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Rohernährung

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    #16
    Hallo Katherina.

    Natürlich sollte man ausschliessen das das Fleisch schlecht ist und sicherlich muss man seinen Hund beobachten und auf seine Bedürfnisse eingehen.
    Auch bei den Fertigbarfmischungen bin ich völlig bei dir, da weiss man nicht was es genau ist, aber lies nochmal, ich habe nichts anderes geschrieben.
    Wie auch isidra bemerkte, kann es auch an der Konsistenz des Fleisches liegen und da muss ich sagen, muss der Hund eben durch.
    Man ( ich, du, Hund) gewöhnt sich an so ziemlich alles.
    Der Grad zwischen gewöhnen, rücksicht und verweichlichen ist schmal, das ist mein Standpunkt.
    Verweichlichen ist mbMn auch ungesundt, für das Tier wie auch für Menschen!

    Was meinst du mit "Natur"? Wir haben Hunde, keine Wölfe. Die Domestikation geht mit genetischer Veränderung einher.
    Na welche genetischen Veränderungen sollen den in den paar Zehntausendjahren domestikation denn passiert sein?
    Evolution dauert viel länger.
    Oder hast du wissentschaftliche Untersuchungen?
    Dann bitte mit Quellenangaben.

    auch nichts gegen dich persönlich, aber es handelt sich hier um einen ausgewachsenen Hund, nicht um einen Welpen. Da kann also von "noch nicht" nicht die Rede sein.
    Ich ernähre meinen kleinen Mischling (1,5J.)seit 3 Monaten roh und bin eigentlich total überzeugt davon.
    Nach drei Monaten ist der Hund imho immer noch in der Gewöhnungsphase, also sind die Probleme nicht erst nach Jahren plötzlich aufgetretten.
    Demzufolge ist mein "noch nicht" eigentlich doch passend.

    @ Martina: kein Problem.
    Ich bin ja auch Hausmann und für die Ernährung des Rudels zuständig.
    Liebe Grüße vom schönen Niederrhein, Dirk & Ylvie
    __________________________________________________ ___________________________________
    Ist der Hund gesund, freut sich der Mensch.Deshalb bin ich hier.

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      #17
      Zitat von Chico2013 Beitrag anzeigen
      ...seit 3 Monaten roh und bin eigentlich total überzeugt davon
      ... dass mein Hund das Rohfleisch einfach nicht gerne frisst
      ...er zeigt recht deutlich, dass es ihm nicht schmeckt, frisst nur nach einigem Aufwand ( Locken, Überbrühen, Anbraten, Butter drüber, Katzenfutter untermischen...) und auch dann nur mit "spitzen Zähnen"
      ....ich hab schon einmal zwischendurch aufgegeben und bin wieder auf hochwertiges Feuchtfutter umgestiegen
      ....ich füttere Fertigmenues, alle möglichen Hersteller und Sorten, grob und fein gewolft, alle gängigen Fleischarten....das allermeiste frisst mein Hund nur nach einer Behandlung wie oben beschrieben, und das nicht nur in der Gewöhnungsphase
      ....das ist mir einfach lästig

      Mein erster Gedanke war auch der von Katharina, zudem habe ich aber noch eine andere Idee.

      Der Hund wird erst seit 3 Monate "gebarft" mit Fertigmenüs. In dieser Zeit lag noch eine Unterbrechung mit Dosenfutter, weil es der Besitzerin lästig wurde.
      Insgesamt für mich etwas zu viel Durcheinander und keine klare Linie wegen der vielen Wechsel zwischen Herstellern/Sorten, für mich ist da die Umstellung schiefgelaufen.
      Sie beschreibt ihren Hund jetzt als kräftiger/muskulöser, was wiederum ein gutes Zeichen ist.

      Ich könnte mir vorstellen, dass der Hund einfach noch eine Zeit benötigt, um vom Dosenfuttergeschmack/-Geruch und den fertig zubereiteten und dann noch "geschmacklich aufgepimpten" Frischmahlzeiten (um die Akzeptanz zu erhöhen), wegzukommen.
      Von daher würde ich Rationen aus Rohfleisch, ggf. mit Fettzugabe und einer Kohlenhydratquelle oder Gemüsesorte versuchen.
      Dazu muss natürlich erst mal bekannt sein, was Hund mag.
      Das gilt es m. E. für die TE jetzt herauszufinden, wenn sie weiter barfen möchte und ob es ihr den Aufwand wert ist.

      Andererseits habe ich es im Urlaub selbst erlebt, dass mir meine sonst allesfressende Beageline das dort gekaufte Fertigbarfmenü wieder vor die Füße gespuckt (nicht erbrochen, sondern angewidert ausgespuckt) und nicht wieder angerührt hat. Den Blick den sie mir dabei zuwarf werde ich nie vergessen; ich habe die Ration entsorgt.
      Für mich war in dem Fall eindeutig, dass damit etwas nicht stimmt.
      Aber zu der Zeit wusste ich schon viel über barfen und meinen Hund. Vielleicht hätte ich als Barfanfängerin auch versucht ihr das mit irgendwelchen Beigaben schmackhafter zu machen und mich dann gewundert, dass es nichts nützt.

      Daher ich möchte Ellen Mut zusprechen es wie Dirk beschreibt weiter mit Rohfleisch/Pansen zu versuchen.
      Vielleicht erst mal aus der Hand, damit sie es in Konstistenz/Geschmack und Geruch kennenlernt.
      Manche Hunde müssen lernen, dass Rohfleisch fressbar ist

      In manchen Fällen kann auch ein vorheriger Fastentag hilfreich sein, damit bin ich bei Dirk, was u.a. das satt sein betrifft; hinter der Achtsamkeit, die Katharina anspricht, stehe ich jedoch auch voll und ganz, die sollte nicht aus den Augen verloren werden.
      "Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund" Hildegard von Bingen

      LG Antonia

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        #18
        Zitat von Ylviesboss Beitrag anzeigen
        Na welche genetischen Veränderungen sollen den in den paar Zehntausendjahren domestikation denn passiert sein?
        Evolution dauert viel länger.
        Oder hast du wissentschaftliche Untersuchungen?
        Dann bitte mit Quellenangaben.
        Lieber Dirk, nur kurz, weil das hier OT ist und zu weit führt.
        Zunächst die Definition von Domestikation (Wikipedia):

        Domestizierung oder Domestikation ist ein innerartlicher Veränderungsprozess von Wildtieren oder -pflanzen, bei dem diese durch den Menschen über Generationen hinweg von der Wildform genetisch isoliert werden. Damit wird ein Zusammenleben mit dem Menschen oder eine Nutzung durch diesen, anschaulich „in dessen Haus“ (lateinisch domus), ermöglicht.

        Dann kann ich dir wärmstens die Vorträge von Dirk Roos ans Herz legen, heutiger Leiter der Eberhard-Trumler-Station (Gesellschaft für Haustierforschung). Bei dem hab ich gelernt, und der hat uns Studenten gebetsmühlenartig eingebleut: "Domestikation ist NICHT Zähmung. Domestikation ist immer eine genetische Veränderung der Wildform."

        Eine sehr neue Studie (Januar 2014) und sehr lesenswert:
        Genome Sequencing Highlights the Dynamic Early History of Dogs
        Studienleiter John Novembre
        Darum ging es:
        "To advance the understanding of dog origins and genetic changes early in dog domestication, we sequenced the genomes of six canid individuals, including three wolves (Canis lupus), an Australian Dingo, a Basenji and a golden jackal (Canis aureus)."

        Aber wie gesagt, das ist OT und führt zu weit. Ich schick dir aber per PN gern noch Buchtipps, wenn du möchtest. Domestikation ist eines meiner Hauptinteressensgebiete.

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          #19
          Ich schick dir aber per PN gern noch Buchtipps, wenn du möchtest. Domestikation ist eines meiner Hauptinteressensgebiete. __________________
          Bitte gern, lernen macht Spass.
          "Genetische Veränderung" klingt im ersten Moment für mich halt ein wenig nach Fertigfutterindustrie: " der Hund ist kein Wolf mehr, deshalb verträgt er auch so viel Getreide".

          Wie geschrieben, über Literaturhinweise würde ich mich freuen.

          Einen schönen Tag noch,

          Dirk
          Liebe Grüße vom schönen Niederrhein, Dirk & Ylvie
          __________________________________________________ ___________________________________
          Ist der Hund gesund, freut sich der Mensch.Deshalb bin ich hier.

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            #20
            Zitat von Ylviesboss Beitrag anzeigen
            Ein Hund hat zu fressen was da ist und vertragen wird.
            Ansonsten ist er einfach noch zu satt.
            Futtermäkelei ist ein Luxusproblem für Hunde, muss man nicht unterstützen.
            Viel Glück.
            Ich schließe mich Katharina an: Selbst wenn es "nur" eine Abneigung ist, muss meine Hündin nicht fressen was sie nicht mag. Meine Motte muss nur ihre Medizin fressen. Alles andere ist innerhalb eines bestimmten Rahmens verhandelbar.
            Wenn es unbedingt sein muss, wenn der Hunger extrem ist, dann frisst Mensch wie Hund Dinge, die er sonst nicht als Nahrung ansehen würde. Aber warum soll mein Hund eine Hungernsnot erleben, die eigentlich gar nicht existiert?

            Ich habe das noch vor einigen Jahren ähnlich gesehen wie du (bzw. ich habe diese Aussage nicht hinterfragt). Aber meine Motte hat mir gezeigt, dass dieser Weg für sie (und mich) nicht geeignet ist. Ich habe dann endgültig angefangen, für Motte zu kochen, und lasse mir bis heute jederzeit von ihr mitteilen, ob ein bestimmter Futterbestandteil jetzt mehr oder weniger benötigt wird.
            Mein Weg zum mottentauglichen Futter war und ist: Was roh nicht in den Hund will, wird gekocht angeboten (außer Pansen, da weigere ich mich , und Knochen koche ich nur im gewolften Zustand). Was gekocht auch nicht in den Hund will, wird vom Speiseplan gestrichen. Damit fahren wir seit einigen Jahren (es müssten inzwischen 7 Jahre sein) sehr gut.
            Liebe Grüße
            Petra mit Dina und Mottensternchen

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              #21
              In Lisas Fall hab ich Rücksicht walten lassen (ich schneid das Fleisch einfach kleiner) und trotzdem ein gewisses "da musst du dich dran gewöhnen" durchgezogen.
              Der Grad ist schmal, aber mit ein bisschen Einfühlungsvermögen klappt das schon.

              Man muss sich das aber auch vorstellen: Da bekommt man sein Lebtag Brei und Müsli vorgesetzt. Alles schon einheitlich in Konsistenz und Geschmack. Super lecker durch die ganzen Zusätze, riecht appetitlich und man braucht fast keine Kraft um zu schlucken. Und plötzlich muss man sich anstrengen, es schmeckt zwar gut, aber das merkt man erst auf den ersten Bissen. Echt seltsam. (btw: viele Menschen mögen den Geschmack frischer Milch nicht, schmeckt vollkommen anders als das aus den Tüten oder meinen das frische Erdbeeren nicht schmecken weil Erbeerschokolade intensiver schmeckt).

              Nur Mut, das wird schon. Aller Anfang ist schwer, aber das ist es wert.

              Gruß isidra
              Liebe Grüße von Lisa und den Felllosen!
              Warum Vögel den Menschen nie verstehen werden? Körner im Winter - Vogelscheuchen im Sommer.

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                #22
                Mein Hund mag kein Rohfleisch

                Ich danke euch allen sehr herzlich für eure Statements und hilfreichen Tipps, die ich alle mit großem Interesse gelesen habe
                Da die Fleischrationen immer von sehr hoher Qualität waren und meinem Hund sehr gut bekamen (Kotabsatz weniger als bei FF und in genau richtiger Konsistenz, Muskelaufbau, Fitness, Lerneifer, Lebensfreude!) MUSS ich davon ausgehen, dass es eine reine Geschmacksfrage ist bei meinem Hund....es wird ja kein anderes Fleisch daraus, wenn ich es KURZ anbrate, aber es schmeckt intensiver- das weiß jeder, der schonmal in ein rohes Kotelett gebissen hat ( Spaaaß!!)
                Es ist mir halt einfach sehr lästig, das immer zu machen und ich dachte, da muss es eine andere Lösung geben- deshalb fragte ich hier um Rat!
                Nun habe ich aber einiges aus euren Antworten gelernt: Sicher ist mein Hund überfüttert....ich füttere ungefähr dieselbe Menge wie fertiges Feuchtfutter- da er aber Rohfleisch viel besser verwertet (Kleinere Kotmenge) , würde er hier ziemlich sicher mit einer kleineren Menge auskommen...das teste ich....
                Und ich bin doch tatsächlich auch der Meinung von Dirk: wenn ich sehe, mit welchen Mist von Futter viele Hunde klarkommen müssen, hat mein Kleiner tatsächlich ein Luxusproblem! Er hat weder Bauchweh noch Durchfall, noch hat er Anzeichen irgendwelcher Allergien- er mag einfach nicht! Knochen mit Fleisch, da steht er total drauf und das würde er gerne mehr fressen, als ich ihm gebe....öfter als jeden 2. Tag traue ich mich nicht, aber vielleicht wär ihm das lieber als Fertigbarf
                Nochmal eine kurze Frage: Wenn ich Fleisch in Stücken füttere, wie krieg ich dann das Gemüse rein? Ich habe immer auch selbstgekochtes, püriertes Gemüse mit reinen Fleischmenüs gemischt, aber das ging nur deshalb, weil das Fleisch gewolft war....geht das auch mit stückigem Fleisch?
                Jedenfalls vielen Dank euch allen, dass ihr euch soviel Gedanken gemacht habt und die Mühe, mir meine Frage zu beantworten!
                Liebe Grüße Ellen

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                  #23
                  Hallo Ellen,
                  frisst er das stückige Fleisch pur? Dann kannst du zum Fleisch pur doch noch ein Schüsselchen mit püriertem Gemüse/Flocken/Kefir/Buttermilch-Pampe (was auch immer du fütterst) hinstellen. Falls er das pürierte Gemüse auch so ist, um so besser (meine fressen z.B. keine reine Gemüse-Pampe).

                  Wenn ich Pampe und etwas größere Fleischbrocken hab, holen die sich letzteres nämlich raus und fressen das Fleisch neben dem Napf und die Hälfte der Pampe versickert im Teppich. Deswegen "serviere" ich das Fleisch gleich extra.

                  Grüße
                  Miriam

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                    #24
                    Gemüse ist kein Muss. Ich füttere auch komplett ohne.
                    Wolf steht schließlich auch nicht mit 'nem Mixer im Wald.

                    Das muss aber jeder für sich oder besser für seinen Hund entscheiden.
                    Vielleicht mag deiner ja kein Gemüse. Versuch es doch einfach mal ohne.
                    Grüße - Marianne mit Yukon und Lennox

                    Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.

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                      #25
                      Wenn er Knochen mit Fleisch dran mag - würd ich einfach mal große Fleischstücke versuchen. Also die ganze Portion in einem Stück.
                      Und sch*** auf das Gemüse, so wichtig ist das nicht. Wenn er grünen Pansen - halt vielleicht auch am Stück - frisst, ist auch schonmal bisschen Grünzeug im Hund.
                      Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

                      Love the dog first, the sport second.

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                        #26
                        Ich püriere das Gemüse und gebe das Feisch drauf. Etwas umrühren und fertig. Lisa knabbert auch mal gerne an einer Möhre. Probier es aus und wenn nicht - so ewig wichtig ist Gemüse auch nicht. Einfach rum probieren welches Gemüse geht.

                        Grüße
                        Isidra
                        Liebe Grüße von Lisa und den Felllosen!
                        Warum Vögel den Menschen nie verstehen werden? Körner im Winter - Vogelscheuchen im Sommer.

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                          #27
                          Aha, es geht auch ohne??

                          :
                          wieso bin ich darauf nicht gekommen? Es könnte tatsächlich am Gemüse liegen! Wenn ich nämlich ein Stück Karotte raspele oder einen Apfelschnitz, das ist okay, vielleicht ist es ja die Gemüsepampe! oder das Gemüse in den Fertigbarfmischungen!!
                          Ich füttere jetzt einfach mal Fleisch! Nur Fleisch!
                          Danke, dass ihr mir von der Leitung geholfen habt

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                            #28
                            Achte auf genügend Fettanteil. NUR Fleisch ist auch nicht gut.
                            Es sollte alles vom Tier gefüttert werden. Fleisch, Knorpel, Herz, Leber, Niere, Milz usw.
                            Der Fettanteil des Muskelfleischs sollte bei 15 - 20 % liegen.
                            Grüße - Marianne mit Yukon und Lennox

                            Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.

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                              #29
                              Meine Mia ist so eine, die anfangs Fleisch pur hat stehen lassen. Ohne Gemüsepapp ging bei ihr gar nichts. Ich habs dann irgendwann ausgeschlichen, so dass es unter der Woche Fleisch (dazu zähle ich jetzt auch die Innereien ... also halt alles Tierische) und am Sonntag nur Gemüse gab. Kam sie verdauungstechnisch sogar besser mit klar als wenn ich das gemischt habe.

                              Ich würde wirklich einfach mal probieren, die Komponenten einzeln zu füttern. Da sieht man am Besten was genau das Geschmacksproblem des Hundes ist.

                              Bei uns gilt übrigens auch die Regel "Es wird gegessen was auf den Tisch kommt". Wirds verschmäht gibts halt nix. Ich hab mir durch dieses "Ach, du magst das nicht, dann geb ich dir was Anderes" bei einer meiner Katzen fein einen Mäkler herangezogen. Und das ist RICHTIG doof. Bei Mia hab ich es von anfang an daher so gehandhabt, dass verschmähtes Futter in den Kühlschrank kam und bei der nächsten Mahlzeit wieder aufgetischt wurde.
                              Hat sie 2-3x gemacht und seither frisst sie ALLES mit heller Freude.
                              Liebe Grüße
                              Heike

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                                #30
                                Genau so einen Kater hatte ich auch, Heike, und das ist wirklich manchmal sehr anstrengend!
                                Ich nehme mir nun eure Tipps zu Herzen und füttere ma mehr Einzelkomponenten und teste, ob mein Chico das Gemüse auch separat frisst...

                                Sehr interessant ist ja, wie auch schon ein Forumsmitglied geraten hat, sobald ein Nahrungskonkurrent in der Nähe ist, und seis auch nur die Katze, wird schnell alles verschlungen

                                Man muss schon aufpassen, sich keinen Mäkler heranzuziehen, ich neige dazu, zumal der Hund sehr dürr war und fast nicht zunimmt...ich glaube, er scheidet einfach alles aus, was ihm zuviel ist....seit Barf ist es wesentlich besser geworden, er ist immer noch superschlank, aber wenigstens nicht mehr so ein "Heddele"...
                                Okay, mit soviel Input von kompetenten und erfahrenen Hundemenschen lässt sich doch was anfangen! Ich meld mich wieder und teile meine Erfahrungen mit euch!
                                Liebe Grüße aus dem Schwabenland!
                                Ellen

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