Ergänzungsmittel?

[Martinarita]

Hallo

also was ich bei dem Futterplan nicht verstehe(ich habe mein Welpe auch mit barf aufgezogen)
Einen Fastentag bei einem Hund der im Wachstum ist.
Ist das normal?




Martina&Maja

[Swanie]

Man kann den Junghund fasten, muß man nicht.
Bei einem plötzlichen Konditionsverlust würde ich erstmal den Hund grundlich beim TA untersuchen lassen um abzuklären ob alles in Ordnung ist. So etwas kann viele Ursachen haben, ein Infekt, Parasiten usw.

[Gast]

der "Gast" weiß wohl nicht was < bedeutet.
...................................
der Gast weiß sehr wohl, was das bedeutet. Ich betone nochmals, qualitativ einwandfreie Muschelpulver aus dem Humanbereich enthalten keine Schadstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber, Cadmium etc, weil sie durch spezielle Verfahren weitgehendst rückstandsfrei sind .Der Grenzwert z.B. für Arsen im Trinkwasser ist äusserst minimal und liegt im 0,005 mg-Bereich. Denn aufgrund einer toxikologischen Neubewertung von Arsen aus Vorsorgegründen wird er durch spezielle Aufbereitungstechniken extrem niedrig gehalten. Dein „ günstiger Anbieter „ und du scheinen hiervon nichts zu wissen.
Da regen sich die Hundebesitzer über K3,BHT, BHA und Ethoxyquin auf und dabei wissen sie nicht, dass die o.a.Stoffe in deinem als gesund angepriesenem Muschelmehl in erhebelichen Mengen enthalten sind.

Mit freundlichen Grüßen
Isabell

[Gast]

Guten Morgen, Isabell!

Wenn Du dies vehement behauptest, kannst Du aber uns zum besseren Verständnis auch entsprechenden Nachweis/Gegenanalyse geben? Bezogen auf Muschelfleischmehl natürlich - nicht LW.

Und welches Produkt mit mind. gleicher Reinheit bzw. noch bessererer (Kontrollbericht?) und gleichem (!) Anteil Muschelfleischmehl empfiehlst Du dann? Welche Angaben empfindest Du als verläßlich?

[Gast]

Swanie´s Analyse sagt nicht aus, um welche Muschel es sich überhaupt handelt. Die Heilwirkungen der Glykosamine beziehen sich auf die Grünlipp Muschel, die aus Neuseeland stammt.
Eine einwandfreie Analyse enthält die genaue Angabe der Muschelart.

mfg.Isabell

[Swanie]

Hallo "Isabell",

schicke mir doch bitte deine E-Mail Adresse am besten mit Tel. Nr., und ich schicke dir eine vollständige Analyse und rufe dich direkt an um deine Fragen zu beantworten.
Es ist ungewöhnlich, in einem Forum solche Fragen zu stellen, wo ich Tel., per Fax, per E-Mail zu erreichen bin.
info@barfers.de ist die Adresse an die man sich wenden sollte, wenn man Fragen zu den DHN Produkten hat.

Dann hätte ich auch die Zusicherung, daß es sich bei dir um einen Interessenten an unsere Produkte handelt und nicht jemand, der nur etwas Ärger hier verbreiten möchte.

Auf die Frage, woher du einer unserer angeblichen Analysen hast, fehlt noch die Antwort.

[Swanie]

Hallo nochmal "Isabell",

nicht nur kann man den Arsengehalt in Wasser nicht mit dem Arsengehalt in Lebensmitteln vergleichen, sondern speziell die Arsenverbindungen, die in Meeresprodukten vorkommen sind für den Menschen weitgehend ungiftig.

Hier ein kleiner Artikel:
Arsen in Algen – macht allein die Dosis, dass ein Gift kein Gift ist?

In den letzten Jahren tauchen verstärkt Meldungen aus
Spanien im Schnellwarnsystem der EU auf, in denen vor hohen
Arsengehalten in Algen gewarnt wird. Es handelte sich jedoch
nicht um das aus der Kriminalliteratur bekannte hochgiftige
Arsenik, sondern in der Mehrzahl der Fälle um relativ ungiftige,
organische Arsen-Zuckerverbindungen.

Wie bereits 1979 das Bundesgesundheitsamt bei der Festlegung der Richtwerte für Schadstoffe in Lebensmitteln erkannte, lagen noch zu wenige Erkenntnisse über die Bindungsformen von Arsen in Lebensmitteln vor. Schon damals war bekannt, dass es sich um Verbindungen handeln musste, die im Vergleich zum Arsenik eine weitaus geringere Giftigkeit aufweisen, sonst wären Seefischmahlzeiten (z. B. Scholle, Hai) mit Gesamtarsengehalten von 20 oder 30 mg/kg schon geeignet gewesen, den Konsumenten vom Leben zum Tode zu befördern.

Die Arsenverbindungen in Fischen wurden in den 80er Jahren als
Arsenobetain bzw. Arsenocholin identifiziert und in Fischen verschiedener Herkunft untersucht. In den 90ern fielen schließlich noch weitere Lebensmittel durch hohe Arsengehalte auf – außer Algen auch Reis. Zur toxikologischen Bewertung der Gehalte ist es jedoch wenig vorteilhaft, von den Gesamtgehalten den Gehalt von nicht toxischen Species abzuziehen.
Besser ist es, die für den Menschen verfügbaren Bindungsformen zu bestimmen. Daher wurde die § 35-Arbeitsgruppe „Diätetische Lebensmittel – Spurenelemente“ mit der Erarbeitung eines geeigneten Untersuchungsverfahrens beauftragt. In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe „Anorganische Bestandteile“ der Lebensmittelchemischen Gesellschaft und weiteren interessierten Kreisen wurde 2002 ein Ringversuch durchgeführt, bei dem parallel ein einfach herstellbarer Extrakt auf seinen Gesamtgehalt und die darin enthaltenen Arsenverbindungen untersucht wurde. Im Methodenentwurf wurde eine Extraktion mit 0,07 molarer Salzsäure vorgeschlagen, die die Bedingungen im Magen am besten widerspiegelt und daher auch im Bereich Spielwaren als Magensäuresimulans dient.

Zu hoffen ist, dass dieser Entwurf über die Beteiligung der § 35-
Kommission bei der Normungstätigkeit bei DIN auch Eingang in die
Europäische Normensammlung bei CEN findet und damit Meldungen wie die o. g. spanischen Schnellwarnungen, die keine zutreffende toxikologische Basis hatten, dem Verbraucher zukünftig erspart bleiben.


oder:

Arsen ist eines der giftigsten Elemente, die es gibt. Anorganische Arsenverbindungen kommen natürlicherweise in kleinen Mengen vor und können über die Nahrung, das Wasser und die Luft aufgenommen werden. Zu einer Arsenaufnahme kann es auch über Hautkontakt mit arsenhältigem Boden oder Wasser kommen.
Gewöhnlich sind die Konzentrationen in der Nahrung klarerweise gering, doch Fische und Meerestiere können oft größere Mengen enthalten, da diese Tiere Arsen aus dem Wasser aufnehmen können. Glücklicherweise handelt es sich dabei um die ziemlich ungefährliche, organische Form des Arsens...

...Organisches Arsen kann weder Krebs noch Schäden an der DNS verursachen....


usw. usw.

aber das weißt du bestimmt schon.

Es gibt ja auch verschiedene Analyseverfahren; man könnte z. B. die Muschel analysieren vor dem trocknen und so die Schadstoffe in ppm angeben mit wesentlich gerringeren Mengen.
Oder man läßt nur das anorganische Arsen analysieren...

und bekommt Ergebnisse wie:
Heavy metals:
Lead ppm 0,73
Cadmium ppm 1,57
Mercury ppm 0.17
Total Arsenic ppm 11,5

und dann könnte ich noch bei Konkurrenten in deren Foren Sensationsmeldungen machen.

Als nächstes wirst du uns allen bestimmt sagen wo wir "sauberes" Muschelextrakt bekommen
(wird selbstverständlich gelöscht )

[Hanna]

tja, is wie überall

es kann der Frömmste nicht in Frieden,
wenns dem bösen Nachbarn nicht gefällt

@Swanie

@Nachbar: go home und mach erstmal Deine Hausaufgaben

[Gast]

UPS!

Tja, sorry Isabell, Deine Antwort bezieht sich auf keine meiner Fragen...!?

...und nun hab ich doch heute glatt ´Neuseeländische Grünlipp´ im shop geordert (okeeee, plus einiges mehr, muß ja die Wirtschaft ankurbeln und meinen Hund ´beglücken´ ).

Und da ich von den bereits genutzten Produkten bislang alles andere als enttäuscht wurde - freue ich mich auf die frische Lieferung! Ohne rollende Laboratorien...

Nichts für ungut.

Grüße

[Tanja H.]

Original geschrieben von Unregistered
Swanie´s Analyse sagt nicht aus, um welche Muschel es sich überhaupt handelt. Die Heilwirkungen der Glykosamine beziehen sich auf die Grünlipp Muschel, die aus Neuseeland stammt.
Eine einwandfreie Analyse enthält die genaue Angabe der Muschelart.

mfg.Isabell

Hallo Isabell,

sag mal, suchst Du das Haar in der Suppe?

Eigentlich wollte ich mich nicht einmischen, kann es aber nicht lassen.

Was möchtest Du mit Deinen "ausführlichen" und freundlich formulierten Beiträgen erreichen?

Sorry, aber Dein Ton gefällt mir nicht.

Wenn Du aber ausser Kritik noch gute Vorschläge hast, wo man "Reine" Zusätze bekommen kann, denn das scheint hier ja der Sinn der Sache zu sein, kannst Du mir gerne mal eine Pn schicken.
Würd mich einfach mal intersssieren !

Freundliche Grüsse Tanja

[Hanna]

PN

Hi Tanja

kann Gast doch nicht.

Aber wenn wirklich was Konstruktives dran wäre, hätte "Gast" sich schon längst mit Swanie direkt unterhalten, sie gibt ja ausführlich Auskunft, aber da fehlte wohl der Mumm, anonym ist einfach leichter *g*

Ghrüßchen
Hanna

[Tanja H.]

Re: PN

Original geschrieben von Hanna
Hi Tanja

kann Gast doch nicht.

Hanna

Ach so, schade .

Na ja, meine email-Adresse gebe ich keinem Unbekannten !

Ciao Tanja