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Barfen beim Training

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  • Kafrauke
    antwortet
    Man kann auch nen grten Gefrierbeutel nehmen ,zuknoten eine Ecke abschneiden und schon hat man ne Spritzube.

    Ich füttere das meiste aus dem Futterdummie,blanchiere das Fleisch manchmal kurz.

    Tipummie nicht ständig waschen ,sondern auf der Heizung oder nem Boiler trocknen,nach dem Gassie,ist nicht hygienisch rein,aber stinkt auch nicht.
    Bei feuchtem Zeug Haferflocken oder trocken Brot mit rein.

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  • Babyananas
    antwortet
    Achso: Ansonsten fahre ich mit Stinkerkäse und Gouda ganz gut. Ersterer ist schön fest, schmaddert nicht so und ist fettarm.
    Bei Fleischwurst hatte ich in so großen Mengen Bedenken wegen der Gewürze.

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  • Babyananas
    antwortet
    Ich hatte den Tipp bekommen, diese kleinen Honigquetschtuben zu verwenden. Habe mir damit nur ein riesiges Eigentor geschossen. Hab schön alles püriert und mühevoll da rein gelöffelt. Beim ersten ausprobieren dann gleich der riesen Fehler. Dem Hund vor die Nase gehalten und da kam als erstes ein "Luftpups" raus. Da war das Thema dann durch. Seitdem ist der Hund vor Angst auf der Flucht, sobald ich nur die Honigflasche in die Hand nehme. Eigentlich ist er kein Schisser, aber das war ihm wohl zu unheimlich.
    Werde mir jetzt auch ruchtige Futtertuben zulegen.

    Mit dem Rohfleisch im Futterdummy haben wir heute probiert. Aber Mister ist so gierig, dass er 1. die halbe Gefriertüte mit in der Schnute hat und 2. die 350g Fleisch nur für ca. 4 Apporte reichen. Beim Trofu gingen halt mit einem Happs drei, vier Kroketten weg, aber beim Rohfleisch sieht das schon anders aus.

    Ich werde mal gucken, wo ich hier so Tübchen erstehen kann.

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  • Tina-BT
    antwortet
    Hallo,
    wir barfen erst seit kurzer Zeit wieder. Wir trainieren auch sehr viel (Obedience) und im Moment nehme ich überwiegend noch das Trofu. Wenn das leer ist, bekommen sie Käse und getrocknetes/gekochtes Fleisch.

    Viele Grüße Tina

    *Edit: Futtertube haben wir auch, da gibt es bisher aber nur Leberwurst draus.

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  • Schäfchenzähler
    antwortet
    Zitat von denny2580 Beitrag anzeigen
    Jau, die rot-weißen hab ich hier auch.
    Vorteil: Die sind flach oben mit Loch in der Mitte also ohne Aufsatz. Der Deckel wird zwar aufgeschraubt aber eben wie bei einem Marmeladenglas oder so, das Gewinde ist aussen.
    Nachteil: Um das Futter rauszubekommen, muss man den Boden drehen,benötigt also beide Hände.

    Bei den anderen kann man mit einer Hand arbeiten, man drückt den Boden einfach mit dem Daumen nach oben...
    Nö, meine haben auch einen Boden zum Nach-oben-drücken...

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  • denny2580
    antwortet
    Jau, die rot-weißen hab ich hier auch.
    Vorteil: Die sind flach oben mit Loch in der Mitte also ohne Aufsatz. Der Deckel wird zwar aufgeschraubt aber eben wie bei einem Marmeladenglas oder so, das Gewinde ist aussen.
    Nachteil: Um das Futter rauszubekommen, muss man den Boden drehen,benötigt also beide Hände.

    Bei den anderen kann man mit einer Hand arbeiten, man drückt den Boden einfach mit dem Daumen nach oben...

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  • Schäfchenzähler
    antwortet
    Zitat von Eurasi Beitrag anzeigen
    bin ich dann auf die Futtertube von Gako gestoßen. Ich finde sie klein und handlich und man kann sie komplett auseinandernehmen und in der Spülmaschine mitspülen.
    Die gibt es auch in der Apotheke in rot/weiß....

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  • Eurasi
    antwortet
    <p>Zuerst hatte ich auch die Futtertube, die man aufrollen kann. Fand ich aber nicht so praktisch, es war immer viel Fummelei den ´weißen Stift´ rein und raus zubekommen.</p> <p>Durch Zufall (war als kostenlose Zugabe in einem Paket ) bin ich dann auf die Futtertube von Gako gestoßen. Ich finde sie klein und handlich und man kann sie komplett auseinandernehmen und in der Spülmaschine mitspülen.
    Zuletzt geändert von Eurasi; 08.02.2013, 08:51.

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  • Primelpöttchen
    antwortet
    Bei mir gabs damals bei unserem Antijagdtraining kleingeschnittene Hühnerhälse, kleingeschnittenes Hühnerfleisch, mal Käse, mal Fleischwurst etc. - für den jagdbegeisterten, sich sichtlich im Wald wohlfühlenden Huskymix, der nach ausgiebigem Alleingang keine Probleme hatte nach Hause zu finden, mich also eigentlich nur zum Türenöffnen brauchte, mußte ich schon schwere Geschütze auffahren um ihn zu überzeugen, das es sich doch lohnt in meiner Nähe zu bleiben. Für das Training hatte ich eine Bauchtasche, die man waschen konnte und die dem Herrn signalisierte: super, jetzt gehts wieder los, da paß ich drauf auf. Natürlich hatte ich immer schmierige Hände, aber da war ja auch nix anderes angesagt, als Spielspaß.
    Bei der Futter-Fundgrube gibts Hundewurst, die wird auch sehr gern zum Training genommen.

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  • Wölflein
    antwortet
    Hallo Frau Holle,

    das mit der größeren Öffnung bei der Campingtube klingt gut. Ich habe grad mal Tante Google gefragt, habe aber auf die Schnelle nix gefunden. Wie heißen denn die Dinger, dann könnte ich konkreter suchen.

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  • Frau Holle
    Ein Gast antwortete
    Ich habe Futtertuben aus dem Campingbedarf, nur heißen sie da anders, das Loch ist ziemlich groß.
    Ansonsten schneide ich Fleisch in kleine Stückchen als Superbelohnung, getrocknetes, kleingeschnittenes Fleisch eignet sich auch super.

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  • Bullebu
    antwortet
    Find ich auch einen guten Ansatz .

    Futter erarbeiten ist doch gerade für eigenständige Hunde genau das richtige!

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  • Wölflein
    antwortet
    Hui, danke euch für die vielen Anregungen!

    Ich denke, ich werde mal nach den aufrollbaren Futtertuben suchen. Dass ich meinen Hund mit Käse belohnen kann ist klar, mache ich ja auch schon. Aber da mein Mädel doch sehr eigenständig agiert, möchte ich soviel wie es geht über das Training und auf den Spaziergängen füttern. Knochen gibt es hinterher, das ist klar.

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  • Bullebu
    antwortet
    Also um Hygiene würde ich mir keine Gedanken machen... Das sind Hunde und keine kleinen Kinder.

    Und ich muss mir ja nicht die Finger ständig in den Mund stecken .

    Aus meiner Futtertube kam immer genug raus um zu belohnen... Habe sie aber nicht lange benutzt, weil mein Hund einfach nicht mit Futter zu ködern ist.
    Für´s Fußlaufen üben gibbet Trofu und ansonsten Spielis.

    ABER: Ich muss eben auch nicht den Weg der Handfütterung gehen. Und dafür finde ich die Futtertuben einfach klasse.

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  • khali
    antwortet
    Ich weiß nicht wie lange du spazieren gehst, aber innerhalb von 1-3 Stunden passiert da eigentlich noch nicht viel. Es kommt auch auf die Öffnung der Tuben an wieviel Futter man auf einmal herausbekommt und wie gut die zu entleeren sind. Meine kleinere Tube macht auch mehr Schwierigkeiten als die Größere, die ich habe. Es gibt Futtertuben, die man zB hinten einrollen kann wie früher auch die Zahnpastatuben. Da kriegt man restlos alles raus und kann auch gröber gewolftes Fleisch einfüllen.

    Was man noch machen kann, ist kleingeschnittenes Fleisch im Backofen trocknen. Das ist mir aber zu energieintensiv. Manchmal schneide ich auch bereits getrocknete Kauartikel klein. Das geht bei mir aber nur bei der Lunge und die ist kein wirklicher Ersatz für Futter. Meine Hunde fahren als Leckerli aber total drauf ab.

    Ich füttere an Trainingstagen etwa 50% der Tagesration mit den Futtertuben. Beim getrockneten Fleisch sollte man aber darauf achten, dass der Hund mehr trinken sollte. Ich habe dann auch zum Training meistens noch Wasser für den Hund dabei. Ist auch nicht jedermanns Sache .

    Manche füttern ja dann doch ein hochwertiges TroFu als Leckerli.

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