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Futterunerträglichkeit

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    Futterunerträglichkeit

    Hallo Leute,

    ich habe in einem Anderen Threat dazu schon mal mein Herz ausgeschüttet.
    mein Vierbeiner verträgt (fast) kein Fertigfutter außer Kiening Dosenfutter. Fleisch verträgt er weder roh, gekocht noch gebraten. Ich habe keine Ahnung was ich machen soll . Kann man beim Tierarzt das Problem untersuchen lassen? Ein Magengeschwür ist es nicht. Das haben wir schon vor längerer Zeit unterscuhen lassen. Er ist erst ca. drei Jahre alt. Das kann doch nicht sein Leben lang weitergehen. Ich weiß einfach nicht weiter.

    #2
    Ach ja, er hat Sodbrennen und ganz üblen Mundgeruch, der vom Magen herkommt. Zähne sind top. Durchfall hat er keinen. Output ist ganz normal.

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      #3
      wie äussert sich denn die Unverträglichkeit, wenn er keinen Durchfall hat?
      Sabine
      3 Australian Shepherds,
      1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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        #4
        Er hat Sodbrennen (also Aufstoßen). Beim Hecheln merkt man einen ganz üblen Mundgeruch. Ansonsten ist er aber fit.

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          #5
          Zitat von Pomelo Beitrag anzeigen
          Er hat Sodbrennen (also Aufstoßen). Beim Hecheln merkt man einen ganz üblen Mundgeruch. Ansonsten ist er aber fit.
          Kann es vllt. sein, dass es gar nicht am Futter selber, sondern an seiner Art zu fressen liegt?
          Schlingt er sehr oder lässt er sich Zeit beim Fressen?
          ------------
          Viele Grüße,
          Conni

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            #6
            Das interessante ist, dass er hat sehr lange rohes Fleisch nicht vertragen hat. Bin allerdings nicht darauf gekommen, das sein Aufstoßen Sodbrennen ist. Bin deswegen zum TA und die meinte, ich soll das Fleisch kochen. Das habe ich auch getan. Hat monatelang super geklappt. Jetzt auf einmal hat das Sodbrennen wieder angefangen.

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              #7
              Du hast ja schon einige Threads zu Allergien, Schmerzen, Schleim im Kot, "lymphozytäre Entzündung des vorderen Dünndarms" und sowas eröffnet, handelt es sich da immer um den gleichen Hund?
              Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

              Kommentar


                #8
                Zitat von pekingente Beitrag anzeigen
                Du hast ja schon einige Threads zu Allergien, Schmerzen, Schleim im Kot, "lymphozytäre Entzündung des vorderen Dünndarms" und sowas eröffnet, handelt es sich da immer um den gleichen Hund?
                Allergie und Schmrzen waren ein anderer Hund. die lymphozytäre Entzündung hat sich auch nicht bewahrheitet.

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                  #9
                  Spontan fällt mir da eine Speiseröhrenaussackung ein. Also das Futter sammelt sich dann in so einer Aussackung - das ist eine Lähmung. Wird dann nicht weitertransportiert in den Mangen, jedenfalls Teile davon, und das fängt dann an zu stinken und es stört den Hund natürlich sehr. Das sollte mal untersucht werden.
                  Love, light & peace, liebe Grüße von Maja

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                    #10
                    Ich werde wohl mal wieder den Tierarzt kontaktieren. Mir konnte bis dato kein Tierarzt auch nur ansatzweise eine Lösung für das Problem nennen, geschweige denn eine Diagnose. Von den Tierärzten bin ich immer angeschaut worden wie ein UFO. Und wenn man dann noch sagt, dass man barft, ist bei denen alles vorbei gewesen

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                      #11
                      Ich würde dir zu einer Ausschlussdiät raten

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                        #12
                        Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                        Ich würde dir zu einer Ausschlussdiät raten
                        Das hatte ich auch schon im Sinn. Habe gerade mit meiner Tierärztin telefoniert. Sie meint auch, dass ich das probieren soll. Aber wenn er jetzt nur eine Fleischsorte verträgt und die dann auch noch gekocht bzw. gebraten, dann ist das doch zu einseitig, oder?

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                          #13
                          Nein, ein Hund stirbt nicht an 12 Wochen Eleminationsdiät, die wird ja auch stufenweise aufgebaut, mach dich da mal vorher gründlich schlau, wenn die letzten Versuche nicht strikt genug gelaufen sind. Schlimmer wären aber unter Umständen mögliche Schäden, die nach und nach weiter entstehen könnten bei deinem Hund, wenn man die Ursache nicht findet.
                          Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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                            #14
                            Zitat von pekingente Beitrag anzeigen
                            Nein, ein Hund stirbt nicht an 12 Wochen Eleminationsdiät, die wird ja auch stufenweise aufgebaut, mach dich da mal vorher gründlich schlau, wenn die letzten Versuche nicht strikt genug gelaufen sind. Schlimmer wären aber unter Umständen mögliche Schäden, die nach und nach weiter entstehen könnten bei deinem Hund, wenn man die Ursache nicht findet.

                            Schon klar, dass er nicht nach 12 Wochen daran stirbt . Ich meinte damit, wenn er sein Leben lang dann so gefüttert werden muss. Kannst du mir auch sagen wo ich mich am belsten schlau mache. Im Internet sagt ja der eine dies, der andere das (das Forum hier mal ausgenommen).

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                              #15
                              Du nimmst jetzt eine Fleischsorte, die dein Hund noch nie hatte oder deren Verzehr sehr lange her ist. Dazu Karotten oder Kartoffeln. Das gibst du jetzt mal über 5-6 Wochen.

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