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Fütterung bei Schilddrüsenunterfunktion

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    #16
    dann würde ich einen weiteren Thread zu dem Thema aufmachen.
    Meine Hunde hatten das nie.
    lg
    Petra

    Zitat von menke.petra Beitrag anzeigen
    Bevor ich das barfen angefangen habe,es ist jetzt 3 Wochen her, da hat er sich nicht gejuckt. Seine letzte Blutabnahme wa ende Januar 2009, da waren die Werte super. Ich denke auch es ist das Umstellen auf barf.
    lg Petra

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      #17
      ... ich möchte nochmal betonen, dass die Zurückhaltung bei der Fütterung mit jodiertem Salz, Meeresalgen o.ä. nur für Hunde mit SDU gilt, die Thyroxintabletten bekommen.
      In den Tabletten ist die benötigte Anzahl der Jodatome schon an das Thyroxin "anmontiert".
      T4 - Thyroxin mit 4 Jodatomen.

      Schwankungen bzw. eine Überversorgung mit Jod übers Futter KÖNNEN die Restfunktion der SD aktivieren, was dann zu "Komplikationen" bei der Substitution führen kann oder möglicherweise die kranke Schilddrüse überfordert.

      Hunde, die NICHT substituiert werden, brauchen natürlich Jod in Maßen ... eine Unterversorgung wäre auf Dauer genauso schädlich, wie eine Überversorgung.
      Liebe Grüße
      Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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        #18
        Zitat von menke.petra Beitrag anzeigen
        Hallo,
        Ich füttere jetzt etwa 3 Wochen nach barf und mir ist aufgefallen das er sich extrem juckt und am Bauch und Pfoten auch wund ist.
        Habt Ihr noh einen Tip was ich an Fleisch noch geben kann wegen seiner Sch-Unterfunktion und Bauchspeicheldrüse. Ist es richtig das ich das Jucken seiner Haut auf die Entgiftung zurückführen kann. Und was kann ich ihm noch geben um das Jucken zu lindern. Er bekommt Spirulina und Bierhefe zur Zeit täglich. Leinenöl und Distelöl sowie Rapsöl im täglichen Wechsel.
        lg Petra
        Seit unsere Tröte die Thyroxin-Tabs bekommt, ist ihr Fell stumpf und ES JUCKT SIE! Sie hat auch ein paar Schuppen bekommen. Das hab ich vorher nie so gesehen, auch während dem Fellwechsel nicht! Da ich erst seit ein paar Tagen barfe, das Jucken aber vor ca. 8 Wochen angefangen hat (also mit den Tabletten), führe ich das auf die Medis zurück, obwohl im Beipackzettel keine solche Nebenwirkung aufgeführt ist - werde mal meinen TA darauf ansprechen. Ich glaube wirklich nicht, dass das mit der Rohfütterung zu tun hat.

        Banshee hat auch, seit sie die Medis bekommt, fast zwei Kilo abgenommen. Vorher hatte sie - trotz Diät und Bewegung - tüchtig zugelegt....

        Uebrigens: Banshee wiegt 25 Kilo und bekommt 600mg Forthyron pro Tag. Zu Beginn waren es noch 800mg! Nach dem Test vor zwei Wochen hat der TA runtergeschraubt, und meint, dass sie jetzt richtig eingestellt ist. Werden in ein paar Monaten wieder testen. Dies mal zum Vergleich, was die Menge betrifft.

        Gegen das Jucken bekommt sie jetzt jeden Tag etwas Leinöl und jeden zweiten Tag Bierhefe. Ich kann mich täuschen (ist ja erst eine kurze Zeit), aber MIR SCHEINT, das Fell bekommt laaaangsam seinen Glanz zurück. Das Jucken hält sich in Grenzen, ist aber nicht weg. Wunde Stellen hat sie zum Glück nicht.

        Sobald wir etwas Barf-sicherer sind, werden wir zusammen mal eine Brennesselkur machen, davon versprech ich mir auch noch etwas.

        LG
        Yvonne mit Banshee (die sich bei dieser Hitze in den Schatten verkrochen hat)
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          #19
          Hey Spicy,

          welche Bierhefe nimmst Du, ich habe die in der Drogerie geholt von BIOLABOR
          ich gebe ihm täglich 2 Tabletten unzerkaut. Vom Tierarzt habe ich noch ein Shampoo bekommen, damit dusche ich ihm die Beine und Bauch alle 2 Tage ab.
          lg Petra
          Viele liebe Grüße Petra mit Rusty

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            #20
            Hallo Petra

            Ich hab mal probe-bestellt bei MKD hier in der Schweiz, die haben, glaub ich, auch GH-Produkte. Die Bierhefe ist in Pulverform von Lunderland, gebe 1 TL alle zwei Tage.

            UUUUIIII, unsere Tröte wird nie gebadet oder shamponiert. HOECHSTENS wenn sie sich mal wieder im 'achsofeinstinkigenirgendetwas' parfümiert hat, waschen wir sie mit Wasser örtlich. Dann ist sie mindestens zwei Stunden lang schwer beleidigt!!! Im Winter wasch ich mal die Pfoten mit lauwarmem Wasser, wenn sie viel Schneematsch mit Salz abbekommen hat. Sie hat wirklich ein mächtiges Fell (in der Gaststube sind Bilder drin - schau mal rein), vorallem im Winter, aber das braucht sie auch, weil sie nachts draussen ist. Ausser Bürsten und kräftig duchkraulen passiert da nichts dran. Ich weiss halt wirklich nicht, ob wir Hundi einen Gefallen tun, wenn wir sie shamponieren (auch wenn es ein Spezialshampoo vom TA ist), ich setze da eher auf die natürliche Balance.... Aber Petra, bitte nicht falsch verstehen: Jedem das seine! Du und dein Hund müssen sich wohl fühlen und gesund bleiben / werden! Wir hatten halt wirklich auch nie so Probleme (Ekzeme, wunde Stellen etc.), kenn ich nur von unseren Isländern. Da verwenden wir auch kühlende Salben und Brennesseln.

            Was auf alle Fälle seeehr gut ist für die Wundheilung: Quark mit Bio-Honig, oder direkt Honig auf die Wunde. NUR: Hundi schleckt das natürlich liebend gern sofort ab. Mensch kann sich da etwas mehr beherrschen...

            Du musst unbedingt wieder berichten, wenn sich bei dir was verändert, vorallem wegen dem Jucken - bin gespannt!

            LG
            Yvonne mit Banshee (die grad erfolgreich ihr Revier gegen unerwünschte fremde Katzen verteidigt hat)
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              #21
              Hallo Spicy,
              das mit dem schampoonieren mit dem Mittel vom TA stinkt mir( und vor allem Rusty) auch mächtig, denn Rusty wird auch nur geduscht wenn er sich in was tollem rumgeschmiert hat. Ich will das eigentlich auch ncht machen aber Rusty beißt sich die ganze Haut auf. Er hat viele rote Stellen. Bevor ich angefangen habe zu barfen hat er das nicht gehabt, deshalb hoffe ich es ist die Entgiftung und ich bekomme das mit der Bierhefe gut hin. Hast Du noch eine Idee was ich ihm gegen das Jucken geben könnte. Vielleicht kann ich das Shampoo dann weg lassen.
              lg Petra
              Viele liebe Grüße Petra mit Rusty

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                #22
                Na ja, mit Leinöl und Bierhefe versuch ich es, muss aber noch etwas abwarten, das braucht ja auch seine Zeit. Und wie gesagt: die Brennessel! Entweder du machst einen Absud mit frischen Brennesseln und gibst den 'Tee' mit dem Futter, oder du gibst getrocknete Brennesseln übers Futter. Aber auch das halt als Kur, mind. drei Wochen lang.

                Dann gibts da noch das Eutergel mit Pfefferminzöl, das brauchen wir für einen unserer Isländer (Sommerekzem). Es kühlt und der Geschmack von Pferrerminze hält die Viecher fern. Ist ein natürliches Produkt, weiss aber nicht, wie das ist, wenn Hundi das ableckt. Bei uns kriegt man das in der 'Landi', ein bauerngewerblicher Laden mit Angebot rund um den Hof. Ich habs im Internet unter 'farmhouse' zwar gesehen, aber die sind in Oesterreich (.at) und den Produktebeschrieb hab ich da nicht gefunden.

                Oder frag einen Homöopathen, meine Schwester hat da erstaunliche Ergebnisse erzielt (Hund mit Epi-Anfällen).

                Dann hab ich noch ein Rezept gefunden, das ich selber auch ausprobieren möchte: Oel mit weisser Taubnessel (lamium album). Hilft z.Bsp. bei aufgesprungenen Händen und gegen Juckreiz.

                Vielleicht wärs doch gut, noch einen separaten Thread aufzumachen, wie es Petra schon erwähnt hat. Dann sind die Chancen grösser, noch mehr Tipps zu bekommen.

                LG
                Yvonne mit Banshee (die grad ihre Hundehütte amortisiert)
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                  #23
                  Hey Petra, hab grad gesehen, dass Swanie auf ihrer Webseite DHN ein Rezept für Salben gegen Juckreiz drinn hat! (Unter Heilkräuter - Rezepte)!

                  Musst mir aber berichten, wies bei dir weitergeht - bin nämlich immer noch überzeugt, dass Juckreiz von Medis kommt (zumindest 100% bei Banshee), und somit nichts mit Barf-Entgiftung zu tun hat (behaupt ich jetzt mal ganz frech)!

                  LG
                  Yvonne mit ..... Banshee? (ja, wo ist sie denn!!!)
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                    #24
                    Also habe jetzt die Bierhefedosis und die Gabe von Öl ( Leinöl) erhöht und ich mußte feststellen, das Jucken hat sich sehr gut gemacht, er juckt sich gar nicht mehr. Die beiden ersten Tage habe ich das Fleisch auch noch gekocht, das habe ich aber auch wieder gelassen. Hoffentlich bleibt es so.
                    lg Petra
                    Viele liebe Grüße Petra mit Rusty

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                      #25
                      Puh, schon mal was! Hoffe für euch, dass es noch besser wird!

                      LG
                      Yvonne mit Banshee (die ihr Fell jetzt auch etwas mehr glänzen lässt)
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                        #26
                        Hallo!

                        War heute mit meinem Hund beim TA und es wurde ihm Blut abgenommen. Denn der TA meint, dass er wahrscheinlich eine SD-Unterfunktion hat.
                        Er ist sehr schlapp und dösig, hat rechts und links in den Flancken runde kahle Stellen und eine Kruste auf der Nase. Der TA meint, das wären alles Zeichen für eine SDU.
                        Wie war das bei euren Hunden?
                        Wir müssen noch bis Mittwoch auf die Blutergebnisse warten.
                        Bis dahin werd ich mir im BARF Seniorheft mal das Kapitel zur Schilddrüse genau durchlesen.
                        Er hat auch schon einen Herzfehler wofür er Medikamente bekommt. )-:
                        Mal sehen was am Mi. heraus kommt.

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                          #27
                          bei SDU haben die Hunde auch häufig ein zu langsam schlagendes Herz
                          schau mal hier noch mehr zu lesen und besonders empfehlenswert ist das Buch Schilddrüse und Verhalten.
                          lg
                          Petra
                          4.1 Verhalten:
                          - Apathie – Teilnahmslosigkeit mit „depressivem" Gesichts– und
                          Augenausdruck – ein junge Hund wirkt plötzlich sehr alt
                          - Lethargie (Antriebsschwäche)
                          - Trägheit
                          - verminderte Ausdauer
                          - vermehrtes Schlafbedürfnis
                          - Reizbarkeit
                          - Aggression – „Dr. Jeckyll – Mr. Hyde – Syndrom"

                          4.2 Haut & Haar:
                          - struppiges, glanzloses und schütternes Haarkleid frühzeitiges Ergrauen
                          mit struppiges, glanzloses und schütternes Haarkleid frühzeitiges Ergrauen
                          mit brüchigem Oberhaar, besonders an Brust, Oberkörper und Flanken
                          - Alopezie – vermehrter, „mottenfraßähnlicher" Haarausfall
                          - Komedonenbildung (Schuppung und Verstopfung der Talgdrüsen)
                          - Atrophie (Gewebeschwund) der Epidermis (Oberhaut) und
                          Verdickung der Dermis (Lederhaut)
                          - Hyperkeratose (übermäßige Verdickung der Hornhaut)
                          - Seborrhoe (Fett– und Schuppenbildung der Haut)
                          - Hyperpigmentierung (Schwarzhaut) besonders am Nasenrücken,
                          Rutenansatz, Brust, Flanken und an den Schenkelinnenfläche
                          - sekundäre Pyodermie (eitrige Pustelbildung)
                          - Myxödem (trockene, raue, wachsartige, blass–fahle, leicht eindrückbare
                          Haut im Gesicht und an den Gliedmaßen – meist kombiniert mit trockenen,
                          brüchigen Nägeln)

                          4.3 Immunsystem:
                          - Chronische Immunschwäche (immer wiederkehrende Infektionen, Demodikose)

                          4.4 Herz & Kreislaufsystem:
                          - Bradykardie (verlangsamte Herzschlagfolge)
                          - EKG–Veränderungen
                          - langsamer Puls
                          - Herzinsuffizienz (Unvermögen des Herzens bei Belastung
                          oder Ruhe effizient zu arbeiten)

                          4.5 Augen:
                          - kristalline Hornhautablagerungen i.d.R. mit dem bloßen Auge sichtbar

                          4.6 Nervensystem:
                          - Muskelschwäche
                          - Bewegungsunsicherheit
                          - Schluckbeschwerden und/oder Kehlkopflähmung
                          - Störung der Hirnfunktionen
                          - epileptische Anfälle

                          4.7 Fruchtbarkeit:
                          - Libidoverlust
                          - mangelnde Potenz
                          - schlechte Samenqualität
                          - Sterilität
                          - Zyklusstörungen und Zyklen ohne stattfindenden Eisprung
                          - Scheinträchtigkeit
                          - Wehenschwäche
                          - Fehlgeburten
                          - verringerte oder aufgehobene Fruchtbarkeit
                          (keine oder kleine Würfe <4 Welpen)
                          - Totgeburten
                          - angeborener oder erworbener Kretinismus (im Mutterleib erworbener
                          Schilddrüsenhormonmangel des Fötus durch Schilddrüsenmangel der
                          Mutter hat Entwicklungsstörungen am Skelett– und Nervensystem des
                          Neugeborenen zur Folge)

                          4.8 Stoffwechsel:
                          - Hypothermie (Untertemperatur)
                          - Kälteempfindlichkeit und vermehrtes Wärmebedürfnis
                          - Fettleibigkeit, trotz reduzierter Futtergabe
                          - Wassereinlagerungen
                          - erhöhte Cholesterinwerte (Blutfettwerte)
                          - Anämie (Blutarmut)

                          4.9 Weitere Symptome:
                          - "Verwesungsgeruch", der Hund müffelt und sondert
                          einen faulen Geruch über Körper und Mund aus
                          - Verstopfung
                          - steifer Gang
                          - Zehenschleifen
                          - Gelenkschmerzen (Wassereinlagerungen) mit Schonung (aktiv und passiv)
                          - Heiserkeit, krächzendes Bellen

                          Zitat von Schnuselnase Beitrag anzeigen
                          Hallo!

                          War heute mit meinem Hund beim TA und es wurde ihm Blut abgenommen. Denn der TA meint, dass er wahrscheinlich eine SD-Unterfunktion hat.
                          Er ist sehr schlapp und dösig, hat rechts und links in den Flancken runde kahle Stellen und eine Kruste auf der Nase. Der TA meint, das wären alles Zeichen für eine SDU.
                          Wie war das bei euren Hunden?
                          Wir müssen noch bis Mittwoch auf die Blutergebnisse warten.
                          Bis dahin werd ich mir im BARF Seniorheft mal das Kapitel zur Schilddrüse genau durchlesen.
                          Er hat auch schon einen Herzfehler wofür er Medikamente bekommt. )-:
                          Mal sehen was am Mi. heraus kommt.

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                            #28
                            Der Juckreiz kann auch vom Leinöl kommen. Einige Hunde reagieren auf Leinöl mit Juckreiz.

                            Wenn Hunde eine Schilddrüsen Unterfunktion haben dann ist die Ursache meist eine Hashimoto Thyroidites(Schilddrüsenentzündung). Das wiederum ist eine Autoimmunerkrankung, das eigene Immunsystem greift die SD an und zerstört sie so Stück für Stück.

                            Selbst mit noch so guten Ergänzungsmitteln wird man das Thyroxin nie weg lassen können. Thyroxin ist ein lebenswichtiges Hormon und wenn die SD aufgrund des Zerstörungsprozesses nicht in der Lage ist die benötigten Hormone selbst zu produzieren dann muß man halt von außen substituieren.

                            Das heißt lebenslange Hormon Gabe. Bin selbst von der Erkrankung betroffen, nicht mein Hund. Bei Menschen bringt das noch viele andere eklige Symptome. Ob es bei Hunden auch so ist weiß ich allerdings nicht.
                            Gruß
                            Daniela+SammyTier

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                              #29
                              Hallo Yvonne,

                              du hattest gefragt, ob Brennesselsamen dasselbe sind wie die Blüten.

                              Die Antwort besteht in einem klaren Jein - die Blüte ist noch kein Samen, aber die Samen entstehen nach gewisser Reifezeit aus den Blüten (so, wie aus Kirschblüten irgendwann Kirschen werden). Hab also noch etwas Geduld, dann kannst du die Brennesselsamen selber sammeln.

                              bellis

                              Kommentar


                                #30
                                Hallo Bellis

                                Danke für deinen Hinweis. Mir war eigentlich schon klar, dass die Samen aus den Blüten kommen müssen. Was mir nicht klar ist, wie sie geerntet und gefüttert werden, ob da einfach der obere Teil der Brennessel verfüttert wird, und ob frisch, blanchiert oder getrocknet.

                                Kennst du dich da aus?

                                LG
                                Yvonne mit Banshee (die grad ihren Hundekorb 'amortisiert')
                                *** Shoot for the moon!
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