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Anfängerfragen Barf von Arthrosehund

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    Anfängerfragen Barf von Arthrosehund

    Hallo zusammen,

    ich bin neu hier und BARF-Anfänger und habe einige Fragen.
    Kurz zur "Vorgeschichte": Mein Hündin, 16 kg ist jetzt 7 Jahre alt und sie hat Arthrose, was ich seit ca. einem halben Jahr weiß, bzw. seit einem halben Jahr hat sie Beschwerden. Es ist alles noch nicht dramatisch und sie hat relativ selten Probleme aber ich möchte aufgrund dessen auf BARF umsteigen, weil ich hoffe, dass ihr das gesundheitlich gut tut, sie ist ja schließlich auch erst 7 Jahre. Bisher hat sie Trofu bekommen (aktuell Platinum Lamm und Reis)

    Ich hab mich mit der Berechnung an die Broschüre von Swanie gehalten. Wenn man allerdings so quer durchs Internet liest, füttern manche Leute ganz andere Verhältnisse von Fleisch/Gemüse. Das ist für mich völlig verwirrend und ich bin einfach total unsicher. Ich hab einfach noch Bedenken, dass ich irgendwie falsch füttere und mein Hund zuwenig/zuviel Nährstoffe abbekommt. Welche Mengenverhältnisse an tierischem/Gemüse füttert ihr? (In der Broschüre ist ja auch ein Bereich angegeben) Es gibt ja auch Leute, die alles mögliche Ausrechnen. Was ist denn sinnvoll und wichtig zu berechnen, Calciummenge z.b.? Manche verteufeln das viele Fleisch, weil zuviel Protein sei nicht gut für die Nieren, andere wiederrum vertreten die Meinung Kohlenhydrate muss man auf jeden Fall füttern, eine Energiezufuhr nur über Fett sei total schlecht usw....

    Ich hab mich aufgrund der Arthrose "eigentlich" auch für die getreidefreie Fütterung entschieden. Soweit ich mich informiert habe, ist das wissenschaftlich nicht belegt, dass Getreide negativ auf Arthrose wirkt, aber man liest darüber ja einiges im Internet. Schaden kann es ja also nicht, wenn ich dafür im Gegenzug fetthaltig genug füttere, oder? Welches Fett nimmt man denn zum zufüttern?
    Woher weiß ich wieviel Fett ich dann zufüttern muss? Ich seh dem Fleisch ja nicht an wieviel Prozent Fett es enthält...

    Wieviel Fisch und wie oft sollte man das füttern, oder kann man das auch weglassen? Ist ja eher teuer...

    Hat jemand Tipps für mich bezüglich der Fütterung von Arthrosehunden? Ist für mich zur Zeit noch eher eine zweitrangige Frage, die obigen sind grade für mich (noch) wichtiger... Grünlippmuschel hat mir auf jeden Fall auch schon die Tierärztin empfohlen. Was ist noch wichtig, und v.a. auch in welchen Mengen?

    Und jetzt noch bezüglich der Umstellung: Ich hab mich bei einer Freundin schon reichlich mit Rinderzwerchfell, Niere, Herz, Pansen und etwas Luftröhre eingedeckt. Hat sich so geschickt ergeben. Jetzt möchte ich noch eine zeitlang teilbarfen, bis das Trofu voll aufgebraucht wird (Wenn Hundi nicht das Trofu irgendwann voll verweigert, weil frisch ist ja viel leckerer *g*)
    Muss ich dabei etwas besonderes beachten, weil Teilbarf? Sie hat jetzt schon ein paar Tage frisch bekommen und hat alles gut vertragen (bis jetzt Fleisch, Niere, Herz, Pansen und Gemüse/Obst)
    Ausserdem möchte ich dann demnächst auch mit Hühnchenhälsen anfangen Knochen zu füttern. Bis ich das in größeren Mengen füttern kann, muss ich solange Eierschalen zufüttern? Ist das prinzipiell sinnvoll Eierschalen zuzufüttern?

    Ähja, ihr seht ich hab irgendwie noch mehr Fragen wie Antworten und bin noch etwas verwirrt... Freue mich auf Antworten. Ich hoffe es hat auch jemand bis zum Ende meines Romans durchgehalten...

    LG Vroni

    #2
    Zitat von Vroni Beitrag anzeigen

    Ich hab mich mit der Berechnung an die Broschüre von Swanie gehalten. Wenn man allerdings so quer durchs Internet liest, füttern manche Leute ganz andere Verhältnisse von Fleisch/Gemüse. Das ist für mich völlig verwirrend und ich bin einfach total unsicher.

    Ich hab mich aufgrund der Arthrose "eigentlich" auch für die getreidefreie Fütterung entschieden. Soweit ich mich informiert habe, ist das wissenschaftlich nicht belegt, dass Getreide negativ auf Arthrose wirkt, aber man liest darüber ja einiges im Internet.

    Wieviel Fisch und wie oft sollte man das füttern, oder kann man das auch weglassen? Ist ja eher teuer...

    Hat jemand Tipps für mich bezüglich der Fütterung von Arthrosehunden? Ist für mich zur Zeit noch eher eine zweitrangige Frage, die obigen sind grade für mich (noch) wichtiger... Grünlippmuschel hat mir auf jeden Fall auch schon die Tierärztin empfohlen. Was ist noch wichtig, und v.a. auch in welchen Mengen?

    LG Vroni
    Also als erstes: lass dich nicht verrückt machen. Mir ging es am Anfang genauso und mit der Zeit bekommt man Routine und merkt, dass es doch nicht so kompliziert ist. Ich füttere auch nach Simone Swanie, ziehe jedoch auch Natural Dog Food hinzu.

    Bei Arthrose kommt es auf das Gluten an, welches im Getreide enthalten ist. Dieses ist ein Klebereiweiß, das sich negativ auf die Gelenke auswirkt, einfach gesagt. Sogenanntes Pseudogetreide (glutenfrei) kannst du ruhig füttern (z:B.Reis, Amarant, Buchweizen....), muß aber nicht.

    Fisch kann man getrost weglassen!

    Bei Grünlippmuschel achte auf die Reinheit, es gibt auch gute Produkte im Internet. Verschiedene Kräuter und Zusätze können auch helfen. Hier wären Ingwerwurzel, Teufelskralle, Weidenrinde, Weihrauch, Brennesselblätter empfehlenswert. Es gibt schon fertige Mischungen aus diesen Zusätzen mit Dosierungsanleitung. Bei uns hilft das sehr gut. Gib mal Gelenk-Phyt in die Suchfunktion deines Browsers ein.

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      #3
      Ich ernähre Getreidefrei auch Pseudogetreide gibts bei mir nicht. Ausnahme in Hundekeksen Buchweizenmehl. Ansonsten gebe ich als Zusatz Hagebuttenpulver, Brennessel, Ackerschachtelhalm, Vitamin D3 und ein homöopathisches Mittel, Superflex-3 und Hyaluronkapseln gibt es ebenfalls. Teufelskralle will ich noch anfangen mal schauen wie sie es vom Magen verträgt. In Schmerzphasen gibts Traumeel.
      Bei Bonny war aber auch eine OP im Januar und sie bekommt momentan eine Knorpelaufbaukur.
      Gruß Susan, mit Bonny für immer im Herzen

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        #4
        Zitat von Frau Holle Beitrag anzeigen
        Also als erstes: lass dich nicht verrückt machen. Mir ging es am Anfang genauso und mit der Zeit bekommt man Routine und merkt, dass es doch nicht so kompliziert ist. Ich füttere auch nach Simone Swanie, ziehe jedoch auch Natural Dog Food hinzu.
        Danke! Ich hoffe ich komme möglichst schnell mal in die Routine und es wird dann alles einfacher...
        Was aus Natural Dog Food beachtest du denn noch?

        Ok, das es beim Getreide hauptsächlich um das Gluten geht war mir schon bewusst. Ich denke ich werde jetzt wirklich erstmal Getreidefrei füttern, hat mir meine Tierärztin auch so empfohlen. Das Fleisch, das ich zur Zeit verwende ist nicht besonders fetthaltig, eher mager. Welches Fett eigent sich denn dann zum zufüttern?

        Wenn man Fisch weglässt, sollte man das dann durch Fischöl oder Lebertran oder so ersetzen?

        Und vielen Dank für die vielen Tipps zu den Zusätzen. Ich muss mich da noch etwas durchwühlen, es gibt ja schon viele verschiedene Sachen, was man bei einem Arthrosehund füttern kann. Zur Zeit bekommt sie korvimin arthro.
        Susan, Hagebuttenpulver ist doch wegen dem hohen Vitamin C Gehalt, oder? Gibst du die Sachen dauerhaft oder kurmäßig?

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          #5
          Ja Hagebutten gebe ich wegen dem Vitamin C Gehalt da der Bedarf durch entzündliche Vorgänge wie z.B. Arthrose höher ist. Aktuell bekommt sie täglich Hagebuttenpulver, im Sommer weiß ich noch nicht ob ichs weg lasse. Ich selbst verwende für mich ja auch Hagebuttenpulver da ich starke Arthrosen in den Knien und Hüfte habe die sehr schmerzhaft sein kann in der feuchtkalten Jahreszeit, mir helfen da Hagebutten sehr gut ich bewege mich dann meist schmerzfrei.

          Ackerschachtelhalm, Brennessel, Superflex-3 und Hyaluron wird sie dauerhaft bekommen ebenfalls das homöopathische(hat mir ihr Dok zu geraten). Die Teufelskralle muß ich schauen ob sie, sie gut verträgt bei manchen Hunden schlagen die ja auf den Magen. Verträgt sie, sie bekommt sie auch diese wohl mehr oder weniger dauerhaft im Sommer eher nicht ansonsten schon. Bei Hagebutten wie gesagt werde ich sehen im Sommer.
          Gruß Susan, mit Bonny für immer im Herzen

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            #6
            Teufelskralle soll man wohl nicht länger als 4 Wochen füttern und dann wieder 4 Wochen Pause einlegen, weil es über die Leber verstoffwechselt wird.

            Ich füttere meinem 9jährigen großen Rüden, der zu Gelenkproblem hin und wieder geneigt hat schon seit mind. 1 Jahr Superflex-3 jeden morgen und die Probleme sind bislang nicht mehr wieder gekommen! Vorher habe ich Grünlippmuschelpulver und Gelenkphyt versucht, aber das hat bei meinem Hund nicht sooo gut gewirkt.

            Reis ist übrigens kein Pseudogetreide, sondern ein Getreide.
            Viele Grüße,
            Nadine mit Grisu. Maja, Paula und Tiger für immer im Herzen.

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              #7
              Super, Danke für die Infos! Ich denke, da muss man über die Zeit bei jedem hund rausfinden was am Besten hilft. Da kann man siche rnicht von einem auf den Rest schließen...

              Und bezüglich dem Reis: Das ist mir klar, dass es Getreide ist, aber es ist ja Glutenfrei und darum geht es ja hauptsächlich bei Arthroseproblemen...?!

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                #8
                Ja , aber es ist eben kein Pseudogetreide.
                Viele Grüße,
                Nadine mit Grisu. Maja, Paula und Tiger für immer im Herzen.

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                  #9
                  Zitat von khali Beitrag anzeigen
                  Teufelskralle soll man wohl nicht länger als 4 Wochen füttern und dann wieder 4 Wochen Pause einlegen, weil es über die Leber verstoffwechselt wird.
                  Da scheiden sich die Geister. Denn die Wirkung wird ja erst innerhalb 2-6?! Wochen aufgebaut. Einige hier geben es wohl wie ich das gelesen habe dauerhaft ohne Probleme. Ich werde sehen wie ich das mache aber 6 Wochen am Stück mindestens. Ich werde dann in 6 Monaten einfach ein Blutbild machen lassen dann sieht man wie es sich auf die Leberwerte auswirkt. Ich denke eben ob ein Hund Schmerzmittel braucht die sicherlich mehr auf die Leber schlagen oder Teufelskralle nimmt muß man sich überlegen. Da kommt es dann denke ich auf die stärke der Arthrose an. Hätte mein Hund schwere Arthrose wäre für mich eine dauerhafte Gabe von Teufelskralle auf alle Fälle sinniger als immer wieder Schmerzmittel.
                  Gruß Susan, mit Bonny für immer im Herzen

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                    #10
                    Hallo,

                    ich gebe auch Gelenk Phyt..... seit einem Jahr dauerhaft.
                    Ich habe jetzt hier auch gelesen, dass man das mit Teufelskralle nicht macht soll. Gerade habe ich bei dhn angerufen, allerdings war heute die Hotline nicht besetzt und ich rufe Montag noch mal an. Dann bin ich auf der sicheren Seite.

                    Mein Hund hat übrigens auf die Leberpunkte deutlich reagiert, obwohl die Leberwerte immer total in Ordnung waren. Nach der homöopathischen Behandlung für die Leber hat er auch nicht mehr reagiert.
                    Das war allerdings bevor er Teufelskralle und andere Kräuter bekommen hat.
                    LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                      #11
                      Hi,

                      die Getreidefrage ist für mich bei meinem gelenkkranken Hund eher eine Kalorienfrage als sonstwas. (Das mit dem Gluten trifft meines -- zugegeben begrenzten -- Wissens nur auf eine bestimmte Art von Gelenkproblemen zu, nicht auf Arthrose an sich.)

                      Ich füttere kein oder so gut wie kein Getreide, weil mein Hund wenige Kalorien verbraucht, also wenig Energiezufuhr braucht. Aus dem gleichen Grund füttere ich kein Fett hinzu. Mit Getreide oder zusätzlichem Fett würde ich nur die Menge an Fleisch reduzieren, die ich füttern kann, und die ist bei meinem Hund eh schon sehr reduziert, weil sie eben nur so wenig Futter bekommen darf. Dabei denke ich, dass gerade bei Arthrose hochwertige Proteine sehr wichtig sein dürften.

                      Wenn dein Hund trotz Arthrose viele Kalorien braucht, dann ist es m.E. keine Prinzipfrage, ob du Fett oder Getreide oder eine Mischung von beidem zufütterst, sondern es kommt nur darauf an, womit dein Hund am Besten fährt, da hieße es einfach ausprobieren.

                      Fetten Fisch (Lachs oder Forelle z.B.) oder Fischöl finde ich wichtig, wegen der Omega-3-Fettsäuren. Besonders bei Arthrosehunden ist es wichtig, auf die Omega 3-Zufuhr zu achten. Die sind zwar in manchen pflanzlichen Ölen auch enthalten, können aber angeblich nur aus tierischen Quellen richtig aufgenommen/verwertet werden. Grob gesagt funktionieren Omega 3-Fettsäuren als Gegenspieler zu Omega 6-Fettsäuren, die sonst in tierischen Fetten vorkommen und die entzündliche Prozesse wie die Arthrose begünstigen können. Konventionell gemästete Schlachttiere weisen ein sehr schlechtes Omega 3:6- Verhältnis auf, besser ist bio/Wild sowie fetter Fisch. Aber auch bei Fütterung von konventionellem Fleisch kann man das Verhältnis mit Omega-3-reichem Fischöl wieder ins Lot bringen. Es braucht nicht viel: Die empfohlene Dosierung von Swanies (ganz tolles) Barfers Omega-Öl z.B. wäre für einen 16-kg-Hund ein halber Teelöffel pro Tag.

                      Ansonsten das Wichtigste, was ich dazugebe, ist eine Kombitablette mit Glucosamin, Chondroitin und MSM. Das gibts von vielen Anbietern, auch in Humanqualität aus der Drogerie. Ich nehme Coseflex DS (gibts bei biovea), weil es eine Kautablette ist und ich möglichst viel am Stück füttere, da kann ich Pülverchen schlecht untermogeln.

                      Zum Rechnen ... ich halte persönlich wenig davon, eine naturnahe Fütterung auf die (extrem begrenzten und ständig wechselnden) Erkenntnisse aus (z.T. quälerischen) Laborversuchen mit Fertigfutter zu basieren. Wenn man sich grob an Beutetierverhältnisse hält, hat man m.E. alles Detaillierte schon automatisch mitgeregelt.

                      Aber wenn man z.B. keine Knochen füttern kann/möchte, hat man nur die Fütterungsempfehlungen der Wissenschaftler zu Kalzium als Anhaltspunkt, man ist also dann auf deren Zahlen angewiesen. Ich würde übrigens eher Knochenmehl als Knochenersatz empfehlen, wenn gar keine Knochen gefüttert werden. Ein sehr gutes Knochenmehl gibt es bei barf-gut ("MCH Calcium").

                      Viel Spaß beim Barfen und liebe Grüße
                      Kay
                      Liebe Grüße
                      Kay

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                        #12
                        Zitat von kayliz Beitrag anzeigen
                        Hi,

                        die Getreidefrage ist für mich bei meinem gelenkkranken Hund eher eine Kalorienfrage als sonstwas. (Das mit dem Gluten trifft meines -- zugegeben begrenzten -- Wissens nur auf eine bestimmte Art von Gelenkproblemen zu, nicht auf Arthrose an sich.)
                        Und wieso wird dann auf allen wirklich großen Seiten für Menschen immer wieder betont man solle glutenhaltiges Getreide meiden? Mein Orthopäde sagte mir auch ich solle möglichst wenig glutenhaltiges zu mir nehmen am besten garkeine Gluten.
                        Das hier finde ich zum Thema Getreide sehr interessant http://www.jodsensibel.info/files/jod_ws_probst_wga.pdf
                        Gruß Susan, mit Bonny für immer im Herzen

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                          #13
                          Danke für den interessanten Link Susan!

                          Liebe Grüße von Joey

                          Kommentar


                            #14
                            Schmerzmittel bekommt sie garnicht, nur wenn sie wirklich akut Probleme hat, was aber zum Glück (noch) selten vorkommt. Sie hat nur ab und an abends nach dem Aufstehen Probleme, also da humpelt sie kurz.
                            Teufelskralle benötigen wir also erstmal noch nicht denke ich.

                            Anne 410: Was meinst du mit Leberpunkte? Versteh ich nicht so ganz...

                            Kayliz, danke für deinen informativen Beitrag. Ich hab übrigens schon vor Knochen zu füttern, wenn sie es verträgt. Aktuell bin ich ja noch beim Umstellen, deswegen hat sie noch keine bekommen, möchte aber demnächst mal mit Hühnerhälsen anfangen.

                            Ja und bei der Getreidefrage und Arthrose gehen die Meinungen ja wirklich ganz schön auseinander. Ich denke Glutenfrei ist auf jeden Fall kein Fehler, dadurch ist ja nicht alles Getreide ausgeschlossen. Ich werde jetzt halt mal ohne Getreide anfangen und dann mal schauen wie es so läuft...

                            Könnt ihr eigentlich Unterschiede/Verbesserungen de Arthrosebeschwerden feststellen bei Gabe von diversen Nahrungsergänzungsmitteln? Hat auch jemand erst so wie ich nach Diagnose auf BARF umgestellt und konnte da Verbesserungen feststellen?

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                              #15
                              Mein Hund hat die Probleme mit den Gelenken während der Frischfütterung entwickelt. Ich füttere auch mehr Fischöl als 'normal'. Wie gesagt habe ich die große Veränderung mit der Gabe von Superflex-3 bemerkt. Da wurde es wirklich sehr schnell besser und seither haben wir keine Probleme mehr. Er bekam 2 Wochen lang 2 Tabletten und seither 1 Tablette am Morgen. Ich füttere nur in den selbstgemachten Leckerlis Dinkelvollkorn-Getreide aber mehr weil es mein Hund eben nur in sehr geringen Mengen verträgt. Als Energielieferant stelle ich vermehrt Fett zur Verfügung (25% des Fleisches). Mein Hund ist aber auch sehr schlank und dazu ein schlechter Fresser.
                              Viele Grüße,
                              Nadine mit Grisu. Maja, Paula und Tiger für immer im Herzen.

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