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Schon wieder Anfängerfragen

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    Schon wieder Anfängerfragen

    Hallo ihr lieben,

    ich bin schon eine Weile hier im Forum angemeldet und habe immer fleißig mitgelesen. Schon bevor der kleine Sheltie hier eingezogen ist, spielte ich mit dem Gedanken an BARF, hab es dann aber wieder verworfen (obwohl Greco bereits als Welpe bei seiner Züchterin gebarft wurde, aber mir war das damals mit kleinem Kind dann doch zu aufwendig). Stattdessen gab es Trockenfutter (Wolfsblut).
    In letzter Zeit wird Greco allerdings immer mäkliger. Er frisst sein TroFu zwar, aber nur mit Widerwillen und wenn er richtig Knast hat. Und da ich keine Lust mehr habe, mir dieses Gemäkel weiter anzusehen und mir Gedanken zu machen, wie ich genug Futter in den Hund bekomme, jetzt also wieder BARF.
    Allerdings: je mehr ich lese, desto verwirrter bin ich

    Erst einmal die Grunddaten: Greco ist ein anderthalb jähriger unkastrierter Sheltierüde, wiegt derzeit etwa 7,5 kg und ist ziemlich aktiv. In der Woche eher weniger, ich geb es zu, am Wochenende sind wir regelmäßig auf Hundeplätzen oder im Wald unterwegs.

    Nun zu den Fragen:
    2 % oder 3 % vom Körpergewicht? Überall liest man was anderes. Häufiger habe ich jetzt gelesen, dass die kleinen eher mehr brauchen. Das ich das je nach "Umfang" des Hundes dann anpassen muss ist klar, aber so für den Anfang ein grober Wert...
    Dann mein momentan größtes Problem: wo bestellen? (Hier in der Nähe gibt es keinen Shop, leider) Ich suche einen Shop, der 250 g Abpackungen anbietet, da der kleine Hund ja nicht so viel braucht. Bitte auch gleich das Gemüse/Obst püriert dazu (ja, ich gebe es zu, ich bin faul) und auch die entsprechenden Zusätze (öle, Bierhefe z.B.). Und wenn die dann noch an eine Packstation liefern, wäre es perfekt. und von guter Qualität soll es ja auch noch sein...
    Geht tatsächlich auftauen lassen, portionieren und wieder einfrieren? Ich hab immer noch im Kopf, dass man einmal aufgetautes nicht wieder einfrieren sollte... Sonst wären eventuell doch die 500 g Packungen eine Alternative...
    Dann die Umstellung. Die einen sagen, gleich sofort alles, das wird schon. Die anderen erst mal zwei Wochen nur Blättermagen, damit sich die Darmflora aufbauen/erholen kann...

    Ja, und dann der Futterplan. Ich habs gleich nur für die Woche gerechnet, weil ich ja gelernt habe, dass komplett ausgewogen zu jeder Mahlzeit eh Blödsinn ist... Ich habe einmal mit 7 und einmal mit 8 kg gerechnet und jeweils 3 % Körpergewicht:
    400-450 g Muskelfleisch
    360-400 g Pansen
    100-120 g Innereien
    150-180 g RFK
    330-380 g Gemüse
    110-130 g Obst
    Wären 70 % Fleisch und 30 % Obst/Gemüse. Auf Getreide würde ich im Normalfall verzichten...

    So, jetzt ist das hier ganz schön lang geworden, ich hoffe, meine Fragen sind nicht all zu blöd, gerne Beantwortung auch bloß per Links, wo ich dann weiter lesen kann.

    Liebe Grüße
    Claudia und Sheltie Greco

    #2
    Hallo Claudia,

    wg. grad wenig Zeit hier mal einen Link, zu einer sehr guten und ebenso toll erklärenden Homepage. Die Betreiberein arbeitet mit Swanie Simon zusammen und ist dort auch als Dozentin für die BARF Ernahrungsberaterschulung tätig.



    Mein kleines Fusselmonster hat 8 bis 8,5 kg (dann ist sie aber schon recht kräftig ) und kommt mit 2 % Gesamtfuttermenge nach BARF 80/20 locker hin, bei deutlich mehr Bewegung und auch Stress. 3% halte ich also für zuviel.

    Deine Mengen: der Pansenanteil ist zu hoch (20% des tierischen Anteiles)

    Auf der o.g. Homepage findest du einen Rechner, der gut zu handeln ist. Füttere den mal mit den Daten deines Hundes und du bekommst Tages- ebenso wie die entsprechenden Wochenmengen ausgeworfen...

    Gemüse/Obst richte ich hier entweder wöchentlich, oder auchfür längere Zeiträume und friere zweitagesweise ein.

    Von FertigBARF halte ich nicht besonders viel, denn ich gebe damit wieder die komplette Kontrolle über die Zusammenstellung aus der Hand....

    .
    Friedliche Grüße Marion mit ChiLee und Faylee
    ....manchmal wünsche ich mir die Gelassenheit eines Stuhles, der muss auch jeden A**** ertragen...
    Ich hab ja nu Null Ahnung von nix, aber ich lasse dann wenigstens die Taste in Ruhe

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      #3
      Danke erst mal für den Link, da hab ich ja noch einiges zu lesen!

      Fertigbarf wäre mir persönlich echt am liebsten (halt so ein Zwischending zwischen TroFu und BARF), aber ich habe noch nix gefunden, was mich hundertpro überzeugt hat. Deswegen jetzt also doch selber zusammen stellen. Bis eben auf Obst/Gemüse, das würde ich gerne ebenfalls schon fertig püriert kaufen.

      Ich geh dann mal lesen

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        #4
        Kann dir auch nur von Fertigbarf abraten!
        Gerade, dass man die Kontrolle über die Zutaten hat, ist ja das tolle am Barfen und nur so kann man es auch auf den Hund individuell anpassen, falls nötig.
        Die schon genannte Seite ist super und hat auch mir viel geholfen.
        Anfangs erscheint es einem schon aufwändig, aber man ist da schnell drin. Ich brauche am Tag nicht länger zur Futterzubereitung, als würde ich Fertig füttern. Alle zwei Monate portioniere ich das Fleisch vor (ja antauen ist ok, dann portionieren und wieder einfrieren). Das Gemüse wird einmal die Woche püriert und ebenfalls portioniert eingefroren, bzw. direkt verfüttert.

        Viel Spaß dir beim Barfen!
        Liebe Grüße von
        Jelka, Emma und Dickmann

        Kommentar


          #5
          Hallo,

          herzlich Willkommen

          Wegen der Menge musst du schauen...... bei einem 7,5kg Hund würde ICH wahrscheinlich mit 3% anfangen und dann mal gucken, wie er damit klar kommt und dann ggf. die Menge anpassen.

          Ich kann dir auch nur von Fertigbarf abraten, da es kaum etwas gibt, was optimal zusammengestellt ist. Irgendetwas fehlt immer und ganz oft werden viele minderwertige Schlachtabfälle verarbeitet, was im schlimmsten Fall gesundheitsschädlich sein kann.

          Das Tierhotel oder der KV-shop z.B. haben 250g Abpackungen UND Gemüse.
          Kleinpackungen hat auch Futterfleisch Sachsen.

          Ich brauche am Tag 2 x 100g Fleisch und nehme immer 500g Pakete, füttere sie über 2,5 Tage und dann kommt das nächste. Innereien nehme ich auch je 500g Leber, Niere, Milz, taue auf, mische zusammen und fiere in 100g-Portionen wieder ein. Davon taue ich dann 2 x in der Woche ein Ttchen auf und verteile es jeweils aus 2 MZ.
          Knochen gebe ich an 2-3 Tagen jeweils ein Stück.

          Gemüse koche ich so wie es gerade passt. Manchmal gibt es auch eine Woche kein Gemüse oder eine Kartoffel, die von unserem Essen noch da ist oder 1 TL Kokosflocken oder....... also um das Gemüse würde ich jetzt nicht so ein Tamtam machen und extra welches bestellen

          Bierhefe (warum willst du diese füttern?) bekommt man in jeder Drogerie oder in größeren Supermärkten und Öle am besten direkt aus einer Ölmühle oder das Öl aus dem DHN shop.

          Und ich habe unseren Hund sofort umgestellt.
          2 Wochen nur Blättermagen halte ich für ziemlichen Quatsch. 1. müsste man dazu frischen, ungefrorenen BläMa von Weidetieren haben, wenn man irgendwelche lebenden Inhaltsstoffe nutzen möchte und 2. sind das die Darmbakterien von einem Pflanzenfresser und inwieweit diese einem Fleischfresser nutzen muss ich dringend mal rausfinden...... der Darm ist nämlich anders besiedelt.

          Ich habe Rinderhack im Laden gekauft, dazu Möhren gekocht und das mal 3-4 Tage gefüttert. Dann mal ein paar Bröckchen Herz dazu gegeben und dann etwas Leber. Dann habe ich mir ein Päckchen Pansen "geliehen" und den dazu genommen und diese 4 Sachen in unterschiedlicher Zusammenstellung mal 4 Wochen gefüttert und dann mal einen Hühnerhals gegeben.
          LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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            #6
            Zitat von Grecolino Beitrag anzeigen
            Nun zu den Fragen:
            2 % oder 3 % vom Körpergewicht? Überall liest man was anderes.
            Die Menge variert von Hund zu Hund. Darum auch die unterschiedlichen Angaben. Ich würde mich zunächst daran orientieren, was er bis jetzt bekommen hat. Also lag die Menge von dem TroFu im oberen, mittleren oder unteren Bereich der Fütterungsempfehlung und dann entsprechend mehr oder weniger Prozent nehmen. Ob das dann paßt siehst Du dann ja und kannst ansonsten anpassn.

            Zitat von Grecolino Beitrag anzeigen
            Geht tatsächlich auftauen lassen, portionieren und wieder einfrieren?
            Ja, das geht. In der Rgel reicht auch antauen, um ein Paket teilen zu können.

            Zitat von Grecolino Beitrag anzeigen
            Dann die Umstellung. Die einen sagen, gleich sofort alles, das wird schon. Die anderen erst mal zwei Wochen nur Blättermagen, damit sich die Darmflora aufbauen/erholen kann...
            Ich würde gleich umstellen. Mit der Einschränkung, daß ich je nach Hund mit den Innereien langsam anfangen würde und RFK erst später geben würde und bis dahin z. Bsp. Knochenmehl.

            Lg Andrea

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              #7
              Noch mehr Antworten, vielen Dank!

              Bis jetzt lag er im mittleren Bereich der angegebenen Menge. Obwohl er ja wie gesagt in letzter Zeit sehr mäkelig gefressen hat (und lieber die Wiese leer frisst als seinen Napf).

              Bierhefe hab ich jetzt im Fellwechsel gefüttert und hatte das Gefühl, dass ihm das gut getan hat. War ein Tipp seiner Züchterin. Also nicht ständig sondern nur Kurweise.

              Okay, also werde ich am besten einfach anfangen. Und nicht so viel drüber nachdenken Innereien und Knochen später hab ich notiert. Beim KV-Shop gibts ja so ein Schnupperpaket, das werde ich wohl bestellen und dann testen. Wenn ihr sagt, antauen ist okay, werde ich mal die großen Packungen bestellen.

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                #8
                das schaffst du. am anfang hab ich mir auch den futterplan berechnet und genau danach gefüttert, um überhaupt mal zu wissen, was wie wieviel ungefähr. aber ganz schnell wurde daraus ein 'pi mal daumen'-füttern. man weiss schnell, was wichtig ist, was regelmässig sein sollte, etc. und der output, den ich mir regelmässig betrachte , zeigt schon ob alles im grünen bereich ist.
                Steffi mit Sara und Katzennasen
                "Ein Tier zu retten wird nicht die Welt verändern..aber es wird die Welt für ein Tier verändern!"

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                  #9
                  für die vielen hilfreichen Antworten. Es wird sich schon alles ergeben. Zur Not kann ich ja immer noch hier nachfragen!

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                    #10
                    So, das Schnupperpaket ist bestellt Ich bin gespannt, was der Sheltie dazu sagt.

                    Gleichzeitig bin ich damit beschäftig, schon mal den ersten Einkauf zu planen. Überall liest man ja, möglichst abwechslungsreich füttern, verschiedene Fleischsorten. So 3 bis 4 im Wechsel. Hätte mich jetzt für Rind, Pute und Hühnchen entschieden, da ich gerne beim kv-Shop bleiben würden (auch nach dem tollen Thread hier im Forum). Pferd und Kaninchen möchte ich eigentlich nicht geben, da hab ich persönlich ein Problem mit. Diese 3 Fleischsorten sollten ausreichen oder?

                    Nun noch die Frage: wie abwechslungsreich ist abwechslungsreich? Eine 250 Gramm Packung Muskelfleisch reicht ja beim Sheltie für 3 Tage. Kann ich das auch problemlos 3 Tage hintereinander füttern? Oder ist das schon zu einseitig? (Eigentlich ne blöde Frage, momentan bekommt er jeden Tag das gleich, da wird er wohl mal drei Tage überleben)... Bzw. könnte ich generell immer das Muskelfleisch von Rind nehmen, RFK und Innereien dann zum Beispiel von Pute und Huhn?

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                      #11
                      Und noch gleich ne Frage hinterher: Was ist eigentlich mit Gurgel/Schlund, was es beim kv-Shop gibt? Zählt das zu Muskelfleisch? Obwohl ich auch schon mal gelesen habe, das man so was besser nicht geben sollte wegen eventuellen Schilddrüsen-Rückständen...

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                        #12
                        Zur Abwechslung:

                        Hier gibt es überwiegend Rind- und Lammmuskelfleisch. Ab und zu mal Wild oder Fisch. Pute gibt es als Putenhals. Huhn wird hier nicht vertragen.
                        Innereien sind hier auch vom Rind, da man davon einfach alles bekommt (Leber, Niere, Milz, (Herz)) Das wird z.B. beim Geflügel schwierig.

                        Und du kommst mit 250g Fleisch 3 Tage aus??? Ist das nicht etwas wenig für einen 7,5 kg Hund?
                        Aber im Prinzip kannst du 3 Tage das selbe füttern und dann was anderes. Über einen Zeitraum von 4 Wochen muss es stimmen.

                        Schlund ist Muskelfleisch. Aber von der Struktur her anders als Skelettmuskel und es KÖNNEN noch Reste von Schilddrüsengormonen enthalten sein. Insofern ist es nicht ratsam, Schlund so häufig zu füttern (bei SD-kranken Hunden bitte gar nicht füttern), aber für ab und an ist es ok..... also den Anteil, wie er auch im Beutetier vorkommt.
                        Ähnliches gilt für Gurgel. Das ist die Luftröhre, die überwiegend aus Knorpeln besteht. Mal zum Kauen ok, aber eben nicht ständig. Halt so, wie es im Beutetier ist.
                        LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                          #13
                          Okay, dann wird es wohl wirklich überwiegend Rind und zur Abwechslung mal Wild oder sowas.
                          Naja, ganz drei Tage nicht, aber bei 3% vom Körpergewicht, dann 80% tierisches und dann davon 50 % komm ich auf 90 Gramm Muskelfleisch pro Tag?! Oder ist da irgendwo ein Denkfehler drin? Wenn sich erweisen sollte, dass die 3% zu wenig sind, wird's natürlich entsprechend erhöht.

                          Okay, also müsste ich jetzt überlegen, wie lange der Sheltie brauchen würde, um ein ganzes Rind aufzufressen, dann wüsste ich, in welchem Zeitraum ich mal Gurgel geben könnte (nicht wirklich ernst gemeint! Aber es stimmt, es hilft mir immer ungemein, mir vor Augen zu führen, wie es denn "natürlich" wäre, um ein bisschen die Relation zu bekommen. Und da ist natürlich nicht so viel Gurgel am Rind wie normales Muskelfleisch.)

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                            #14
                            Wenn du so rechnest... ja Aber ich käme nie auf die Idee, jeden Tag jede Komponente zu geben...... sondern gucken, dass man eine praktikabele Aufteilung bekommt und dabei nicht aufs Gramm rechnet. Wenn z.B. Pansen 300g die Woche sein sollten, würde ich ein 250g Schälchen pansen nehmen, das auf 2 MZ aufteilen und fertig ist der Pansenanteil für diese Woche.

                            Bei Knochen und Innereien würde ich den Wochenanteil auf 3 (?) MZ aufteilen..... da muss man dann, je nach Verträglichkeit schauen. Ich gebe 3 mal die Woche Knochen und die Innereien teile ich auf 2-4 Tage auf.... die werden auber hier auch problemlos vertragen, selbst eine reine Innereien-MZ geht problemlos.

                            Und einzelne Grammschritte werden gerundet. Abwiegen kann man da eh nie so genau.
                            Bei Pansen und Muskelfleisch runde und schiebe ich das so, bis es mit den Abpackungen passt und nicht genau nach 50 und 20%.
                            LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                              #15
                              Nein, jeden Tag jede Komponente wollte ich auch nicht geben. Mein Plan ist eigentlich, ihm 2 Mahlzeiten pro Tag anzubieten (er braucht früh was zu futtern, sonst erbricht er gelben Schleim oder futtert die Wiese leer). Das sollte dann jeweils der Muskelanteil samt Obst/Gemüse sein. Da würde dann so eine 250g Packung gut für 3 Tage reichen. (Und ich muss früh nicht so viel nachdenken, wenn ich dem Hund noch halb verschlafen das Futter in den Napf packe).
                              Und abends gibt's dann jeweils "den Rest". Also an drei Tagen Pansen und an drei Tagen RFK.
                              Und einen Tag halt fleischfrei, also Hüttenkäse, Joghurt oder so was in der Art zusammen mit Obst/Gemüse. Obwohl da grade merke, dass ich ja dann die Wochenration an Muskelfleisch auf 6 Tage verteilen müsste und somit auf gut 100 Gramm pro Tag komme... Naja, wir werden sehen, wie viel er überhaupt braucht und wie lange ich dann dementsprechend mit einer Packung hin komme...
                              Muss ich den Joghurt/Hüttenkäse was auch immer auch irgendwie mit einrechnen? Oder läuft das "nebenbei"?

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