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Welche Un- bzw. Wildkraeuter und wie oft

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    #31
    Moin, moin,

    füttert ihr eigentlich nur frische Wildkräuter oder auch gekaufte getrocknete. Für jemanden der nicht so firm ist im Wildkräutererkennen wäre das ja vielleicht noch eine Alternative. Bei uns auf dem Wochenmarkt gibt es jemanden der getrocknete Wildkräuter in Bio-Qualität verkauft. Dann könnte ich mir zu mindestens sicher sein, dass meine Hunde auch das bekommen was ich meine und nicht was ich glaube, dass es sein könnte...

    LG
    York2

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      #32
      getrocknet

      Hi

      kann man sicher auch machen, ich habe damit keine Erfahrung außer den Zusätzen von DHN, da ist ja auch einiges drin. Getrocknet ist konzentrierter, das muß man bedenken und am besten wird es pulverisiert verwertet, also evt durch Gewürzmühle durchlassen.
      GHrüßchen
      Hanna

      Du warst als Hund der beste Mensch,
      den man zum Freund haben konnte.

      In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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        #33
        Wildkräuter

        Ich pürriere größere Mengen Wildkräuter mit Kefir,so halten sie sich einige Tage im Kühlschrank.
        Viele Grüße
        Susanne+die vier Pyris

        Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,wie sie ihre Tiere behandelt.
        Mahatma Gandhi

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          #34
          Zitat von Tatjana2 Beitrag anzeigen
          Ich hole den Thread mal wieder aus der Versenkung, in der Hoffnung das Thema Kräuter durch das Jahr zu führen, so dass einige Kräuter, Obst, Gemüse zur Auswahl stehen (vielleicht mag jemand ergänzen):
          Wir haben März - Frühling, das ist die Zeit der Leber und der Galle:
          Kräuter:
          Vogelmiere
          Löwenzahn
          Löwenzahnwurzel (enthält Inulin), wenn noch keine frischen Blätter ausgetrieben sind, ansonsten Wurzel für den Herbst
          Mariendistel
          Gelbwurz (Kurkuma)
          Wegwartewurzel (vor dem Austrieb der Pflanze; sonst im Herbst ernten)
          Schafgarbe (als Tee; Sanmelzeit ist im August. Für die Tinktur sammle ich Blüten, als Tee: Blätter und Blüten).

          Obst:
          Granatapfel

          Gemüse:
          Salate mit Bitterstoffen

          Niere- u. Blasenkräuter (Nierenzeit wäre Juni - nach unserem Jahreszeitenrhythmus. In der TCM wäre es der Winter):
          Gänseblümchen (auch bei: Wunden, Erkältungen, Darmentzündungen, Hautproblemen, blutreinigend, Gicht, ...)
          Gundermann

          Ich bin am Überlegen, ob man das fortführend ergänzt, falls Interesse besteht, nach unseren Jahreszeitenrhythmus (wäre sinnvoll) und parallel den der TCM erwähnt.
          LG Tatjana
          Sorry, ich war schon lange nicht mehr hier. Trotzdem:

          April - Darm:

          Lauchgewächs:
          - Bärlauch
          (fördert Verdauung, Stoffwechsel und Gallenfluss, harntreibend, blutdruck- und cholesterinsenkend, keimhemmend, eignet sich bei Bronchitis, Entwurmung, hilft gegen Pilz- u. Hauterkrankung, reduziert unerwünschete Keime, fördert nützliche Darmbakterien, Giftstoffe werden besser ausgeleitet, fördert Schlaf, kann begleitend bei Arteriosklerose eingesetzt werden
          Achtung: Da er Blutdrucksenkend ist, kann ein niedriger Blutdruck weiter absinken. Verwechslungsgefahr mit Maiglöckchen, die hochgiftig/toxisch sind und Herbstzeitlosen. Interessanter Link hierzu http://www.barfers.de/baerlauch.html
          Dosierung: Eine kleine Menge kleingehackte, frische Blätter (getrocknet verliert er seine Wirkung).
          Nicht zuviel geben, da Bärlauch wie Knoblauch und Zwiebeln Sulfurverbindungen enthält, die zu einer Reduzierung roter Blutkörperchen führen kann. Also weniger ist mehr!
          Rezept für leckere Hundepesto und Tinktur zur Parasitenabwehr hier: http://www.barfers.de/baerlauch.html

          Obst:

          - geriebene Äpfelfein geriebene Äpfel schützen durch das Pektin die Darmschleimhaut, das Pektin bindet Gifte, Krankheitskeime sowie Cholesterin und wirkt Durchfall entgegen)

          Gewürze:
          - Fenchel
          - Anis
          - Kümmel
          - Koriander
          - Kerbel(gegen Blähungen, regen körpereigene Enzymproduktion und Verdauung von Kohlenhydraten an)

          Kräuter:
          - Dill
          - Petersilie
          (diese beiden regen körpereigene Enzymproduktion und die Verdauung von Kohlenhydrate an)
          - Wiesenschaumkraut
          (wirkt antibiotisch, fördert Verdauung, stärkt Leber, regt Gallenfluss an, harntreibend, entwässernd, regt Nierentätigkeit an, blutreinigend, blutbildend, lindert rheumatische Schmerzen)
          Dosierung: lieber weniger nehmen, ein Zuviel kann die Magenschleimhaut reizen.
          Ich gebe Apollo (32 kg) 2 - 3 frische Blüten mit Stengel und Blättern
          - Brunnenkresse, Kresse
          - Beifuß
          - Bohnenkraut
          - Rosmarin
          - Thymian
          - Salbei
          - Wermut (unterstützen die Fettverdauung, stärken durch ihre Bitterstoffe die Leber)

          __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ ____________________________________
          Strauch:

          - Weißdornblätter und -blüten(können bereits frisch zur Stärkung des Herzens gefüttert werden. Verbessert die Arbeitsleistung des Herzens, stärkt Herzmuskel, senkt Ausschüttung von Stresshormonen, verbessert Durchblutung der Herzkranzgefäße, reguliert Blutdruck)

          Eigentlich wird im Jahreszeitenrhythmus das Herz im Dezember gestärkt, der Strauch blüht jedoch im April bis Mai. Im Herbst riefen die Beeren, die man nach dem ersten Frost erntet.

          Da es aber sicher Tiere gibt, die eine Herzerkrankung haben oder vermehr Stress ausgesetzt sind, profitieren sie im April/Mai von den frischen Blättern und Blüten.
          Auch zur Stärkung als Kur kann man sie im Frühjahr geben.

          Ansonsten sammelt man die Blätter und Blüten und trocknet sie. Man bewahrt sie bis zum Herbst in einem gut verschließbaren Gefäß auf, bis man die Beeren ernten kann. Aus Blüten, Blätter und Beeren kann man eine Tinktur ansetzen.

          Wurzeln:
          - Kardewurzel(Ernte bevor sie Stängel bildet: im Frühjahr des zweiten Jahres; oder im Herbst des ersten Jahres) http://www.barfers.de/kraeuter_portr...nde.html#karde
          - Wegwartewurzel

          (März/April oder Sept./Oktober)
          (wirkt bei Leberstörungen, schützt die Milz, regt Gallenfluss an, unterstützt die Entgiftung, wird u.a. zur Ausscheidung von Schwermetallen eingesetzt, regt die Blutbildung an.
          Äußerlich: beruhigend, wirkt zusammenziehend, entzündungshemmend bei geröteter u. entzündeter Haut)
          Aus der Wurzel lässt sich auch eine Tinktur herstellen

          In der TCM sind wir noch im Frühjahr, d.h. die Leber wird gestärkt. Erst im Sommer folgt das Herz.
          Ich hoffe Näheres folgt bald.

          LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)

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            #35
            Vielen Dank!
            LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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              #36
              Danke hierfür.

              Gleich mal abonniert
              Liebe Grüße,
              Tatjana mit Isabeau und Nani

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                #37
                LG Geli mit Herzerfrischer Yoshi ❤️ und Herzerfreuer Ruben ❤️
                und Herzerwärmer Bruno ❤️ immer im Herzen
                Ich halte keine Hunde, ich lebe mit ihnen.

                Kommentar


                  #38
                  Von mir auch danke!
                  Liebe Grüße, Ines mit Sir Cooper ♥ an meiner Seite
                  und meine Sternenmädchen Bonny & Roxy für immer im Herzen ♥

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                    #39
                    und von mir
                    lieben Gruß Mona mit Tosca, Joy, Shani und Katze Enya

                    www. gekreuzsiegt.de

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                      #40
                      Zitat von Tatjana2 Beitrag anzeigen
                      Ich hole den Thread mal wieder aus der Versenkung, in der Hoffnung das Thema Kräuter durch das Jahr zu führen, so dass einige Kräuter, Obst, Gemüse zur Auswahl stehen (vielleicht mag jemand ergänzen):
                      Wir haben März - Frühling, das ist die Zeit der Leber und der Galle:
                      Kräuter:
                      Vogelmiere
                      Löwenzahn
                      Löwenzahnwurzel (enthält Inulin), wenn noch keine frischen Blätter ausgetrieben sind, ansonsten Wurzel für den Herbst
                      Mariendistel
                      Gelbwurz (Kurkuma)
                      Wegwartewurzel (vor dem Austrieb der Pflanze; sonst im Herbst ernten)
                      Schafgarbe (als Tee; Sanmelzeit ist im August. Für die Tinktur sammle ich Blüten, als Tee: Blätter und Blüten).

                      Obst:
                      Granatapfel

                      Gemüse:
                      Salate mit Bitterstoffen

                      Niere- u. Blasenkräuter (Nierenzeit wäre Juni - nach unserem Jahreszeitenrhythmus. In der TCM wäre es der Winter):
                      Gänseblümchen (auch bei: Wunden, Erkältungen, Darmentzündungen, Hautproblemen, blutreinigend, Gicht, ...)
                      Gundermann

                      Ich bin am Überlegen, ob man das fortführend ergänzt, falls Interesse besteht, nach unseren Jahreszeitenrhythmus (wäre sinnvoll) und parallel den der TCM erwähnt.
                      LG Tatjana

                      Zitat von Tatjana2 Beitrag anzeigen
                      Sorry, ich war schon lange nicht mehr hier. Trotzdem:

                      April - Darm:

                      Lauchgewächs:
                      - Bärlauch
                      (fördert Verdauung, Stoffwechsel und Gallenfluss, harntreibend, blutdruck- und cholesterinsenkend, keimhemmend, eignet sich bei Bronchitis, Entwurmung, hilft gegen Pilz- u. Hauterkrankung, reduziert unerwünschete Keime, fördert nützliche Darmbakterien, Giftstoffe werden besser ausgeleitet, fördert Schlaf, kann begleitend bei Arteriosklerose eingesetzt werden
                      Achtung: Da er Blutdrucksenkend ist, kann ein niedriger Blutdruck weiter absinken. Verwechslungsgefahr mit Maiglöckchen, die hochgiftig/toxisch sind und Herbstzeitlosen. Interessanter Link hierzu http://www.barfers.de/baerlauch.html
                      Dosierung: Eine kleine Menge kleingehackte, frische Blätter (getrocknet verliert er seine Wirkung).
                      Nicht zuviel geben, da Bärlauch wie Knoblauch und Zwiebeln Sulfurverbindungen enthält, die zu einer Reduzierung roter Blutkörperchen führen kann. Also weniger ist mehr!
                      Rezept für leckere Hundepesto und Tinktur zur Parasitenabwehr hier: http://www.barfers.de/baerlauch.html

                      Obst:

                      - geriebene Äpfel
                      (fein geriebene Äpfel schützen durch das Pektin die Darmschleimhaut, das Pektin bindet Gifte, Krankheitskeime sowie Cholesterin und wirkt Durchfall entgegen)

                      Gewürze:
                      - Fenchel
                      - Anis
                      - Kümmel
                      - Koriander
                      - Kerbel(gegen Blähungen, regen körpereigene Enzymproduktion und Verdauung von Kohlenhydraten an)

                      Kräuter:
                      - Dill
                      - Petersilie
                      (diese beiden regen körpereigene Enzymproduktion und die Verdauung von Kohlenhydrate an)
                      - Wiesenschaumkraut
                      (wirkt antibiotisch, fördert Verdauung, stärkt Leber, regt Gallenfluss an, harntreibend, entwässernd, regt Nierentätigkeit an, blutreinigend, blutbildend, lindert rheumatische Schmerzen)
                      Dosierung: lieber weniger nehmen, ein Zuviel kann die Magenschleimhaut reizen.
                      Ich gebe Apollo (32 kg) 2 - 3 frische Blüten mit Stengel und Blättern
                      - Brunnenkresse, Kresse
                      - Beifuß
                      - Bohnenkraut
                      - Rosmarin
                      - Thymian
                      - Salbei
                      - Wermut (unterstützen die Fettverdauung, stärken durch ihre Bitterstoffe die Leber)

                      Klettenlabkraut:
                      bei Blasenentzündungen, Nierensteinen, Harngrieß, Bluthochdruck, Ekzeme, Tumore, Krebs, unterstützt das Lymphsystem, antibakteriell, wurmabweisend, virushemmend, abführend, entgiftend

                      Es klebt richtig durch seine feinen Härchen und wächst am Waldrand.

                      Bild folgt!
                      __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ ____________________________________
                      Strauch:

                      - Weißdornblätter und -blüten(können bereits frisch zur Stärkung des Herzens gefüttert werden. Verbessert die Arbeitsleistung des Herzens, stärkt Herzmuskel, senkt Ausschüttung von Stresshormonen, verbessert Durchblutung der Herzkranzgefäße, reguliert Blutdruck)

                      Eigentlich wird im Jahreszeitenrhythmus das Herz im Dezember gestärkt, der Strauch blüht jedoch im April bis Mai. Im Herbst reifen die Beeren, die man nach dem ersten Frost erntet.

                      Da es aber sicher Tiere gibt, die eine Herzerkrankung haben oder vermehrt Stress ausgesetzt sind, profitieren sie im April/Mai von den frischen Blättern und Blüten.
                      Auch zur Stärkung als Kur kann man sie im Frühjahr geben.

                      Ansonsten sammelt man die Blätter und Blüten und trocknet sie. Man bewahrt sie bis zum Herbst in einem gut verschließbaren Gefäß auf, bis man die Beeren ernten kann. Aus Blüten, Blätter und Beeren kann man eine Tinktur ansetzen.

                      Wurzeln:
                      - Kardewurzel(Ernte bevor sie Stängel bildet: im Frühjahr des zweiten Jahres; oder im Herbst des ersten Jahres) http://www.barfers.de/kraeuter_portr...nde.html#karde
                      - Wegwartewurzel

                      (März/April oder Sept./Oktober)
                      (wirkt bei Leberstörungen, schützt die Milz, regt Gallenfluss an, unterstützt die Entgiftung, wird u.a. zur Ausscheidung von Schwermetallen eingesetzt, regt die Blutbildung an.
                      Äußerlich: beruhigend, wirkt zusammenziehend, entzündungshemmend bei geröteter u. entzündeter Haut)
                      Aus der Wurzel lässt sich auch eine Tinktur herstellen

                      In der TCM sind wir noch im Frühjahr, d.h. die Leber wird gestärkt. Erst im Sommer folgt das Herz.
                      Ich hoffe Näheres folgt bald.

                      Bild von Weißdornblättern und geschlossenen Blüten:


                      http://up.picr.de/21707678oa.jpg

                      Weißdorn blühend:

                      http://up.picr.de/21707721uc.jpg


                      Bild zur Karde, wie sie jetzt aussieht, bevor sie aufstängelt (so kann die Wurzel bis ca. Ende April ausgegraben werden):

                      http://up.picr.de/21707621uc.jpg

                      http://up.picr.de/21707625zo.jpg

                      http://up.picr.de/21707626ho.jpg

                      http://up.picr.de/21707636bl.jpg

                      http://up.picr.de/21707638kp.jpg


                      http://up.picr.de/21707635am.jpgZu diesem Bild:
                      Fährt man mit dem Finger über die Blätter spürt man neben der Blattader feine Dornen. Sie sind auch leicht auf dem Bild zu sehen.

                      Eine weitere Wurzel, die man noch ernten könnte ist die der Großen Klette, leider habe ich bei uns noch keine gefunden. Vielleicht zeigt jemand anderes, wo diese bei ihm wächst.

                      Wirkungsweise:

                      -
                      blutreinigend, antikanzerogen, entgiftend, hilft bei Haut- und Fellproblemen, Abszessen, Tumoren und Lebererkrankungen. Hier bei Swanie steht etwas mehr dazu: http://www.barfers.de/kraeuter_fuer_hunde.html#klette

                      Mai - Magen:

                      -
                      Süßholz
                      (wirkt kortisonähnlich, stärkt die Milz, hemmt Wachstum von Bakterien, Pilzen u. Viren, hilft bei Husten u. Bronchitis, hilft bei Entzündungen im Maul, Magenschutz, stärkt Magenschleimhaut, reduziert Magensäure, schmerzstillend und entkrampfend)

                      - frischer Ingwer (erwärmt den Körper, Kreislauf anregend, cholesterinsenkend, lindert Rheuma, wirkt galletreibend)
                      Vorsicht: bei Gallensteinen und Nierenerkrankungen; hier lieber nicht anwenden, genauso wenig, wenn ein Tier eher das Kühle mag.

                      Kräuter, die im Mai blühen:

                      -
                      Gänsefingerkraut
                      - echte Labkraut

                      TCM-Ernährung für das Frühjahr:

                      -
                      1 Schuss Obstessig mit 1 Teel. Honig - stärkt die Leber


                      Kräuter, soweit es sie schon frisch gibt, ansonsten getrocknete verwenden:

                      - junger Löwenzahn (älterer ist bitter)
                      - erstes Grün von Frauenmantel
                      - erste Birken- u. Rosskastanienblätter

                      Birkenblätter: Harntreibend, so dass sie Nieren- und Blase unterstützen, des Weiteren unterstützen sie den Leberstoffwechsel und das Immunsystem.
                      Hat man noch die Gelegenheit junge Blätter zu ernten, kann man ein Gemmo-Mazerat davon herstellen. Wenn ich das Rezept einstellen darf, würde ich das machen, ansonsten schicke ich es per PN.

                      -
                      Mariendistel (tonisiert Leber)
                      - Melisse
                      - Lavendel
                      - frischer Ingwer (vorsicht: wenig, außerdem wirkt er erwärmend, nicht jedes Tier verträgt das)
                      -Süßholz
                      - Gänsefingerkraut
                      - Brennnessel
                      - Curcuma
                      - Borretsch
                      - Basilikum
                      - Minze
                      - Rosmarin
                      - Dill
                      - Kümmel
                      - Schafgarbe (kühlend/bitter) blüht erst ab Juni (eigentliche Erntezeit!)

                      Jetzt im April sieht Schafgarbe so aus:


                      http://up.picr.de/21700324hg.jpg?rand=1430000086

                      Nicht mehr als 3 verschiedene Komponenten verwenden und wöchentlich wechseln.

                      Samen:

                      - Sesam
                      - Fenchel (wärmend)
                      - Leinsamen

                      Fleisch:

                      -
                      mageres Rindfleisch, Rinderleber
                      - Huhn
                      - Ente
                      - Kaninchen

                      Getreide:

                      -
                      Hirse, Reis, Dinkel

                      Gemüse:

                      -
                      Kartoffeln
                      - Brokkoli
                      - Karotten
                      - Steckrüben
                      - Kohlrabi
                      - Mais
                      - Rote Beete (Vorsicht: Oxalsäurehaltig, muss bei Nierenerkrankungen beachtet werden)
                      - Spinat (Vorsicht: wie bei Rote Beete: Oxalsäurehaltig)

                      Sprossen:

                      -
                      Kresse (scharf/kühlend)
                      - Alfalfa

                      - Weizengras
                      Quelle: TCM für Hunde

                      Leidet der Hund an Allergien, dann sollten die entsprechenden Futtermittel, Kräuter nicht angewendet werden.



                      LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)

                      Kommentar


                        #41
                        Zitat von Tatjana2 http://www.gesundehunde.com/forum/im...s/viewpost.gif
                        Ich hole den Thread mal wieder aus der Versenkung, in der Hoffnung das Thema Kräuter durch das Jahr zu führen, so dass einige Kräuter, Obst, Gemüse zur Auswahl stehen (vielleicht mag jemand ergänzen):
                        Wir haben März - Frühling, das ist die Zeit der Leber und der Galle:
                        Kräuter:
                        Vogelmiere
                        Löwenzahn
                        Löwenzahnwurzel (enthält Inulin), wenn noch keine frischen Blätter ausgetrieben sind, ansonsten Wurzel für den Herbst
                        Mariendistel
                        Gelbwurz (Kurkuma)
                        Wegwartewurzel (vor dem Austrieb der Pflanze; sonst im Herbst ernten)
                        Schafgarbe (als Tee; Sanmelzeit ist im August. Für die Tinktur sammle ich Blüten, als Tee: Blätter und Blüten).

                        Obst:
                        Granatapfel

                        Gemüse:
                        Salate mit Bitterstoffen

                        Niere- u. Blasenkräuter (Nierenzeit wäre Juni - nach unserem Jahreszeitenrhythmus. In der TCM wäre es der Winter):
                        Gänseblümchen (auch bei: Wunden, Erkältungen, Darmentzündungen, Hautproblemen, blutreinigend, Gicht, ...)
                        Gundermann

                        Ich bin am Überlegen, ob man das fortführend ergänzt, falls Interesse besteht, nach unseren Jahreszeitenrhythmus (wäre sinnvoll) und parallel den der TCM erwähnt.
                        LG Tatjana


                        Zitat:
                        Zitat von Tatjana2 http://www.gesundehunde.com/forum/im...s/viewpost.gif
                        Sorry, ich war schon lange nicht mehr hier. Trotzdem:

                        April - Darm:

                        Lauchgewächs:
                        - Bärlauch
                        (fördert Verdauung, Stoffwechsel und Gallenfluss, harntreibend, blutdruck- und cholesterinsenkend, keimhemmend, eignet sich bei Bronchitis, Entwurmung, hilft gegen Pilz- u. Hauterkrankung, reduziert unerwünschete Keime, fördert nützliche Darmbakterien, Giftstoffe werden besser ausgeleitet, fördert Schlaf, kann begleitend bei Arteriosklerose eingesetzt werden
                        Achtung: Da er Blutdrucksenkend ist, kann ein niedriger Blutdruck weiter absinken. Verwechslungsgefahr mit Maiglöckchen, die hochgiftig/toxisch sind und Herbstzeitlosen. Interessanter Link hierzu http://www.barfers.de/baerlauch.html
                        Dosierung: Eine kleine Menge kleingehackte, frische Blätter (getrocknet verliert er seine Wirkung).
                        Nicht zuviel geben, da Bärlauch wie Knoblauch und Zwiebeln Sulfurverbindungen enthält, die zu einer Reduzierung roter Blutkörperchen führen kann. Also weniger ist mehr!
                        Rezept für leckere Hundepesto und Tinktur zur Parasitenabwehr hier: http://www.barfers.de/baerlauch.html

                        Obst:

                        - geriebene Äpfel
                        (fein geriebene Äpfel schützen durch das Pektin die Darmschleimhaut, das Pektin bindet Gifte, Krankheitskeime sowie Cholesterin und wirkt Durchfall entgegen)

                        Gewürze:
                        - Fenchel
                        - Anis
                        - Kümmel
                        - Koriander
                        - Kerbel(gegen Blähungen, regen körpereigene Enzymproduktion und Verdauung von Kohlenhydraten an)

                        Kräuter:
                        - Dill
                        - Petersilie
                        (diese beiden regen körpereigene Enzymproduktion und die Verdauung von Kohlenhydrate an)
                        - Wiesenschaumkraut
                        (wirkt antibiotisch, fördert Verdauung, stärkt Leber, regt Gallenfluss an, harntreibend, entwässernd, regt Nierentätigkeit an, blutreinigend, blutbildend, lindert rheumatische Schmerzen)
                        Dosierung: lieber weniger nehmen, ein Zuviel kann die Magenschleimhaut reizen.
                        Ich gebe Apollo (32 kg) 2 - 3 frische Blüten mit Stengel und Blättern
                        - Brunnenkresse, Kresse
                        - Beifuß
                        - Bohnenkraut
                        - Rosmarin
                        - Thymian
                        - Salbei
                        - Wermut (unterstützen die Fettverdauung, stärken durch ihre Bitterstoffe die Leber)
                        - kleiner Sauerampfer (bevor er blüht; bei uns fängt er jetzt schon an zu blühen)
                        (wurmabweisend, wirkt zusammenziehend, blutbildend, blutreinigend, harntreibend, beugt Anämie vor, unterstützt die Leber, enthält Vitamin C, Vitamin A und Kalium, wird bei Krebs eingesetzt)
                        Vorsicht: enthält Oxalsäure (je rötlicher die Blätter sind, umso mehr Oxalsäure enthalten sie). Bei nierenkranken Tieren muss man auf oxalsäurearme Nahrung achten, dann lieber keinen Sauerampfer geben. Auch nicht bei Tieren, die zu Krämpfen neigen, da die Oxalsäure die Nervenerregbarkeit steigert.

                        Da auch der kleine Sauerampfer bitter schmeckt, nimmt man nur ganz wenig. Apollo 32 kg, bekommt 1 - 2 frische Blätter.

                        Nach/während der Blüte wird der kleine Sauerampfer noch bitterer. Dann sollte er nicht mehr gefüttert werden. Als Alternative wäre sich gemahlenes Kraut aus kontrolliert biologischem Anbau zu holen, einen Tee daraus zu kochen und von diesem etwas ins Futter zu geben.

                        Klettenlabkraut:
                        bei Blasenentzündungen, Nierensteinen, Harngrieß, Bluthochdruck, Ekzeme, Tumore, Krebs, unterstützt das Lymphsystem, antibakteriell, wurmabweisend, virushemmend, abführend, entgiftend

                        Es klebt richtig durch seine feinen Härchen und wächst am Waldrand. Oft steht noch die Brennnessel in der Nähe.

                        Bild:

                        http://up.picr.de/21700354hl.jpg?rand=1430146750 __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ ____________________________________
                        Strauch:

                        - Weißdornblätter und -blüten(können bereits frisch zur Stärkung des Herzens gefüttert werden. Verbessert die Arbeitsleistung des Herzens, stärkt Herzmuskel, senkt Ausschüttung von Stresshormonen, verbessert Durchblutung der Herzkranzgefäße, reguliert Blutdruck)

                        Eigentlich wird im Jahreszeitenrhythmus das Herz im Dezember gestärkt, der Strauch blüht jedoch im April bis Mai. Im Herbst reifen die Beeren, die man nach dem ersten Frost erntet.

                        Da es aber sicher Tiere gibt, die eine Herzerkrankung haben oder vermehrt Stress ausgesetzt sind, profitieren sie im April/Mai von den frischen Blättern und Blüten.
                        Auch zur Stärkung als Kur kann man sie im Frühjahr geben.

                        Ansonsten sammelt man die Blätter und Blüten und trocknet sie. Man bewahrt sie bis zum Herbst in einem gut verschließbaren Gefäß auf, bis man die Beeren ernten kann. Aus Blüten, Blätter und Beeren kann man eine Tinktur ansetzen.

                        Wurzeln:
                        - Kardewurzel(Ernte bevor sie Stängel bildet: im Frühjahr des zweiten Jahres; oder im Herbst des ersten Jahres) http://www.barfers.de/kraeuter_portr...nde.html#karde
                        - Wegwartewurzel

                        (März/April oder Sept./Oktober)
                        (wirkt bei Leberstörungen, schützt die Milz, regt Gallenfluss an, unterstützt die Entgiftung, wird u.a. zur Ausscheidung von Schwermetallen eingesetzt, regt die Blutbildung an.
                        Äußerlich: beruhigend, wirkt zusammenziehend, entzündungshemmend bei geröteter u. entzündeter Haut)
                        Aus der Wurzel lässt sich auch eine Tinktur herstellen

                        In der TCM sind wir noch im Frühjahr, d.h. die Leber wird gestärkt. Erst im Sommer folgt das Herz.
                        Ich hoffe Näheres folgt bald.




                        Zitat von Tatjana2 Beitrag anzeigen
                        Bild von Weißdornblättern und geschlossenen Blüten:


                        http://up.picr.de/21707678oa.jpg

                        Weißdorn blühend:

                        http://up.picr.de/21707721uc.jpg


                        Bild zur Karde, wie sie jetzt aussieht, bevor sie aufstängelt (so kann die Wurzel bis ca. Ende April ausgegraben werden):

                        http://up.picr.de/21707621uc.jpg

                        http://up.picr.de/21707625zo.jpg

                        http://up.picr.de/21707626ho.jpg

                        http://up.picr.de/21707636bl.jpg

                        http://up.picr.de/21707638kp.jpg


                        http://up.picr.de/21707635am.jpgZu diesem Bild:
                        Fährt man mit dem Finger über die Blätter spürt man neben der Blattader feine Dornen. Sie sind auch leicht auf dem Bild zu sehen.

                        Eine weitere Wurzel, die man noch ernten könnte ist die der Großen Klette, leider habe ich bei uns noch keine gefunden. Vielleicht zeigt jemand anderes, wo diese bei ihm wächst. Die Wurzeln sind spindelförmig gedreht.

                        Die Wurzel kann auch als Gemüse gefüttert werden, sie enthält Inulin und ist somit sehr gut für Diabetiker geeignet.

                        Wirkungsweise:

                        -
                        blutreinigend, antikarzinogen, entgiftend, hilft bei Haut- und Fellproblemen, Abszessen, Tumoren und Lebererkrankungen, Rheuma, Nierensteinen, Blasenkrebs. Hier bei Swanie steht etwas mehr dazu: http://www.barfers.de/kraeuter_fuer_hunde.html#klette

                        Mai - Magen:

                        -
                        Süßholz
                        (wirkt kortisonähnlich, stärkt die Milz, hemmt Wachstum von Bakterien, Pilzen u. Viren, hilft bei Husten u. Bronchitis, hilft bei Entzündungen im Maul, Magenschutz, stärkt Magenschleimhaut, reduziert Magensäure, schmerzstillend und entkrampfend)

                        - frischer Ingwer (erwärmt den Körper, Kreislauf anregend, cholesterinsenkend, lindert Rheuma, wirkt galletreibend)
                        Vorsicht: bei Gallensteinen und Nierenerkrankungen; hier lieber nicht anwenden, genauso wenig, wenn ein Tier eher das Kühle mag.

                        Kräuter, die im Mai blühen:

                        -
                        Gänsefingerkraut
                        - echte Labkraut

                        TCM-Ernährung für das Frühjahr:

                        -
                        1 Schuss Obstessig mit 1 Teel. Honig - stärkt die Leber


                        Kräuter, soweit es sie schon frisch gibt, ansonsten getrocknete verwenden:

                        - junger Löwenzahn (älterer ist bitter)
                        - erstes Grün von Frauenmantel
                        - erste Birken- u. Rosskastanienblätter

                        Birkenblätter: Harntreibend, so dass sie Nieren- und Blase unterstützen, des Weiteren unterstützen sie den Leberstoffwechsel und das Immunsystem.
                        Hat man noch die Gelegenheit junge Blätter zu ernten, kann man ein Gemmo-Mazerat davon herstellen. Wenn ich das Rezept einstellen darf, würde ich das machen, ansonsten schicke ich es per PN.

                        -
                        Mariendistel (tonisiert Leber)
                        - Melisse
                        - Lavendel
                        - frischer Ingwer (vorsicht: wenig, außerdem wirkt er erwärmend, nicht jedes Tier verträgt das)
                        -Süßholz
                        - Gänsefingerkraut
                        - Brennnessel
                        - Curcuma
                        - Borretsch
                        - Basilikum
                        - Minze
                        - Rosmarin
                        - Dill
                        - Kümmel
                        - Schafgarbe (kühlend/bitter) blüht erst ab Juni (eigentliche Erntezeit!)

                        Jetzt im April sieht Schafgarbe so aus:


                        http://up.picr.de/21700324hg.jpg?rand=1430000086

                        Nicht mehr als 3 verschiedene Komponenten verwenden und wöchentlich wechseln.

                        Samen:

                        - Sesam
                        - Fenchel (wärmend)
                        - Leinsamen

                        Fleisch:

                        -
                        mageres Rindfleisch, Rinderleber
                        - Huhn
                        - Ente
                        - Kaninchen

                        Getreide:

                        -
                        Hirse, Reis, Dinkel

                        Gemüse:

                        -
                        Kartoffeln
                        - Brokkoli
                        - Karotten
                        - Steckrüben
                        - Kohlrabi
                        - Mais
                        - Rote Beete (Vorsicht: Oxalsäurehaltig, muss bei Nierenerkrankungen beachtet werden)
                        - Spinat (Vorsicht: wie bei Rote Beete: Oxalsäurehaltig)

                        Sprossen:

                        -
                        Kresse (scharf/kühlend)
                        - Alfalfa

                        - Weizengras
                        Quelle: TCM für Hunde

                        Leidet der Hund an Allergien, dann sollten die entsprechenden Futtermittel, Kräuter nicht angewendet werden.



                        LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)

                        Kommentar


                          #42
                          Was man nicht alles im Garten hat

                          Knoblauchrauke. Wusste nie was das ist, aber das Kraut wusste anscheinend wo ich wohne

                          Kann man die Hundis füttern?
                          LG Heike mit Candy, Cody und Thörli-Möhrli
                          und Dodger, Leila und Rapi ganz fest im Herzen

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                            #43
                            Ja, kannst Du, Blüten und Blätter.

                            Man kann sie bis Juni sammeln.
                            Sie ist schweißtreibend, wurmabweisend, harntreibend, appetitanregend, antibakteriell, verdauungsfördernd, blutreinigend, krampflösend.
                            Eingesetzt wird sie bei Atemwegserkrankungen wie Bronchitis und Asthma, Zahnfleischentzündungen, schlecht heilenden Wunden, Ekzemen, Rheuma, Gicht.
                            Bei Wunden und Entzündungen macht man einen Umschlag aus zerquetschten Blättern. Auch einen Tee kann man aus den Blättern kochen und diesen auf entzündetes Zahnfleisch geben. Es sollten immer die frischen Blätter und Blüten verwendet werden, da durch die Trocknung die Wirksamkeit nachlässt.

                            Oder man bereitet eine Tinktur aus Blättern und Blüten und trägt diese verdünnt auf.

                            Die Knoblauchsrauke enthält das Glycosid Sinigrin, welches ebenfalls in schwarzem Senf und Meerrettich enthalten ist. Aus diesem Grund würde ich nur ein kleine Menge unter das Futter mischen. Auch weil es schweißtreibend ist. Ein Tier, welches ein höheres Wärmeempfinden hat, wird in diesem Empfinden schneller höher gefahren.

                            Des weiteren kann ein Zuviel zu Erbrechen führen.

                            Weitere Inhaltsstoffe sind wenige herzwirksame Glycoside, Vit. A + C, Knoblauchöl, Carotinoide, Saponine.
                            LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)

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                              #44
                              Super, danke für die Info. Meinst Du, dass man die auch eingefrieren kann? Ich hab jetzt nämlich auch Giersch eingefroren und würde mir gerne nen Beutel (oder mehr) von ner Kräutermischung für den Winter anlegen.

                              Wegerich kann ja auch eingefroren werden, nehm ich mal an. Habs ausser mit den Giersch mit noch nichts anderen ausprobiert.
                              LG Heike mit Candy, Cody und Thörli-Möhrli
                              und Dodger, Leila und Rapi ganz fest im Herzen

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                                #45
                                Du kannst sie auch einfrieren, allerdings gehen dadurch die Inhaltsstoffe eher verloren, als wenn Du aus den Blättern und Blüten eine Tinktur machst.
                                Eine andere Möglichkeit wäre, wie beim Bärlauch, sie in Öl einzulegen.

                                Ich habe Wegerich noch nicht eingefroren. Könnte mir aber vorstellen, dass die wertvollen Schleimstoffe, die er hat, an Wirkung verlieren und er beim Auftauen "matschig" wird. Er braucht zum Einfrieren recht lange und ist somit nicht schockgefrostet.
                                LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)

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