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  • Bullebu
    antwortet


    Ich bekomme die immer von meiner Oma geschickt, gibt es bei uns beim Metzger...

    Darauf geht jeder Hund ab... Nehme sie auf den normalen Gassigängen auch ungern, weil ich dann immer 10 Hunde habe.

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  • Sakomo
    antwortet
    Blutwurst für Hunde. Ich hab´es heute fast bereut: statt fröhlichem Gewusel im Wald klebten sie an mir (ich nehme sonst Leckerchen nur bei neuen Übungen im Training). Heute habe ich eine Ausnahme gemacht.

    War die Guddi-Wurst ... heute bei Wolfsmenue gekauft ... gibt es sicher aber auch woanders.

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  • Anna M.
    antwortet
    Habs heute mal ausprobiert.

    Hühnerherzen einfach kurz überbrüht. Die sind fast gar nicht mehr schmierig.
    Eignen sich super zum Futtertreiben . Hatte nur ziemlich angesabberte Hände - hab ich aber auch mit Trofu beim Futtertreiben.

    Gut, dass ich Hundeklamotten habe, da kann man schon mal was abwischen.

    Hab gesehen, dass es bei den Dogeriemärkten so kleine Päckchen mit Einmalwaschlappen gibt. Passen super in die Hosentasche. Find ich echt praktisch, wenn man dann doch mal saubere Hände unterwegs haben möchte.

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  • *Eddie*
    antwortet
    Also, beim Thema schmierige Hände hätte ich den Tipp: mit Einmal-Gummihandschuhe. Die hatte ich - als ich noch über Futter bestätigte - immer einstecken. Einhändig holte ich aus den Gefrierbeuteln/Frühstücksbeuteln in der Gürteltasche die Hühnerherzen heraus.
    Nach dem Training waren die Hände dennoch schön sauber.

    Alternativ mal die Idee, sich kleine Frikadellen im Backofen zu backen. Damit sie zusammenhalten kann man - wenn es vertragen wird - Semmelbrösel zum Eigelb hinzufügen und maulgerecht große Buletten backen. Im Backofen benötigt man kein Fett. Einfach auf Backpapier und rein ins Rohr.

    Allerdings fetten diese im fertigen Zustand auch nach...

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  • Andrea/Emily
    antwortet
    Hallo
    bei mir gibt es hauptsächlich TroFu :-( und als super-Belohnung ein kleines Stück getrockneter Hühnerhals.

    Habt Ihr keine Bedenken wegen dem vielen Salz im Käse? Oder gibt es eine Käsesorte mit wenig Salz? Das würde ich dann auch gerne mal versuchen, weil die TroFu-Fütterei mir eigentlich nicht behagt.

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  • Sogala
    antwortet
    Hallo zusammen

    Vor einiger Zeit hatte ich auch versucht meinen Hund "unterwegs zu füttern" - also beim Trainieren auf den täglichen Spaziergängen. Dabei hatte ich aber zwei Probleme. Zum Einen apportiert mein Hund nicht gerne (er kann es, mag es aber nicht) sondern trägt den Futterbeutel lieber nach Hause. Zum Anderen ist mir der Futterbeutel innen geschimmelt und hat einfach nur noch gestunken nachdem einer der Gefrierbeutel mal undicht wawr (trotz Trocknung auf der Heizung)

    Seither gibt es bei uns unterwegs: Käse (z.B. Babybel), Fleischwurst geschnitten, Geflügelwürstchen geschnitten oder eben Trockenfutter (wobei das eher ungern abgenommen wird)

    Aber was ich jetzt hier mit den Futtertuben und so gelesen habe, lässt mich doch nochmal drüber nachdenken das Ganze etwas anders zu praktizieren. also für die Tipps

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  • Bodi_Luc
    antwortet
    Hallo ihr Lieben,

    ich finde es großartig wie man sich ins Zeug legt für seinen Hund. Auch ich habe mal diese Idee versucht umzusetzen. Mir war das schnell zu blöd, denn es ist zum Teil etwas ecklig. Und zu lesen, dass man ein Handtuch und einen Waschlappen mitnimmt auf diese Idee bin ich nie gekommen.

    Als ich diese Idee hatte fragte ich meinen Hundetrainer, ob Handfütterung die Bindung stärkt und er meinte; Nein, wichtiger ist den Hund viel zu streicheln, denn dann wird Oxitozin (hoffentlich schreibe ich das so richtig) gebildet, das ist ein Bindungshormon. Hört sich komisch an, aber ich kann das bestätigen.

    Außerdem seit dem ich auf keine bis sehr variabeles Leckerliegabe umgestiegen bin, ist unsere Bindung auch sehr viel besser geworden. Davor war es immer so, dass Luc eine Beziehung mit meiner Futterhand hat und nicht mit mir. Ich möchte nicht bezweifeln, dass ich da etwas grundlegendes falsch gemacht habe, dass er so fixiert war auf meine Hand bzw auf die Leckerlies. Das Dogdance klappt für mich auch sehr viel besser seit der Umstellung.

    Liebe Grüße
    LSD (Luc, Santo und Doro)

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  • Anna M.
    antwortet
    Dann schließe ich mich jetzt hier mal an...

    Zur Zeit mache ich Handfütterung mit meinem Toni (11 Monate alt), um verstärkt an seinem Gehorsam zu arbeiten. Das klappt mit dem Trofu hervorragend.
    Aufgrund einer gerade festgestellten Futtermilbenallergie möchte ich jetzt weg vom Trofu, hin zum Barf.
    Zitat von Rhena Beitrag anzeigen
    Man kann auch getrocknetes Fleisch, wie z.B. Lunge nehmen (die setzt dann nicht so an ), diese lässt sich mit einer Gartenschere in kleine Stücken schneiden.
    Getrocknete Sachen fallen bei uns schon mal weg... Futtermilben. Wenn ich z.B. Lunge selber trocknen würde, habe ich doch das gleiche Problem der Milben, oder?
    Da Käse auch gesund ist, kann ein Hund, der keine figürlichen Probleme hat auch hier mit kleinen Würfeln belohnt werden.
    Als Trainingshäppchen (auf dem Hundeplatz) kann ich mir Käse sehr gut vorstellen, bzw gibts bei uns auch zwischendurch.

    Da ich mich aber ein bisschen mehr in Tonis "Außenwelt" drängen möchte (deswegen Handfütterung) werde ich es wohl eher so machen (Hauptmenge des Futters sollte er draußen bekommen:
    Zitat von Primelpöttchen Beitrag anzeigen
    Bei mir gabs damals bei unserem Antijagdtraining kleingeschnittene Hühnerhälse, kleingeschnittenes Hühnerfleisch, mal Käse, mal Fleischwurst etc. - für den jagdbegeisterten, sich sichtlich im Wald wohlfühlenden Huskymix, der nach ausgiebigem Alleingang keine Probleme hatte nach Hause zu finden, mich also eigentlich nur zum Türenöffnen brauchte, mußte ich schon schwere Geschütze auffahren um ihn zu überzeugen, das es sich doch lohnt in meiner Nähe zu bleiben. Für das Training hatte ich eine Bauchtasche, die man waschen konnte und die dem Herrn signalisierte: super, jetzt gehts wieder los, da paß ich drauf auf. Natürlich hatte ich immer schmierige Hände, aber da war ja auch nix anderes angesagt, als Spielspaß. Bei der Futter-Fundgrube gibts Hundewurst, die wird auch sehr gern zum Training genommen.
    Zitat von Emmalotta Beitrag anzeigen
    Unsere Beiden mögen auch gekochte, kleingeschnittenen Hühnerherzen-oder Mägen
    Gekocht fürs Training mit Sicherheit super... sind Herzen und Mägen aber bestandteil des Futters für den Tag, würde ich sie wohl eher roh geben.

    Zur Not nehme ich halt einen Einweg(gummi)handschuh. Den kann man im Fall der Fälle ausziehen und wegstecken.

    Futtertuben sind bei uns viiiiiiiiiel zu interessant/umständlich, da wird (wie schon weiter oben beschrieben) noch ewig geschleckt.

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  • Babyananas
    antwortet
    Ja, irgendwie kommen mir so Futtertuben doch immer mehr unpraktisch vor. So n Käsestück ist schnell aus der Leckerlietasche geholt und weggehappst.
    Heute morgen hatten wir etwas Rinderleber leicht gekocht. Dann hab ich sie auf dem Brettchen abkühlen lassen (so trocknet die ja ein bisschen an) und dann zum Clickern benutzt. Machte sich prima.

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  • gesaonoa
    antwortet
    @ Babyananas: Ich würde schon sagen, das das Geschlecke vom Salz oder starken Geschmack kommt. Das die Tube zu scharfkantig ist denke ich nicht. Die sind ja im Prinzip genau die gleichen Tuben wie zB die Hundeleberwurst-Tuben die man in Drogeriemärkten kriegt...

    Bisher haben wir noch keine Futtertube zum selbstbefüllen ausprobiert. Hier gibt es Käsewürfel und Trockenfutter , selten Würstchen in kleinen Stücken und ansonsten gekochte Nudeln oder gebratenes Hähnchen.

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  • Selma
    antwortet
    Bei uns gibts fürs Training Rind-Burger, kann man gut reißen und gibts hier beim Hundefleischer.
    Eine Zeit lang hab ich auch sämtliches Futter im Training gegeben. Hab dann das pampige Zeug in Döschen mit geschleppt und was ich konnte eben klein geschnitten im Leckerliebeutel. Knochen bekam sie in Ruhe zu Hause.

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  • Emmalotta
    antwortet
    Unsere Beiden mögen auch gekochte, kleingeschnittenen Hühnerherzen-oder Mägen

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  • Babyananas
    antwortet
    Der Tipp mit den Gefrierbeuteln ist super. Mal sehen, ob das bei Bruno funktioniert oder ob er gleich die Tüte mit kaut. Das mit den Kruken werd ich auch mal testen. Mal sehen, wo ich hier welche bekomme.

    Hab gestern übrigens n neues Problem entdeckt. Hab die Lachstuben aus' schwedischen Möbelhaus geholt und wollte dann los legen mit Clickern. Mein Gedanke war: Cklick, schneller Schlapp aus der Tube, weiter geht's.
    Doch was macht der Hund? Schleckt sich nach jeder Belohnung mind. 1 Minute lang das Maul so geht natürlih gar nichts voran. Hat noch jemand solche Erfahrungen gemacht? Vielleicht zu salzig? Tube zu scharfkantig?

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  • Wölflein
    antwortet
    Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps.

    Ich bin mittlerweile dank eurer Hilfe beim Gako gelandet, ist also im Prinzip eine Art Kruke.
    Heute habe ich ihn zum ersten Mal ausprobiert und es hat super geklappt. Der erste "Luftpups" hat auch meine Hündin etwas unsicher werden lassen, aber nachdem der Rüde daran geschleckt hat, war die Schüchternheit vorbei und sie war begeistert. So hatten wir einen entspannten, abwechslungsreichen Spaziergang.
    Einhändig lässt sich der Gako von mir nicht benutzen, ich brauche beide Hände. Auch musste ich ein wenig experimentieren, wie fest das Fleisch sein darf. Die mit etwas Wasser vermischte Version lässt sich deutlich besser herausdrücken. Die Teile sind aber echt ziemlich dicht (einer war ganz dicht, beim anderen lief am unteren Boden ein wenig Fleischsaft raus).
    Fazit: Super Sache und es ist endlich Schluss mit den verschmierten Händen.
    Nächste Woche bekomme ich von meiner Freundin noch einen Fleischwolf geschenkt und dann kann uns nichts mehr aufhalten...

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  • BC-Fan
    antwortet
    Ich hab jetzt nicht alle Tipps durchgelesen, also falls es schon mal kam...sorry

    Ich verwende sogenannte Kruken. Das sind richtige stabile Hartplastikdöschen, aber mit einer Tubenöffnung und untem einem beweglichen Boden. Die bekommst Du in den unterschiedlichsten Größen. Frag mal in der Apotheke. Die verwenden die für selbstgemachte Salben. Notfalls kann man sie auch übers Internet bekommen. Das Schöne ist, dass man sie sehr gut reinigen kann und sie nur ganz wenig kosten. Das Futter wird im Mixer schön pürriert und kann dann als kleine Belohnungshäppchen geschleckt werden. Das Lecken hat auch die Wirkung, dass es evtl. in Stresssituationen beruhigend wirkt.

    Allerdings hab ich es so gemacht, dass es eine halbe Tagesportion so gab, die andere abends zum in Ruhe fressen aus dem Futternapf. (Empfehlung der TA) Evtl. ginge ja auch 2/3 zu 1/3. Die Abendration kann dann ja dann Pansen oder Knochen ausmachen.

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