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Ernährung bei Lebertumor

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    #16
    Hallo,

    solange die Leberwerte tolerabel sind, würde ich mich da auch eher an die Empfehlung für Ernährung bei Krebs halten, denn, wenn man das Tumorwachstum eindämmen kann, geht auch weniger Lebergewebe kaputt und hat somit automatisch auch die Leberwerte "im Griff".

    Natürlich vorausgesetzt, die fettreiche Ernährung wird vertragen.
    LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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      #17
      Hallo zusammen! Wollt euch mal berichten,wie es bei Bella weiter gegangen ist. Der letzte Schall war ein Schock,der Tumor ist in 2 Monaten über 1cm gewachsen! Da die Aussichten ganz gut waren,sie auch noch top fit ist,hab ich mich zur OP entschieden. Und was soll ich sagen-sie hat es geschafft!! Das Ding ist weg-ich hoffe endgültig, 3 Zähne allerdings auch... Die wurden gleich mit gemacht. Ja,sie war sooo tapfer,hat alles ohne Komplikationen überstanden! Ich kann es noch gar nicht richtig glauben.Und dann lese ich das von klein-Angie...So nah liegen Freude und Leid beieinander... Bella hatte am OP-Tag auch noch ihren 10. Geburtstag! Nun,die Klinik wollte mir Diätfutter in Dosen mitgeben,hepartic o.ä.Hab ich aber abgelehnt.War das eine richtige Entscheidung?? Habe ihr Milchreis gekocht in Putenbrühe mit selbigem Fleisch u.geraspelten Möhren. Das bekommt sie jetzt in den 1.Tagen nach der OP. Später wollte ich dann wieder wie vorher füttern.Sie bekommt auch Mariendistel Kapsel-ohne Kapsel-eine enthält 200mgTrockenextrakt aus MD-früchten.Ist das ausreichend für sie,oder vielleicht zu viel??Sie wiegt 5,4kg,beim TA 6,4kg.Auch merkwürdig...Ich kann mit der Angabe zur Dosierung üüberhaupt nix anfangen.Jemand von euch vielleicht??? Danke schon mal und viele üüüberglückliche Grüsse von Antje mit der tapferen Bella!!
      Liebe Grüsse Antje mit Bella für immer in Liebe vereint!

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        #18
        Freue mich für Euch.
        Bei Vetmed auf Seite 11 steht etwas von 20 - 50 mg pro kg Körpergewicht.
        Ich habe auch schon gelesen, dass in akuten Fällen 200 mg MD pro 10 kg Körpergewicht 2mal tägl. gegeben wird.
        Lieber vielleicht nochmal vor Ort abklären.

        Lese gerade auch etwas über Papaya-Blatt-Extrakt und Klinoptilolith (Vulkanmineral), die eine vielversprechende Wirksamkeit bei vielen Krankheiten - darunter auch Leber - haben sollen.
        Vielleicht hat davon auch schon jemand gehört.

        Bei meiner TÄ spinnt die Waage auch manchmal. Als ich mit Apollo regelmäßig zum Wiegen musste, wog er auf einmal 10 kg, obwohl er in der Vorwoche 30 kg gewogen hatte und die Sprechstundenhilfe meinte: "Warum hat er denn auf einmal so viel abgenommen?" Obwohl er gar nicht abgemagert ausgesehen hatte . Da half nur Stecker ziehen und reseten.
        Ich wünsche Euch das Beste.
        LG Tatjana
        LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)

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