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    Hast du denn Belege dafür, dass Sabine sich nicht auskennt und "einfach nur nachplappert"? Oder wen meinst du damit? Ehrlich gemeinte Frage.
    Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

    Love the dog first, the sport second.

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      Kerstin, das ist jetzt schon ein starkes Stück was du dir erlaubst, und das hat mit diskutieren auch nichts mehr zu tun.
      LG - Claudia und das Lottchen

      “Ein Hund im Bett beschmutzt und zerknittert das Laken, aber er reinigt die Seele“

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        Ich denke mal, hier greift das einfache Spiegelprinzip.

        Man projiziert seinen ganzen Hass, seine ganze Wut auf jemanden, der all das erreicht hat, was man selber nicht geschafft hat (gute Ausbildung, fundiertes Wissen und auch Großmut - Sabine beweist genau das, in dem sie auf die Beiträge einfach nicht eingeht).

        Wir sollten alle wie Sabine handeln einfach Mitleid empfinden und gut.

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          Zitat von Hanna Beitrag anzeigen
          Und @ hupsi, wenn ein Hund solche Probleme hat, gibt's 2 Möglichkeiten, ich füttere einfach gekocht, wenn das besser vertragen wird oder ich versuche herauszufinden, was dahintersteckt, um evt Schwächen auszugleichen und den Organismus zu unterstützen.
          Alles gut ! Wir haben das klären lassen, die kritischen Werte sind alle in Ordnung. Im Moment verträgt sie aus verschiedenen Gründen Trofu am besten- deshalb hatte ich mich ja diesem Thread angeschlossen.
          Aber ich hatte auch den Eindruck, diese Entscheidung hier rechtfertigen zu müssen.
          Ich würde auch viel lieber roh füttern, anstatt mir diesen ganzen Zirkus mit den Trofu-Bestandteilen usw. anzutun!

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            Zitat von Beata Beitrag anzeigen
            Genau so mache ich das auch. Ein Trofu als Grundfutter (seit 2001 immer das Gleiche) und ansonsten alles, was grad so kommt. Ergebnis= gesunde Hunde, bis auf einen, immer alt gewordene Hunde und ein alter Hund der noch lebt, ist über 11 (ein Berner) und keiner von allen hat je eine ernährungsbedingte Erkrankung gehabt, sie waren generell kaum krank bis auf eine Borreliose und einer Autoimmunkrankheit bei Fiete.
            Greta ist 12 geworden, trotz Epi und trotz ihres schlechten Allgemeinzustandes, mit der wir sie 6-jährig übernommen haben. Und unsere Podenko-Mix-Hündin ist, ebenso wie unser Berner Bajado, bis ins Alter gesund 13 Jahre alt geworden.
            Ich werde nie wieder anders füttern.

            Welches Trofu gibst Du seit 15 Jahren?

            Liebe Grüße, Ines mit Sir Cooper ♥ an meiner Seite
            und meine Sternenmädchen Bonny & Roxy für immer im Herzen ♥

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              Zitat von Sietha Beitrag anzeigen
              Welches Trofu gibst Du seit 15 Jahren?

              Ich füttere das Alnutra von ALDI.

              Und nicht, weil es billig ist, sondern weil es meinen Hunden allesamt noch nie so gut ging wie seitdem. Ich würde es selbst dann füttern, wenn es sehr teuer wäre.

              Ich hab vorher alles probiert an allen möglichen, auch teils sehr, sehr teuren Trofu's. Frischfleisch und alles was wir auch essen (was Hunde vertragen), das haben sie , wie jetzt auch, schon immer so bekommen. Nur Frischfleisch füttere ich nicht mehr, ich hab es immer im HH Fleischgroßmarkt gekauft, aber es wurde immer schlechter und zudem immer teurer, es war keine Qualität mehr.


              Dann bekam ich das Futter, welches ich zu dem Zeitpunkt gefüttert hatte (Marengo), eine lange Zeit nicht mehr und ich wollte die Zeit überbrücken und hab das Alnutra geholt.
              Ich war erstaunt, wie meine Hunde sich veränderten, obwohl sie vorher auch fit und gesund waren. Aber alle hatten bis zu dem Zeitpunkt auch immer mal mit ziemlichem Zahnstein zu kämpfen, das ist seitdem vorbei, bei allen, sogar die beiden Oldies haben/hatten keinen.

              Meinen Hunden geht es supergut damit. Basti hat vor ca. 10 Wochen eine ziemliche Bänderdehnung gehabt, weil er trotz seiner über 11 Jahre noch enorm schnell und wendig war und meinte, die anderen überholen zu müssen. Das war so schlimm, das ich das Schlimmste befürchtet habe, weil er so schlecht lief. Aber jetzt seit ca. 3 Wochen geht es ihm so gut, dass er wieder laufmässig so drauf ist, wie vorher. Und das mit über 11 Jahren. Wäre das Futter schlecht, dann hätte er nie die Substanz gehabt, das so zu überwinden in dem Alter.

              Meine Hunde haben jedes Jahr einen Gesundheitscheck mit großem Blutbild und immer ist alles bestens. Anfang des Jahres gerade wurde ich von der TÄ angesprochen, wie fit und toll die beiden Oldies aussehen, fellmässig, zahnmässig usw.

              Greta ist vor 3 Wochen eingeschläfert worden, sie hatte einen dermassen riesigen Lebertumor, der so den Platz im Bauch weggenommen hat, dass sie eine MD bekam, weil der Tumor den Magen weggedrückt hatte. Dieser Tumor ist erst bei der Eröffnung des bauchraumes zum Vorschein getreten.

              Sie hätte mit diesem Tumor schon lange tot sein müssen, er war über faustgroß. Dass sie bis 3 Stunden vor ihrem Tod noch rumgehüpft ist, ein super glänzendes Fell hatte und wie 5 gespielt hat, das ist nicht nur Schicksal, das ist auch, weil sie ernährunsgmässig topfit war.

              Sie war Epileptikerin und sie bekam 6 Jahre lang Antiepileptika und das sind Hammer Tabletten. Trotzdem sah sie immer top aus, war top drauf, hatte bis auf einen Anfall bei uns (sie war ja übernommen) nie wieder einen gehabt.

              Wenn sowas über so viele Jahre bei 7 Hunden super funktioniert, dann kann es nur richtig sein. Und diese Erfahrung mit dem Futter mache nicht nur ich.

              Aber.... es ist immer nur dann etwas richtig, wenn es dem Hund gut geht, egal was man füttert. Das ist das Maß und unser Maß ist eben ABAM (um es mit diesem TA zu sagen)... Abstauber bekommen alles.
              Beata und die Bubis mit Greta

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                Danke für die Info, Beata.

                Aber.... es ist immer nur dann etwas richtig, wenn es dem Hund gut geht

                Das sehe ich auch so.

                Das Alnutra kommt für mich persönlich nicht infrage von der Zusammensetzung her.
                Ich kenne aber einige Hunde, die damit gut klar kommen und auch einige Hunde, die mit Pedigree alt werden.
                Ich persönlich würde mich nicht wohlfühlen es zu füttern wenn ich die Deklaration lese, aber mein Motto ist "leben und leben lassen".
                Erst kürzlich habe ich eine Patientin gefragt, was sie füttert ( 15-jähriger Labbi der topfit ist).
                Er bekommt seit über 10 Jahren ausschliesslich Pedigree ( Trofu und Dose).

                Meine Rotti-Hündin ist mit Trofu ( Royal Canin und ein Rewe-Futter) fast 16 geworden.
                Das würde ich heute nicht mehr füttern.
                Ich streiche aber Trofu nicht komplett vom Plan, es entspricht nur nicht mehr meiner Vorstellung von guter Fütterung.

                Meine Hunde bekommen seit vielen Jahren eine Mischfütterung ( Frisches, Gekochtes, hochwertiges Nass- und Trofu) und davon bin ich ( nach vielen Jahren Trofu und einigen Jahren BARF ) überzeugt.
                Dazu verschiedene Zusätze/Nahrungsergänzung.
                Liebe Grüße, Ines mit Sir Cooper ♥ an meiner Seite
                und meine Sternenmädchen Bonny & Roxy für immer im Herzen ♥

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                  Zitat von Sietha Beitrag anzeigen


                  Ich persönlich würde mich nicht wohlfühlen es zu füttern wenn ich die Deklaration lese, aber mein Motto ist "leben und leben lassen".
                  Das macht Dich zu einem guten User in einem Forum, egal welches jetzt. Denn was für den einen gut ist, muss für den anderen nicht unbedingt gut sein und umgekehrt. Daher ist das Wohlergehen und die Gesundheit des Hundes (oder auch des Menschen) das Entscheidende.
                  Ich z.B. halte nichts von vegan mal als Beispiel jetzt (beim Menschen) aber es gibt Menschen, denen geht es sehr gut damit und sie fühlen sich wohl und das...ist das Entscheidende und dann ist es auch richtig, daher könnte ich mir nicht anmaßen, darüber zu richten.
                  Und genauso ist es mit allem anderen auch, egal ob das Futter, Erziehung oder sonstwas ist. Es führen immer mehrere Wege nach Rom und nur der Weg, der Wohlergehen produziert, ist der richtige.


                  Zitat von Sietha Beitrag anzeigen
                  Erst kürzlich habe ich eine Patientin gefragt, was sie füttert ( 15-jähriger Labbi der topfit ist).
                  Er bekommt seit über 10 Jahren ausschliesslich Pedigree ( Trofu und Dose).

                  Meine Rotti-Hündin ist mit Trofu ( Royal Canin und ein Rewe-Futter) fast 16 geworden.
                  das alleine zeigt, dass es nicht DAS oder DAS Futter gibt, mit welchem alleine nur Hunde gesund sind. Das richtige Futter ist immer das, womit es dem Hund gut geht und er gesund und vital ist.
                  Deshalb ist die Frage, welches Trofu gut oder richtig ist.....um jetzt mal auf den eigentlichen Sinn des Threads zurückzukommen..... eigentlich müssig (außer dass man Vor-oder Nachteile besprechen kann), denn womit der eine Hund super und gesund klarkommt, muss der andere noch lange nicht klarkommen. Das ist sogar bei BARF so, es gibt Hunde, die vertragen oder mögen es schlichtweg nicht, dann sollte man andere Wege finden und nicht den Hund so lange drangsalieren, bis er aufgibt.
                  Beata und die Bubis mit Greta

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                    Zitat von Chaot Beitrag anzeigen


                    Warte noch ein paar Wochen, dann ist ein neues Spezialgebiet dran, über das man gerade etwas gelesen/ gelernt hat, und dann haben die Hunde eben das
                    Im Übrigen meinte ich mit meinem Posting nicht Sabine, deren Arbeit ich sehr schätze. Sie hat meiner Merle mit ihrem Fachwissen schon sehr geholfen. Ich sprach von der allgemeinen Tendenz hier, Hunde für krank zu erklären, die mit der Rohfütterung nicht klarkommen, auch wenn ihnen organisch nichts fehlt.

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                      wen meinen

                      Hi Katharina

                      das kam auch nicht im Mindesten so an

                      und Du hast recht, es gibt natürlich die Möglichkeit, beides zu machen

                      Ich setz halt einfach immer voraus, dass man sowieso das macht, womit es dem Hund am besten geht, wurscht, was es ist, denn seine Lebensquali hat für mich oberste Priorität.

                      Und zum Rest, wenn persönliche Verunglimpfungen zum Diskussionsstil oder der gern eingeforderten freien Meinung gehören, ist das hier tatsächlich der falsche Platz, aber dazu muß ich dank Eurer Postings, die ich da nur unterstreichen kann, nichts mehr sagen
                      GHrüßchen
                      Hanna

                      Du warst als Hund der beste Mensch,
                      den man zum Freund haben konnte.

                      In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                        Zitat von Hupsi Beitrag anzeigen
                        --- aber wenn ein Hund Probleme mit der Magensäure bekommt und das rohe Fleisch ums Verplatzen nicht mehr fressen will? Das betrifft den Darm ja noch gar nicht, der ist da noch weit weg.
                        Ich möchte dazu etwas sagen.

                        Rohes Fleisch ist dafür verantwortlich, dass mehr Magensäure gebildet wird. Ist die Magenschleimhaut oder eine andere Stelle im Verdauungssystem angegriffen oder gar geschädigt, dann an dieser Stelle die Magensäure höllische Schmerzen. (Jeder, der mal Sodbrennen hatte, weiss wie das schmerzt in harmloser Form)

                        Nun wissen wir seit Pawlow spätestens, dass schon das hinstellen des Napfes mit Futter gefüllt dafür verantwortlich ist, dass dem Hund "das Wasser im Mund zusammenläuft".
                        So geschieht die Ausschüttung von Magensäure, wenn Hund Fleisch frisst.

                        Einem gesunden Hund macht das nichts. Aber ein magenkranker Hund wird es nicht vertragen.

                        Jetzt kann und sollte man meiner Meinung nach kochen, bis der Hund wieder gesund ist.
                        Nicht bis an sein Lebensende.
                        Es sei denn, der Hund ist chronisch Magen-Darm-Krank.

                        Aber auch hier würde ich gucken, was dem Tier fehlt und versuchen den Organismus als ganzes zu betrachten und zu helfen zu gesunden.

                        Wenn ein Kaninchen kein Grünfutter mehr verträgt würde ich auch stutzig werden.

                        Zitat von Hupsi Beitrag anzeigen
                        Ich hatte das so interpretiert, dass sich bei manchen Hunden im Lauf der Jahrhunderte der Magen an die veränderte Nahrung angepasst hat.
                        Was genau ist anders bei unseren Hunden, wie beim Hund "vor Jahrhunderten"?
                        Der Magen?
                        Der Darm?
                        Meinst du Hundezüchtungen, die ab Geburt schon krank sind? Und was ist da mit dem Magen-Darm-Trakt?

                        Ich habe da noch nichts von gehört. Eher Qualzuchten in Richtung Kopfform, Zähne ect. Aber die inneren Organe?

                        LG Arjo
                        Es ist leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil.
                        Albert Einstein

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                          Zitat von Arjode Beitrag anzeigen

                          Nun wissen wir seit Pawlow spätestens, dass schon das hinstellen des Napfes mit Futter gefüllt dafür verantwortlich ist, dass dem Hund "das Wasser im Mund zusammenläuft".
                          So geschieht die Ausschüttung von Magensäure, wenn Hund Fleisch frisst.

                          Einem gesunden Hund macht das nichts. Aber ein magenkranker Hund wird es nicht vertragen.
                          Anmerkung:
                          Dem Hund macht das nicht nur nichts, sondern die Ausschüttung von Magensäure bei einer Fleischmahlzeit ist vollkommen normal und wichtig für die Verdauung.
                          Es ist leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil.
                          Albert Einstein

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                            Zitat von Hanna Beitrag anzeigen
                            Hi

                            das möchte ich aufgreifen, unterstreichen und ergänzen, denn es kommt zur Ausbildung ja einfach noch die Praxiserfahrung dazu, also viele Hunde unterschiedlichster Couleur, Futter- und Haltungsbedingungen, eben einfach Praxiserfahrung und nicht nur die eigenen Hunde.

                            Da einfach hier offen reinen Glauben zu unterstellen, halte ich für nicht angebracht, ich kann mir nicht vorstellen, dass man hier völlig anders postet, als man die überwiegende Erfahrung in der Praxis macht.

                            Dass es andere Fälle gibt, ist deswegen doch nicht ausgeschlossen, aber ich schließe nicht von den Ausnahmen auf die Regel und dass etwas vordergründig gut vertragen wird, ist kurzsichtig gesehen und ignoriert bzw weiß einfach nicht, dass ganz woanders dann Schäden auftreten können, deren Zusammenhänge der Laie nicht einmal wahrnimmt.

                            Dass wir hier die vorsichtigere
                            ( oder sicher besser vertragene, weil einfach handfeste Fakten dafür sprechen wie die unterschiedliche Verweildauer von Getreide und Fleisch und die evt erfolgenden Fäulnisprozesse des Fleisches)
                            Variante empfehlen, ist eigentlich aus Verantwortungsgründen auch klar, wenn es anders auch gut vertragen wird, ist es ja trotzdem gut.

                            Und man darf nicht vergessen, eine HP-Behandlung beinhaltet ein umfassendes Konzept und ein Eingehen auf mögliche Schwächen, das kann hier mit Einzelaussagen so gar nicht beurteilt bzw geleistet werden.

                            Ich denke gerade an den Augenöffner Darmsanierung hier im Forum, als völlig erstaunt festgestellt wurde, dass der Hund mit Barf evt aufgrund der defekten Darmflora nicht zurechtkommt und dass Barfen eben nicht automatisch den Darm saniert und damit die Schlußfolgerung "meine Hunde vertragen kein Barf" so pauschal nicht zwingend haltbar ist.
                            Hierfür sage ich
                            Liebe Grüße Sabine mit Only (DSH, *25.12.2014)

                            In loving memory Anyssa, Leni, Fiona und Barack

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                              Ich denk mal, es gibt kein "bestes Trockenfutter" für jeden Hund.
                              Das Beste ist das, was der Hund am besten verträgt.
                              Du siehst es an Fell, Output, merkst es am Geruch und am Wohlbefinden deines Hundes.
                              Tierversuchsfrei wäre mir auch wichtig.
                              Teste, was deinem Hund am besten bekommt.
                              Auch würde ich keinen Hund ausschließlich mit Trockenfutter ernähren.
                              Nur Industrienahrung kann m. E. nicht gesund sein.
                              Unser Rocco kriegt zum Frühstück etwas TroFu und abends gibt es dann selbst Zubereitetes.

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                                Nur nebenbei und ein bisschen OT - seit das Trofu im Haus ist, kann meine kleine Verrückte wieder Hackfleisch fressen , wenn auch nur gebraten, und gern mit einem Häppchen gebratener Leber ---

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