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Tryptophan/Ernährung ängstlicher Hunde

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  • November
    Ein Gast antwortete
    Ich weiß nicht, ob das hier schonmal angesprochen wurde: eine Fruktose-Intoleranz kann depressive Symptome und damit auch Ängstlichkeit verstärken bzw. hervorrufen (zumindest beim Menschen ist dies bekannt). Wenn ein Hund also nicht nur im Verhalten auffällig ist, sondern auch Verdauungsprobleme hat, könnte man da mal nachforschen.

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  • damuca
    antwortet
    Ich habe die letzten Wochen auch den Test gemacht und viele tryptophanhaltige Sachen gefüttert. Es gibt jetzt überwiegend alles vom Lamm, als Belohnung nur noch Käse und was soll ich soll ich sagen, der Unterschied ist absolut krass. Ob es jetzt wirklich damit zusammenhängt kann ich nicht sagen, aber Timber ist soooo viel cooler geworden. Er hatte ja eine sehr ausgeprägte Angstaggression. Aber das ist weitestgehend Vergangenheit. Er kommt mit sovielen Situationen, in denen er Probleme hatte, viel besser klar. Natürlich spielen auch andere Faktoren eine Rolle, das er erwachsener wird und auch die Ausbildung zum Mantrailer (für ihn ja fast schon wie Therapie). Aber trotzdem bin ich der Meinung das die Ernährung da zusätzlich enorm hilft. Selbst Silvester war diesmal so gut wie kein Problem.

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  • Katinka
    antwortet
    Ich mach in den Kong einfach sein Frühstück rein. Das ist momentan Dosenfleisch mit Nudeln, oder aber eingeweichtes TroFu mit Edamer.
    Bei meinen Oldies hab ich Kongs auch immer eingefroren, aber darauf hat der gelbe Hund keine Lust

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  • Lusen
    antwortet
    Zitat von Katinka Beitrag anzeigen
    Also, bei Loxi ist es sehr krass. Der bekommt jetzt wirklich dreimal am Tag tryptophanlastige Dinge und einmal täglich auch zum Schlecken aus dem Kong, und gleich ab dem 2. Tag hat man es gemerkt... Nahezu schon richtig krass. Der pennt viel fester... ist weniger nervös im Haus... Mein Freund meinte schon, ob der Hund krank wäre
    Super!
    Schlecken aus dem Kong müsste ich auch mal versuchen.
    Was genau kommt in den Kong?

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  • Katinka
    antwortet
    Also, bei Loxi ist es sehr krass. Der bekommt jetzt wirklich dreimal am Tag tryptophanlastige Dinge und einmal täglich auch zum Schlecken aus dem Kong, und gleich ab dem 2. Tag hat man es gemerkt... Nahezu schon richtig krass. Der pennt viel fester... ist weniger nervös im Haus... Mein Freund meinte schon, ob der Hund krank wäre

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  • Lusen
    antwortet
    Ich füttere gerade vermehrt tryptophanhaltige Sachen.
    Allerdings gibt es noch weitere Veränderungen. Nichts machen was den Zwerg aufregt. Kein Ballspielen mehr auch wenig Unterordnung, bzw. anders als früher. Kein "Puschen". Viel Sucharbeit.
    Nach etwa drei Wochen konnte man eine deutliche Veränderung merken. Wurde mir von außen bestätigt, die Personen hatten keine Ahnung von der Umstellung.
    Der Hund macht weiter langsam Fortschritte.
    Was jetzt wirklich die Ursache der Verbesserungen ist weiß ich nicht. Vielleicht die Kombination.
    Worin ich mir jedoch sicher bin, er braucht Kohlenhydrate in Form von Reis, Kartoffeln, Hirse.... Nicht jeder Menge aber er braucht sie.
    Vorher gab es die so gut wie gar nicht. Fett natürlich, aber daran lag es nicht.

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  • fledermaus
    antwortet
    Wir hatten es ja nur über Silvester gegeben, insofern kann ich nicht sagen, wie es ohne ausgesehen hätte.

    Da Silvester bei uns aber knalltechnisch eh fast ausfiel war es gut zu händeln.

    lg

    Martina

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  • Katinka
    antwortet
    Hier haben doch in letzter Zeit einige begonnen, ihren Hunden vermehrt tryptophanhaltige Sachen zu füttern, mögt ihr mal Erfahrungen schildern? Hat sich was verändert?

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  • Katinka
    antwortet
    Ich überlege gerade, für Loxi mal ein Glas Cashewmus zuzubereiten...

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  • fledermaus
    antwortet


    Muß mal gucken, ob ich das mit dem zeitmäßigen Trennen so hinbekomme, könnte schwierig werden hier

    Was hast Du alles zugefüttert?

    lg

    Martina

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  • Cherry2
    antwortet
    Hallo Martina,

    würde das schon zügig anfangen, so kurz vor Silvester. Wobei ich relativ schnell eine Verbesserung gemerkt hatte damals.

    Viel Erfolg,

    Claudia

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  • fledermaus
    antwortet
    Mal ranhäng.
    Wie lange muß man das denn geben, bis sich Ergebnisse zeigen?

    Ich hatte überlegt Nele um Silvester rum tryptophanhaltige Sachen vermehrt zu füttern.
    Sie hatte ja in den ersten 15 Monaten eher wenig kennen gelernt und hat in der Anfangszeit bei mir (Oktober) stark auf laute Geräusche reagiert.
    Das ist zwar jetzt schon deutlichst besser, aber ich dachte, daß ich sie vielleicht einfach unterstützen kann, so vorsichtshalber.

    lg

    Martina

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  • Geli.
    antwortet
    Ich häng mich da mal mit ran.
    Yoshi ist auch sehr ängstlich und schnell total kopflos. Ob das mit seinem Herz zusammen hängt, weiß ich nicht.
    Ich gebe auch gemahlene Biocashews mit ins Futter, allerdings nur ab und an. Wenn ich die regelmäßig gebe, wieviel sollte es dann für einen 7-kg-Hund sein? Dachte so an einen knappen halben gfetrichenen Teelöffel?

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  • kim17
    antwortet
    cashew-mus mache ich selber. die cashews entweder über nacht einweichen (einweichwasser soll man wegkippen - warum ist mir noch nicht so ganz klar. aber ich weiche eh nicht ein), dann die nüsse in einen mixer geben, hierzu nehme ich nicht den magicmaxx sondern eine kleinen, alten mixer*** wo ich oben den deckel abnehmen kann. so ca. 2 minuten mixen, ruhen lassen (die nüsse dürfen nicht heiss werden) und immer wenn ich an dem mixer vorbeikomme wird wieder 2 min. gemixt, zwischendurch die nüsse vom rand wieder nach unten schieben. man kann wasser oder öl zugeben, dann wird es etwas musiger und der mixer tut sich leichter. sicher dauert das einige zeit, aber wenn das mus fertig ist kann man es in ein glas abfüllen und bereits die nächste ladung ansetzen, das fertige mus soll nicht in den kühlschrank - warum? einfach mal bitte googeln.
    wobei, ich mache meist einen mix aus div. nüssen + sesamkörnchen + kürbiskerne + etwas meersalz + etwas öl (sesam- oder .... oder ).
    cashew-bruch bekommt man im net und das ist preisgünstiger als ganze nüsse.
    grüssle

    *** soll auch mit dem stabmixer gehen

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  • Bocalinos
    antwortet
    Hm, Erdnüsse sind ja stark Säure überschüssig, besteht da nicht die Gefahr,
    dass wir damit den Hunden die Gelenke und die Nieren schädigen?

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