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an die nicht-barfer

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    Nur noch mal schnell zur Qualität des Fleisches: Natürlich ist da auch nicht alles in Butter, gibt es Hormon- und Medikamentenrückstände im Fleisch, kommt es womöglich nicht aus Deutschland (ist das schlimm?).... aber was glaubst du, was im Fertigfutter landet?? Da hat man zu diesen Nachteilen auch noch die Fertigfutternachteile dazu.... Und beim Fleisch hat es der Besitzer in der Hand, da kann man je nach Gusto und Geldbeutel das Fleisch aussuchen....

    Und Milchprodukte sind, was die Gesundheit angeht, auch nicht zu empfehlen..... Auch da sind Medikamenten- und Pestizidrückstände drin und eine Menge Hormone, so dass man Frauen mit Brustkreb rät, komplett auf Milchprodukte zu verzichten....
    LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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      Kompromiß

      Hi

      wenn einer fast 50 Jahre Hunde hatte, die gesund alt wurden, dann möchte ich das einfach einmal so stehen lassen, denn das ist eine wirklich schwer gewichtige persönliche Erfahrung und wir alle entscheiden aufgrund dieser Erfahrungen.

      Und es gibt ganz sicher viele schlechtere Fertigfuttersorten oder Futterkonzepte.

      Ich habe nur einen Hund und der ist so schlank, sieht gut aus und ist fit, dass mir ständig gesagt wird, das sei ja noch ein ganz junger

      Sie ist 11,5 und wird seit 11 Jahren gebarft. Das beeinflußt mich maßgeblich, ist doch auch klar.
      Und im Freundeskreis sehen durchweg die Gebarften besser aus und kennen wenig Tierarzt ( "keinen" zu sagen, wäre gelogen, aber Mr IW ist im 9. Lebensjahr und ist damit auch der älteste dieser Rasse in unserer ganzen Gegend *freu*), die Besitzerin von Luccas Papa sagte neulich, dieser Dauerbaustellenhund sei nur wegen Barf überhaupt so alt geworden,etc etc alles Erfahrungen, die mich persönlich prägten.

      Möchte niemand zu nix überreden, denn jeder sollte die Freiheit haben, mit seiner Entscheidung ernst genommen zu werden und vor allem möchte ich Erfahrungswerte stehenlassen, selbst wenn ich persönlich anderer Meinung bin.

      P.S. Zur Fleischqualität möchte ich aber doch ergänzen, dass ich nicht davon ausgehe, dass im Fertigfutter besseres Fleisch enthalten ist, schlechtestenfalls füttre ich dasselbe wie im Fefu, aber jedes Rohfleisch hat Enzyme und die sind a) leider unterbewertet und b) im Fertigfutter einfach nicht machbar.

      PPS. ich verstehe die finanziellen Bedenken bei 2 großen Hunden, die hätte ich auch und ich habe einfach Glück gehabt, damals " aus Versehen" nur einen kleinen 14 Kilohund geholt zu haben, bevor sich das Leben einfach in eine unvorhergesehene Richtung änderte.
      GHrüßchen
      Hanna

      Du warst als Hund der beste Mensch,
      den man zum Freund haben konnte.

      In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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          Huhu Hanna egal wie ich mich drehe und wende..meine 3 kommen tatsächlich bestens mit Dosenfutter klar..
          okay ich habe 2 nicht so hypergesunde Hunde (Tiffy hat Leberprobleme aufgrund das die Leber befallen ist und Sanchi Allergieprobleme seit ca 1 Jahr)
          ich hatte gebarft..
          Tiffy vertrug barf nicht mehr, so bin ich aufs kochen umgestiegen..
          irgendwo muß ein Fehler bei mir drin stecken..denn Tiffy hat seit Dosenfutter keine Bauchkrämpfe mehr die ich mit barf und später kochen nie wegbekam.
          Und meine Tibis hatten immer wieder breiigen Kot bei barf wie bei gekochtem.
          Und das obwohl meine "kleine" mit barf groß gezogen wurde
          ich kann dir/euch nicht sagen wo mein Fehler liegt..ich gab Calcium, Öle, Gemüse, Kohlehydrate hinzu..liess um zu testen mal Gemüse weg, dann die KH..aber ich fand meinen Fehler nicht*leider*
          Mein Mischungsverhältnis testete ich auch aus voon 80/20, dann 70/30, 60/40 und auch 50/50
          es änderte sich einfach nicht.
          Ich wollte auch wieder zum selbst kochen hin..trau mich aber im mom nicht..da es Tiffy echt augenscheinlich ganz gut geht.
          Das was mich stört..seitdem ich nicht mehr koche/barfe, der zahnstein und der dosenmüll..und der Gedanke, das ich lieber frisches verwerten würde
          Seid lieb gegrüßt von Iris, Sanchi & Jomo
          samt *Tiffy & Fly im Herzen*

          IG Campo Grande mit Paten-Eselin Luisa

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            Ich finde das garnicht so abwegig. Man kann doch nichtmal von einem Hund einer Rasse auf einen anderen der selben Rasse schließen - umso weniger kann man mM nach davon sprechen wie man Hunde generell zu ernähren hätte. Dafür ist jeder Hund genau wie jeder Mensch einfach ein Individuum
            Lg
            Tamara und die Spitze

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              Auch hier wird Mischkost - inklusive Tischreste, Fertigfood (Lukullus, Alsa, Schecker, Fleischeslust, Steakhouse) gut vertragen. Barfe ich Lilly nur geht irgendein Blutwert in den Keller und die Haut explodiert. Nur TroFu fördert bei uns DF, weswegen es das als Lecklerli oder Frühstück gibt.

              Ich denke, es prägt (wie Du schon so schön geschrieben hast) die Art der Fütterung, die der Hund verträgt. Und für mich ist maßgebend, was mein Hund verträgt, womit er gut klarkommt. Das füttere ich dann und nur das - und nichts anderes. Ändern sich Output, Haut etc. dann muss man umschwenken.

              Ich denke, es gibt beim füttern wie auch sonst, kein NonPlusUltra oder die Vorgabe. Dafür sind die Hunde - wie wir Menschen - zu verschieden und zu individuell. Was für den einen passt, kann für den anderen total in die Hose gehen.

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                siehste

                Zitat von brave Beitrag anzeigen
                Huhu Hanna egal wie ich mich drehe und wende..meine 3 kommen tatsächlich bestens mit Dosenfutter klar..
                okay ich habe 2 nicht so hypergesunde Hunde (Tiffy hat Leberprobleme aufgrund das die Leber befallen ist und Sanchi Allergieprobleme seit ca 1 Jahr)
                ich hatte gebarft..
                Tiffy vertrug barf nicht mehr, so bin ich aufs kochen umgestiegen..
                irgendwo muß ein Fehler bei mir drin stecken..denn Tiffy hat seit Dosenfutter keine Bauchkrämpfe mehr die ich mit barf und später kochen nie wegbekam.
                Und meine Tibis hatten immer wieder breiigen Kot bei barf wie bei gekochtem.
                Und das obwohl meine "kleine" mit barf groß gezogen wurde
                ich kann dir/euch nicht sagen wo mein Fehler liegt..ich gab Calcium, Öle, Gemüse, Kohlehydrate hinzu..liess um zu testen mal Gemüse weg, dann die KH..aber ich fand meinen Fehler nicht*leider*
                Mein Mischungsverhältnis testete ich auch aus voon 80/20, dann 70/30, 60/40 und auch 50/50
                es änderte sich einfach nicht.
                Ich wollte auch wieder zum selbst kochen hin..trau mich aber im mom nicht..da es Tiffy echt augenscheinlich ganz gut geht.
                Das was mich stört..seitdem ich nicht mehr koche/barfe, der zahnstein und der dosenmüll..und der Gedanke, das ich lieber frisches verwerten würde
                deshalb sag ich ja " Kirche im Dorf lassen"
                GHrüßchen
                Hanna

                Du warst als Hund der beste Mensch,
                den man zum Freund haben konnte.

                In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                  Ich meinte ja nicht, daß Fefu besser ist als barfen, aber auch nicht umgekehrt. Ich finde ein gutes Fefu was der Hund verträgt genauso gut wie barfen wenn´s paßt. Deshalb schrieb ich ja, barfen ist auf jedenfall artgerechter in meinen Augen aber nicht gesünder als gutes Fefu. Das kommt halt auf den Hund an. Es ist nur meistens so, daß überall bei den Menschen die barfen das Fefu verteufelt wird, ja manchmal schon da steht als wollte man seinen Hund vergiften. Natürlich sind mir auch die ganzen Berichte bekannt, was alles im Fefu verarbeitet sein soll, aber wenn der Hund es besser verträgt und damit sogar besser aussieht kann das eine oder andere nicht ganz so schlimm sein.
                  Deshalb wollte ich nur mal zum Nachdenken anregen, daß auch beim Barfen nicht unbedingt alles optimal ist, es sei denn man kauft Bioqualität was sich der Großteil aber eher nicht leisten kann. Ansonsten wird ja eher Fleisch aus dem I-net gefüttert und da weiß man halt nicht unbedingt was man bekommt. Viele füttern z. B. Rinderpansen (gehört ja eigentlich zu jeder Barffütterung) was ich persönlich meinem Hund nicht mehr füttern würde nachdem was jetzt alles so erwiesen wurde. Rinder werden heutzutage fast nirgends mehr artgerecht gehalten und werden fast ausschließlich mit Getreide, Soja und Silage gefüttert und somit enthält der Mageninhalt nichts was für einen Hund geeignet ist. Selbst Milch von Rindern die mit Silage gefüttert wurden ist sogar für uns schädlich. Ich hatte mich aber auch erst damit befaßt nachdem mein Hund den Pansen nicht vertragen hatte, davor machte ich mir da gar keine Gedanken drum.
                  Natürlich muß man seinen Hund mit irgendwas füttern und darum ist es wichtig daß er mit der angebotenen Nahrung bestens zurecht kommt egal ob nun barfen oder Fefu, auch wenn die Rohfütterung mehr Enzyme und Vitamine enthält. Aber wenn der Hund nicht damit klarkommt warum auch immer, ist halt Fefu die bessere Wahl.
                  In meinem Umfeld ist leider kein Hund auf Dauer mit der Rohfütterung klar gekommen, alle haben nach einiger Zeit wieder umgestellt. Ich hätte meinen Hund auch gerne artgerecht gefüttert, aber wenn´s nicht geht kann man halt nichts machen.

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                    Zitat von Encanto Beitrag anzeigen
                    Ich meinte ja nicht, daß Fefu besser ist als barfen, aber auch nicht umgekehrt.
                    (...)
                    Natürlich muß man seinen Hund mit irgendwas füttern und darum ist es wichtig daß er mit der angebotenen Nahrung bestens zurecht kommt egal ob nun barfen oder Fefu, auch wenn die Rohfütterung mehr Enzyme und Vitamine enthält. Aber wenn der Hund nicht damit klarkommt warum auch immer, ist halt Fefu die bessere Wahl.
                    Die Alternative dazu wäre Frischfütterung.
                    Ich sehe das so: Wenn ich das rohe Gemüse nicht vertrage, dann koche ich mir daraus einen Eintopf und kaufe nicht die Dosensuppe von Er**o.
                    Liebe Grüße
                    Sabrina

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                      Tja und dann gibt es die Hunde, die eben mit Trofu am besten klar kommen. So freakig und abartig das auch ist.

                      Aky bekommt nun seit zwei Monaten nur noch Trofu. Verdauung besser als je zuvor, Appetit immer super und auch insgesamt ist er gut drauf...
                      Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
                      Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                        Welches TroFu bekommt der Aky denn im Moment?

                        Ich habe hier zwei Hunde, die futtertechnisch unterschiedlicher nicht sein könnten...Yanka hat einen richtigen Pferdemagen. Die steckt auch krasse Futterwechsel ohne Probleme weg. Sie hat am Anfang Mera Dog bekommen und nun bekommt sie TroFu von Reico. Beides liegt bei ungefähr 14€ im Monat. Mit einem Sack kommt sie schon einige Monate hin. Yanka wiegt 13kg und bekommt am Tag etwa 120-140g Futter.

                        Nelly dagegen hat schon sehr viele Futtersorten durch. Sie reagiert sehr empfindlich auf Futterwechsel. Manchmal verträgt sie eine Sorte drei Monate super, dann beginnt sie, riesige Haufen zu machen und manchmal bekommt sie auch Durchfall. Gerade sind wir bei Dosenfutter gelandet. Entweder Rinti Sensible oder Rocco Sensible. Den Preis weiß ich gerade nicht, dürften so 20€ im Monat sein. Aktuell hat sie aber wieder Probleme mit Durchfall, was ärgerlich ist, da sie eh schon so dünn ist. Nun wollen wir sie ab Januar wohl doch wieder barfen, wobei mir ein gutes Trofu lieber wäre...Deshalb wäre es interessant zu wissen, welches Futter Aky bekommt.

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                          Also mir wäre roh tausend mal lieber, aber ich habe gerade wirklich nicht die Nerven bei diesem komplizierten Hund...

                          Aky bekommt das Wolfsblut Wild Duck. Habe von Wolfsblut 4 Sorten getestet, dass ist die einzige Sorte, die er verträgt.

                          Ich würde an sich lieber ganz andere Trofus füttern, aber alle die ich gut finde sind kaltgepresst und Aky verträgt sie partout nicht.

                          Ich werde wohl mit etwas Abstand nochmal einen roh oder gekocht Versuch starten. Aber für mich ist es auch eine Kostensache.

                          Mit dem 15kg Sack kommen wir 5 Wochen. Macht also monatlich in etwa 50 Euro Futterkosten. Was mich auch verblufft, mit 400g Trofu (das ist über der angegebenen Menge, aber Aky braucht einfach Energie) hält Aky nun sein Gewicht, da er nicht rummäkelt haben wir nicht ständig diese Schwankungen.

                          Mit Roh komm ich da deutlich drüber, Fleisch, Gemüse, Zusätze, Öl,...
                          Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
                          Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                            Danke . Und was wiegt Aky? Gewicht halten klingt schon mal sehr gut...Im Moment ist Nelly mir zu dünn. Wo bestellst du das Futter? Bei Zooplus gibt es das (noch?) nicht, oder?

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                              Aky wiegt immer so zwischen 26 und 28kg. Momentan 27, das ist ok.

                              Bestellen tu ich bei Futterfreund, zuverlässig und schnell. Direkt bei Healthfood bestell ich nur, wenn es beim Futterfreund gerade das passende nicht gibt. Aber bei den dauert es länger und wenn man Fragen hat sind sie nicht gerade hilfsbereit.
                              Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
                              Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                                Dankeschön. Werde das mal mit Herrchen bequatschen .

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