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    #16
    Hallo

    Wir haben bei Leon auch einen Bioresonaztest machen lassen,wegen seinen immer wiederkehrenden Durchfall und die daraufhin folgenden Analdrüsenprobleme, trotz hochwertigen Trockenfutters.
    Herausgekommen ist eine hohe Impfbelastung und einige Futtermittelunverträglichkeiten.
    Als erstens haben wir 14 Tage mit zwei Naturmitteln entgiftet und gleichzeitig den Darm aufgebaut. Und gleichzeitig sofort auf Barf umgestellt. Seitdem keine Verdauungsprobleme,Juckerei und Bauchschmerzen.

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      #17
      Zitat von Lusen Beitrag anzeigen
      Hallo Nadine,

      Hallo Barak,

      ich bin etwas überrascht. 3-4 Wochen ist echt lang, auch wenn ich weiß was du meinst. Vier Wochen kratzen ist echt lang!
      Was glaubst du, ihr, womit soll ich anfangen.
      Muskelfleisch Rind? Huhn?

      LG
      Hallo,
      wenn er sich beim Füttern einer neuen Fleischsorte anfängt zu kratzen, solltest du das NICHT weiter füttern. Es kann aber solange dauern, bis er anfängt, sich zu kratzen, deshalb füttert man eine neue Sorte über diesen Zeitraum.
      Liebe Grüße von Gaby

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        #18
        Kefir

        Hallo, ich bin noch relativ neu hier und lese mich seit einiger Zeit ein.
        Wir haben ein ähnliches Problem mit Juckreiz und Futterallergien, jedoch barfe ich unsere beiden DSH-Mixe von Welpenalter an. Bei unserem Rüden wurde nun ein Bioresonanztest durchgeführt. Dabei kamen sowohl Allergien gegen verschiedene Pollen, sowie Wiesengräser, Geflügel, versch. Fische Rind und Getreide, das wir aber sowieso nicht füttern. Außerdem hat er eine "Impfblockade" und irgendwas mit Leber und Nieren. Er wird von unserer THP homöopathisch behandelt. Da wir nun extrem wenig Auswahl an Futter haben, es bleiben nur Pferd, Schaf und Wild, werden wir auch schnell arm dabei. Bislang hab ich das Futter immer frisch vom Schlachter geholt und die übrigen Ergebnisse der Untersuchung sagen auch aus, dass beide Hunde keine Mangelversorgung oder ähnliches haben. Jetzt wurde ich desöftern darauf aufmerksam gemacht, dass Kefir besonders gut sei. Ich gebe zwar regelmäßig Yoghurt, Hüttenkäse und solche Sachen, die von den Hunden auch gerne genommen werden, bin mir aber nicht so wirklich darüber im klaren, wie ich den Kefir am besten verabreiche. Vielleicht kann mir jemand mal genauere Auskünfte dazu geben. Wäre euch wirklich dankbar für eure Tipps. Übrigens bislang kaufe ich fertigen Kefir, da ich noch keinen zum ansetzen gefunden habe.

        Viele Grüße senden euch Andrea mit Akela und Zac

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