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    #91
    vielen dank nochmal! wenns um die Ernährung geht, lernt man nie aus...is echt eine Wissenschaft....jetzt beschäftige ich mich schon seit Monaten damit und andere kennen sich immer noch viiiiiel besser aus als ich...

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      #92
      Hallo Iris (konnte nicht eher antworten)!

      Wohlgemerkt ist das ja in eine allgemeine Diskussion übergegangen... Mir jedenfalls geht es hier nun ausdrücklich nicht mehr um die Threaderstellerin, sondern prinzipiell:

      Zitat von brave Beitrag anzeigen
      Wenn ein Tierhalter, warum auch immer, in Engpässe kommt (Arbeitslosigkeit usw) ...
      Kenne ich, habe selbst schon sehr, sehr oft bei solchen Situationen Mensch und Tier geholfen. Hat aber nichts damit zu tun, dass ich es nicht gutheiße, dass, wenn nicht zumindest mittelfristig eine Änderung abzusehen ist, die Tiere das letztlich mittragen müssen.

      Zitat von brave Beitrag anzeigen
      Jeder der seinen Hund/seine Tiere liebt, wird sein möglichstes versuchen...
      Und das jeweils Mögliche ist, egal wie es aussieht, immer automatisiert "ok"? Für wen? Für das Tier sicher nicht. Das wären (s.u.) auch äusserst inkonsequente Maßstäbe, mit welchen da gemessen würde.
      Nein, ein FF mit 15kg für € 35,00 kann nicht gut=gesund für den Hund sein, da ändert die Begründung - ob kann oder will nicht kaufen - doch absolut gar nichts dran. Und nur weil ich ggf kein Geld habe, gesundes Futter für meinen Hund zu kaufen, macht es das für diesen doch nicht besser. Und ganz alleine um die Schlussfolgerung daraus geht es (mir).

      Letztlich kann das faktisch auch keiner von Euch anders sehen, wie auch, wäre ja vollkommen unlogisch.
      Liebe Grüße

      Anja

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        #93
        Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen



        Nein, ein FF mit 15kg für € 35,00 kann nicht gut=gesund für den Hund sein, da ändert die Begründung - ob kann oder will nicht kaufen - doch absolut gar nichts dran. Und nur weil ich ggf kein Geld habe, gesundes Futter für meinen Hund zu kaufen, macht es das für diesen doch nicht besser. Und ganz alleine um die Schlussfolgerung daraus geht es (mir).

        Letztlich kann das faktisch auch keiner von Euch anders sehen, wie auch, wäre ja vollkommen unlogisch.
        und was ist die Konsequenz? Den Hund weggeben.....? Doch wohl nicht. Das würde mir sehr Leid tun, das zu lesen.....
        Ernährung ist ein Baustein der Gesundheit. Spaß, artgerechte Beschäftigung, Liebe die weiteren....
        ich kenne zig Hunde, die mit Billigfutter sehr alt geworden sind....ohne Krankheiten....
        manchmal denke ich sogar, ohne Gewese ist auch eine Erleichterung für den Hund (wobei das auch einseitig gedacht ist, ich weiß)

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          #94
          Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
          und was ist die Konsequenz? Den Hund weggeben.....? Doch wohl nicht. )
          Genauso sehe ich das auch..und zu deinen Worten Anja
          natürlich ist eine hochwertige Ernährung immer gesünder...
          doch was ist wenn man sich eben diese Ernährung nicht leisten kann?
          und was für den einen das "beste" Futter ist, ist für den anderen Schmarrn.
          Es gibt soviel wichtiges wie Liebe, Zuwendung, Beschäftigung..
          die Ernährung ist ein Baustein davon.
          Nur was rätst du Menschen die in Not geraten sind?Abgabe der Hunde?
          Seid lieb gegrüßt von Iris, Sanchi & Jomo
          samt *Tiffy & Fly im Herzen*

          IG Campo Grande mit Paten-Eselin Luisa

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            #95
            Wenn es danach geht dürfte ich keinen Hund haben, glaub aber das Aky bei mir ganz sicher besser ernährt und medizinisch versorgt wird als im Tierheim...

            Und ja auch ich will nicht mehr als unbedingt notwenig für Futter ausgeben.
            Das ist nun wirklich kein Anhaltspunkt dafür ob der Hund gut oder schlecht versorgt wird.

            Hier redet ja auch keiner von Billigfutter aus dem Discounter.
            Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
            Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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              #96
              Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
              Hier redet ja auch keiner von Billigfutter aus dem Discounter.
              Ehe es aufkommt..doch, ich schrieb..das es Menschen gibt die es sich leisten können 80 Euro für 15 Kg aus zu geben und es Menschen gibt die "nur" 35 Euro ausgeben können für einen 15 Kg-Sack.
              Ich las aber das z.b. Markus Mühle um die 35 Euro liegen
              einige schwören darauf..
              oder Köbers oder das Marengo für nen 10'er mehr
              somit sind es keine Discounter-Futter falls das hier aufkommen sollte
              okay getreidefreie sind teurer, das weiß ich auch...da müßte man dann mal schauen
              Seid lieb gegrüßt von Iris, Sanchi & Jomo
              samt *Tiffy & Fly im Herzen*

              IG Campo Grande mit Paten-Eselin Luisa

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                #97
                Ok, da Ihr auf meine Argumentation einfach gar nicht eingeht, ganz einfache Frage:

                Wo ist denn die Grenze bitte?

                "Bausteine", sehe ich auch so, Ernährung macht aber wohl einen großen Anteil aus, aber gut, spitzen wir die Umstände mal zu:
                Lebensumstände ändern sich, kranker Hund, der nur (teures) Pferd o.ä. fressen darf, da hochallergisch, und kein Getreide, es ist weniger Geld UND gleichzeitig weniger Zeit für den Hund vorhanden, Hund muss sagen wir jeden Tag 6 Stunden alleine bleiben - und nun? (Und jetzt doch bitte nicht lediglich die Aussage, dass DAS ja etwas ganz Anderes ist)

                Ist es jetzt angebracht, für den Hund sorgfältig ein zu Hause zu suchen, in welchem er nicht die eigenen Umstände mittragen muss? Falls ja, wegen welcher (Teil-)Komponente? Oder wegen allem? Falls nein, ab wann genau ist es denn für Euch angebracht?

                Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
                Hier redet ja auch keiner von Billigfutter aus dem Discounter.
                Falls doch, dann vielleicht?

                Ganz ehrlich, das könnt Ihr doch so Niemandem glaubhaft machen. In diversen Ff-Threads nehmt Ihr das Futter (zurecht!) bis auf das Mark auseinander, es werden Nachforschungen nach Produktionsstätten angestellt, Gesetzesänderungen gefordert für klare Deklarationen, Formeln aufgestellt, welche ich mir ehrlich gesagt immer noch nicht merken kann, analysiert, was das Zeug hält...

                Und das macht Ihr, obwohl es eigentlich gar keine (große?) Rolle spielt? Das wäre aber sehr merkwürdig und unlogisch.

                Wenn nur einer von Euch argumentativ begründen würde, angeben würde, welches Mindestmaß an z.B. guter Ernährung er/sie für angebracht hält um guten Gewissens sagen zu können, dass damit ein Tier nicht die Umstände mittragen muss.... Darüber kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, AB WANN das nicht mehr der Fall ist. Aber eigentlich nicht, dass es NIE der Fall ist.

                Das ist für mich Tierliebe, uneigennützig zu beurteilen, ob es meinem Tier bei mir faktisch am besten geht!

                Edit>Stefanie: Ich kenne auch ein paar Tiere, die wie auch immer "schlecht gehalten" werden und trotzdem überlebt haben, alt geworden sind, macht das die "schlechte Haltung" weg? Benutze nur dafür mal folgendes:
                Zitat von Henne Beitrag anzeigen
                Ausnahmen bestätigen die Regel.
                Johannes Heesters hat 90 Jahre geraucht, ist damit 107 Jahre alt geworden.
                Helmut Schmidt raucht.
                Dennoch sind wir uns wohl einig, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist.
                Zuletzt geändert von Anja2; 01.10.2013, 00:20. Grund: Fehler/Edit
                Liebe Grüße

                Anja

                Kommentar


                  #98
                  Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
                  ...
                  Wenn nur einer von Euch argumentativ begründen würde, angeben würde, welches Mindestmaß an z.B. guter Ernährung er/sie für angebracht hält um guten Gewissens sagen zu können, dass damit ein Tier nicht die Umstände mittragen muss.... Darüber kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, AB WANN das nicht mehr der Fall ist. Aber eigentlich nicht, dass es NIE der Fall ist.

                  Das ist für mich Tierliebe, uneigennützig zu beurteilen, ob es meinem Tier bei mir faktisch am besten geht!

                  ...
                  Wenn man davon ausgeht, daß ein Hund tiefe soziale Bindungen eingeht, geht es ihm bei SEINEN Menschen am Besten.

                  Man sitzt doch immer in EINEM Boot. Ich finde es am wichtigsten, daß man Zeit für seinen Hund hat und ihn nicht zu lang am Tag alleine lassen muß. Was die Ernährung angeht, so gibt man doch Kinder auch nicht weg, wenn die Haushaltkasse knapp ist. Man versucht eben zu arbeiten mit dem was man hat. Und da ist die Frage nach gut UND günstig doch legitim.

                  Ein Epi-Hund von großer Rasse verursacht enorme Kosten. Die Realität ist doch eher die, daß viele aufgrund der finanziellen Belastung eher eingeschläfert werden. Wirklich gut vermittelbar sind diese Hunde aufgrund der hohen finanziellen Belastung, die Tag für Tag auf den Adopteur zukommen, auch nicht. Mein EPI-Hund damals kostete mich ein kleines Vermögen. Ich kochte für ihn oder es gab Dosen (fast die doppelte Menge). Dafür gönnte ich mir fast nichts. Ich stand aber in Arbeit zu dieser Zeit ... wäre es anders gewesen, wäre es so NICHT gegangen und ich hätte mir dieselbe Frage gestellt wie der Threadsteller.

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                    #99
                    Ich kaufe mir beim Aldi ein Pfund Rindfleisch (das zum Kochen ist fetter und billiger), 1/2 Pfund Leber oder andere Innereien koche das mit 1 Kilo Kartoffeln und 1 Kilo Restgemüse aus dem Supermarkt, etwas Öl dran und Eierschalenpulver, püriere das mit dem Stab oder vermenge es mit der Gabel - dann habe ich immer noch ein besseres Futter als jedes billige Fertigfutter.
                    Einmal pro Woche 1 Ei dran, an 2 Tagen in der Woche Pansen aus dem Tierhotel für 1,39 Euro das Kilo - werden insgesamt 7-8 Euro in der Woche sein und das sollte einem sein Tier wert sein!
                    In unserem hiesigen Schlachthof kaufe ich 1 Kilo Rindfleisch grob gewolft und fett für Hunde zu 1,50 Euro - man muss nur suchen, dann findet man auch preiswertes
                    Liebe Grüße von Petra mit Dan

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                      Edit>Stefanie: Ich kenne auch ein paar Tiere, die wie auch immer "schlecht gehalten" werden und trotzdem überlebt haben, alt geworden sind, macht das die "schlechte Haltung" weg? Benutze nur dafür mal folgendes:
                      was ich meine ist, daß ich Trockenfutter einfach nicht für so teuflisch schlecht halte, wie Du...ganz viele Hunde werden damit sehr alt und nicht nur ein Einzelfall wie Johannes Heesters ....es ist vielleicht nicht ein Optimum, aber nicht mit schlechter Haltung zu vergleichen....

                      Ok, da Ihr auf meine Argumentation einfach gar nicht eingeht, ganz einfache Frage:
                      Du hast doch zig Antworten dazu bekommen...

                      Das ist für mich Tierliebe, uneigennützig zu beurteilen, ob es meinem Tier bei mir faktisch am besten geht!
                      kannst Du das?
                      wo sind die Maßstäbe?
                      Bekannte von mir meinen, dem Hund ist Bewegung + Beschäftigung am wichtigsten, ergo geht er täglich 2 Stunden raus und macht viel Hundesport.... sie meinen Ernährung spiele eine untergeordnete Rolle im Hundeleben, weshalb der Hund eine Billigmarke frißt, geben aber hunderte an Seminarkosten und Physiotherapiekosten unds Arztkosten aus, wenn nötig.......sie sind der Meinung, dem Hund ideal gerecht zu werden, widmen dem Hund eine hohe Priorität in ihrem Leben
                      andere (hyper)fokussieren sich, so hab ich den Eindruck, in Bezug auf die Bedürfnisse des Hundes auf Ernährung; und folgen dann ihrer Meinung, der Hund brauche keine Beschäftigung und solle nur Hund sein....das ist aus ihrer Hinsicht genauso richtig, für den Hund aber vielleicht genauso verkehrt, wie das andere....

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                        Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
                        ....es ist vielleicht nicht ein Optimum, aber nicht mit schlechter Haltung zu vergleichen....
                        ...und in Anbetracht der ganzen Wegwerf, Vergas- und sonstig inhuman getöteten Hunde im In- und Ausland ist der Vergleich einfach nur lächerlich. Mal davon abgesehen, dass sich selbst die Gelehrten darüber streiten, WAS nun eigentlich das beste für den Hund/Mensch... ist. Bisschen schwierig, nach dem Optimum zu schreien, wenn man nur seine eigene Wahrheit kennt.

                        Wohlgemerkt, wir reden nach wie vor von 150€/ Monat, nicht von 9,90€ für Futter von der Tankstelle.
                        Grüße von Manuela und den Mädels

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                          Was bitte ist denn das beste Futter?
                          Ich habe jahrelang gebarft...
                          meine Hunde hatten immer wieder Probleme mit weichem Kot ..ich fing an zu kochen..das wurde gefressen, besser vertragen..aber wenn ich es eingefroren hatte und wieder aufgetaut, wurde es strikt stehen gelassen.Ich warf mehrere Kg Fressen in die Tonne weil es ja nicht unendlich hält.
                          Dann versuchte ich es mit Dose und voila, keine Probleme mit Output mehr und es wird gern gefressen.

                          ***************
                          Und ja wir reden hier in diesem Thread von 150 Euro, davon lebt manche Familie 2 Wochen lang.
                          Wenn finanziell etwas aus dem Ruder gerät, muß der Gürtel enger geschnallt werden, auch bei den Hunden oder man trennt sich von den Hunden.
                          Ich traf Obdachlose mit Hunden..und ist schon länger her, da hatte ich Futter was meine nicht vertragen hatten.Ich schenkte ihm das über m.Tante..die ihn öfter traf.Dieser Mensch war so glücklich und schenkte unseren Hunden dafür eine Frisbeescheibe.
                          Auch wenn sich dieser Mensch nie und nimmer Futterkosten von 150 Euro leisten könnte, so tut er doch alles für seinen Hund.
                          will man ihm seinen Hund weg nehmen-seinen einzigen Lebensinhalt?
                          Es gibt sie immer-diese 2 Seiten einer Medaille
                          und bitte wer beurteilt das?
                          Was für den einen Normalität-ist für den anderen purer Luxus und nicht bezahlbar!
                          Seid lieb gegrüßt von Iris, Sanchi & Jomo
                          samt *Tiffy & Fly im Herzen*

                          IG Campo Grande mit Paten-Eselin Luisa

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                            Zitat von Dan11 Beitrag anzeigen
                            Ich kaufe mir beim Aldi ein Pfund Rindfleisch (das zum Kochen ist fetter und billiger), 1/2 Pfund Leber oder andere Innereien koche das mit 1 Kilo Kartoffeln und 1 Kilo Restgemüse aus dem Supermarkt, etwas Öl dran und Eierschalenpulver, püriere das mit dem Stab oder vermenge es mit der Gabel - dann habe ich immer noch ein besseres Futter als jedes billige Fertigfutter.
                            Einmal pro Woche 1 Ei dran, an 2 Tagen in der Woche Pansen aus dem Tierhotel für 1,39 Euro das Kilo - werden insgesamt 7-8 Euro in der Woche sein und das sollte einem sein Tier wert sein!
                            In unserem hiesigen Schlachthof kaufe ich 1 Kilo Rindfleisch grob gewolft und fett für Hunde zu 1,50 Euro - man muss nur suchen, dann findet man auch preiswertes
                            Dein gekochtes Menue würde in meinen Augen 4,00 EUR bis 5,00 EUR pro Tag kosten. Wenn ich von 4,50 EUR ausgehe und das mit 5 Wochentagen multipliziere, bin ich bei 22,50 EUR x 4,3 (für einen kompletten Monat) komme ich auf 96,75 EUR plus den Pansen an den zwei anderen Tagen pro Hund. Wenn der Hund Enzyme braucht, bist Du bei diesem Hund locker bei 170,00 EUR im Monat ... und ob dieses Futter bei EPI so angebracht ist, ist auch noch fraglich. Besser ist eben noch weniger Bindegewebe (als z.B. in Gehacktes) ... ich habe damals gut 500 DM bezahlt im Monat für meinen Hund im groben Überschlag (jetzt nicht nur auf Ernährung bezogen).

                            Wenn dann noch zwei weitere gesunde Hunde keinen Schund zu fressen bekommen sollen, damit sie möglichst lange gesund bleiben ... ja, es ist einfach teuer.

                            Als ich weitere Hunde dazu bekam, kaufte ich mir günstig einen Second-Hand-Tiefkühler, um das für mich zufriedenstellend zu bewerkstelligen. Da sind natürlich auch noch Stromkosten mit verbunden ...

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                              Ah, mein alter kranker Labbi hätte also ein neues Zuhause gebraucht...
                              Stärker Allergiker, SDU, kranke Knochen, musste auch alleine bleiben und bekam bei EBay und co billig ersteigertes Futter. Armer Kerl.
                              Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
                              Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                                Zitat von Anja2 http://www.gesundehunde.com/forum/im...s/viewpost.gif
                                Nein, ein FF mit 15kg für € 35,00 kann nicht gut=gesund für den Hund sein
                                Oh Hilfe meine Hunde bekommen derzeit gerade die Hälfte ihrer Mahlzeiten ein Nicht-Discounterfutter, dass regulär unter 30€ kostet und ich sogar noch 33% weniger bezahlt hatte
                                Und so "ungesund" (nein ich sehe das nicht so aber egal ) es auch sein mag - sie vertragen es am allerbesten und es ist derzeit das einzige Futter mit dem es allen gut geht. Und ich würde zum gegenwärtigen Zeitpunkt kein anderes kaufen weil sonst wieder das Drama losgeht
                                Lg
                                Tamara und die Spitze

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