar


                #8
                Re: Gedreide

                Original geschrieben von Hanna
                Hi Unbekannt

                dafür gibts wiederum zu viele Hunde, deren komplette Probleme mit dem Weglassen von Gedreide verschwanden

                wie erklärt sich das? alle krank?

                MfG
                hanna
                Barbara

                Kommentar


                  #9
                  Re: P.S.

                  Ich denke, die Probleme vieler Hunde mit Gedreide rühren erstens daher, weil so keine Zubereitungsform aussieht und zweitens, weil überwiegend hochgezüchtetes , kleberreiches "normales" Gedreide gefüttert wird, statt der "alten" kleberärmeren, mineralstoff- und vitaminreicheren Sorten.

                  MfG
                  Hanna

                  Hanna,

                  welche normalen Getreide sprichst Du damit an ? Wenn ich z.B. an Urkorn Dinkel denke, ist der "Klebegehalt" viel höher als beim Weizen.

                  Gib mir doch mal Bescheid, welche Getreidesorten geeignet sind, vielleicht kann ich davon was in unserer Hundeernährung einbringen. Ist Buchweizen, Hirse und Naturreis ok ?

                  Grüßle
                  °o0O°~ Gruß Petra mit Lucy ~°0o°
                  (Luna und Lenny für immer im Herzen)

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                    #10
                    Ich bin immer wieder erstaunt, dass man sich hier pauschal über die Getreidefütterung ausspricht.Es gibt auch Hunde, die auf tierische Proteine allergisch reagieren. Was ist denn mit denen? Die Hunde, von denen zu sprichst, sind „ wahrscheinlich „ gegen gewisse Getreidesorten allergisch. Aber hier werden ja alle Hunde in einen Topf geworfen und
                    das Getreide regelrecht verteufelt. Hier wird sogar ohne wissenschaftlichen Nachweis von Getreide als Athroseförderer geschrieben.

                    Ich bin der Meinung, dass es garantiert nicht gesundsfördernd ist einen Hund auf Dauer mit überwiegend Fleisch und einem Löffel Gemüsebrei zu ernähren.
                    Der Säure-Basenhaushalt wird dadurch total durcheinander gebracht.
                    Der Organismus muss dann gegen die Übersäuerung ankämpfen, um seine Organe zu schützen.Die Niere, die diese Säuren über den Urin ausscheiden, die Lunge, die gewisse Säuren abatmen kann und auch im Blut gibt es Puffersysteme. Für dieses Ausgleichen werden jedoch Mineralstoffe und Spurenelemente benötigt. Dafür müssen die körpereigenen Reserven angezapft werden, die irgendwann einmal zuende gehen.
                    Der Körper schwächt sich damit selbst. Übrigens wird bei Tumorerkrankungen häufig eine
                    Übersäuerung gemessen. Unsere heutigen Hunde haben sich durch die Domestikation so weit von ihrem Ursprung entfernt, dass auch ihre Bedürfnisse sich gravierend geändert haben.
                    Die Hoffnung, durch BARF eine neue Generation gesunder Hunde heranzuzüchten, wird sich nicht erfüllen.

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                      #11
                      wenn hier etwas nicht gemacht wird, dann ist das, alle hunde in einen topf zu werfen! im gegenteil!
                      hier kann jeder tierhalter, das für sein tier optimale ernährungskonzept austüfteln!
                      wie viele andere hier, habe aber auch ich festgestellt, dass für meine tiere eine getreidefreie ernährung das richtige ist!
                      sie haben endlich keine gesundheitlichen probleme mehr!!!
                      sogar die epilepsie meiner hündin ist soweit im griff!
                      und das ernährungskonzept besteht aus mehr als fleisch und einem löffel gemüse: obst, milchprodukte, fisch, geflügel, öle, kräuter und eine grosse auswahl an sonstigen zusätzen.........eben damit die tiere mit allem möglichst optimal versorgt sind und ihren speziellen bedürfnissen rechnung getragen wird! im übrigen lässt diese form der ernährung gerade auch sehr gut die möglichkeit auf evtl. unverträglichkeiten rücksicht zu nehmen!!
                      grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo Unbekannt,

                        das ist ja alles recht nett und vielleicht sogar viel Wahres dran. Auch Juliette spricht sich ja nicht gegen Getreide aus. Nur: Warum geht es so vielen Hunden nach der Futterumstellung besser? Warum haben sie keine Verdauungsprobleme mehr, glänzendes schönes Fell, weiße Zähne?

                        Wenn das stimmt, was du schreibst, warum werden die Hunde dann nach einigen Jahren nicht schwächer und kränker - sondern strotzen nur so vor Gesundheit? Viele hier lassen Kot, Blut untersuchen und röntgen - ich habe noch nie gelesen, dass eine Verschlechterung zum vorherigen Zustand eingetreten wäre. Nach deinem Wissensstand ist das aber nicht möglich.

                        Ich denke, was mit Hundepopulationen passiert, darauf haben hier höchstens noch die Züchter minimalsten Einfluss. Was mit meinem einen Hund passiert, der hoffentlich 14 Jahre und länger bei mir ist, darauf KANN ich Einfluss nehmen, wenn ich will. Und genau da machen wir hier, gar nicht mehr.
                        Liebe Grüße
                        Jela mit Maxi, Fly, Emma, Lila und Martin

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                          #13
                          Original geschrieben von Unregistered
                          Unsere heutigen Hunde haben sich durch die Domestikation so weit von ihrem Ursprung entfernt, dass auch ihre Bedürfnisse sich gravierend geändert haben.
                          Genau das aber wird doch von der Wissenschaft bestritten, oder nicht? Hat der Hund sich nicht ganze 2 % entfernt - ist das so enorm viel? (Z.B. Feddersen-Petersen) Und was heißt schon "entfernt", denke das richtige Wort ist "weiterentwickelt". Man beobachte mal Menschenaffen, da liegen doch die Ursprünge der menschlichen Gesellschaft. Alle unsere Haustiere tragen das Erbe ihrer wilden Vorfahren in sich, die Katze genauso wie das Rind und der Hund. Mag sein, dass die Form des Hundes langsam etwas krankhafte Züge annimmt, mit keiner anderen Spezies der Welt hat das Mode- und Geltungsbewusstsein des "modernen" Menschen solche Auswüchse angenommen. Aber es ändert nichts daran, dass der Chihuahua genauso mit dem Wolf verwandt ist wie der IW - sind es nicht 98% genetische Übereinstimmung?

                          Und das hat auch nix mit "wild und romantisch" zu tun, sondern mit Tatsachen, die im Biologieunterricht der 7. Klasse niemand ernsthaft anzweifeln würde. Der Wolf ist ein ausgesprochen soziales Tier, eben der Grund, warum der Hund heute in unserem Familienverband leben kann. Und Rudelverhalten hat auch nix mit unserem neurotischen "Dominanzthesen" zu tun.

                          Ich kann nicht verstehen, warum sich menschliche biologisch fundierte Ernährungsberatung auf den Steinzeitmenschen beruft, der Hund aber einer zauberhaften Turboentwicklung unterworfen sein soll, die er als einziges Wunderwesen durchgemacht hat. Kapiert das hier jemand??
                          Liebe Grüße
                          Jela mit Maxi, Fly, Emma, Lila und Martin

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                            #14
                            Nur: Warum geht es so vielen Hunden nach der Futterumstellung besser? Warum haben sie keine Verdauungsprobleme mehr, glänzendes schönes Fell, weiße Zähne?

                            Hallo,

                            .

                            - ich habe noch nie gelesen, dass eine Verschlechterung zum vorherigen Zustand eingetreten wäre. Nach deinem Wissensstand ist das aber nicht möglich.

                            -----------------------------------------------------------------------------
                            Ich habe genauso von gegenteiligen Meldungen gelesen. Durchfall, Haarausfall, Sodbrennen, Magenprobleme, Darmbluten und und und. Das Makrabre daran ist,
                            dass diese Symtome von „Barf-Ernährungsexperten“ sogar noch nach 6 Monaten der Fütterungsumstellung als Entgiftungserscheinungen abgetan werden. Es wird wohl einen Grund haben, warum man nur noch auf Empfehlung eines Mitgliedes, das als vertrauenswürdig gilt ,in dieses elitär abgehobene Forum aufgenommen wird. Wer nichts zu verbergen hat, kann jedem Interessierten , wie in anderen Hundeforen auch, den Zugang zum freien Lesen gestatten . Ich ziehe deshalb den Rückschluss, dass deine angeführten Erfolgsmeldungen offenbar im krassen Gegensatz zu den Fehlschlägen dieser Fütterung stehen, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen.

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                              #15
                              Liebe/r Unbekannte,

                              eigentlich mische ich mich in solche Diskussionen nicht ein, da es jedem selbst überlassen ist, seinen Hund so zu füttern, wie er es für richtig hält.

                              Aber dieser Beitrag hat mich doch am frühen Sonntag Morgen schon herzlich zum Lachen gebracht.

                              Falls du dich etwas weiter informiert hättest, würdest du herausfinden (wie es im Gästebereich schon des öfteren erklärt wurde!), dass die Empfehlung bei der Anmeldung rein ein informatiktechnisches Problem ist. Leider melden sich noch immer viele Leute in Foren an, die sie nie besuchen. Da dieses hier sehr viele Mitglieder hat würde dadurch viel Speicherplatz belegt, was wiederum was kostet.
                              Es wurde auch geschrieben, dass man sich gerne anmelden kann, wenn man niemanden kennt, dann schreibt man einfach in das Feld der Empfehlungen "kenne niemanden".
                              Dann muss man aber auch seinen Namen angeben, liebe/r Unbekannte,

                              Somit wären also deine Argumente, dass hinter den dicken Mauern des GH Mitgliedsbereiches lauter durch BARF krank gewordene Hunde versteckt sind, ausser Kraft gesetzt.

                              Tschuldigung aber ich muss schon wieder lachen.. wenn's nicht so traurig wäre, dass das jemand wirklich glaubt..

                              Liebe Grüsse
                              Roxi + Yussi, die diese unglaubliche Fütterungsweise erstaunlicherweise schon 1.5 Jahre überlebt hat
                              Liebe Grüsse
                              Roxi + Yussi + Diara

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