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Gewichtsverlust Pankreas und Dünndarm betroffen :-(

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    #16
    @Schmerzen:

    Er wird jedesmal abgetastet beim TA, reagiert aber nicht drauf (unangenehm ist es ihm weil er keinen Bock mehr auf TA hat, aber er jammert nicht oder zuckt zusammen), bei der Chiropraktikerin macht sie Übungen und checkt seine Beweglichkeit. Er hat leichte Altersarthrose bekommt aber außer Gymnastik nix dagegen weil sie nur leicht ist. An manchen Tagen merkt man genau gar nix davon, er steht schön, läuft brav. An anderen Tagen (jetzt der Wetterwechsel und bei Kälte wenn er nicht in Bewegung ist) knickt er wieder leicht in den Knien ein. Seit er einen Mantel trägt (wenn wir keine Bewegung machen und zB auf den Bus warten/ins kalte Auto steigen) ist das auch wieder gut und er steht schön.

    Als er solche Bauchschmerzen hatte zuckte er in dem Bereich auf Berührung. Auch am Kreuz bevor wir die Gymnastik machten.

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      #17
      Zitat von guterhund Beitrag anzeigen
      Ich glaube, dass er damals das RC Diabetic auch bekam weil es in dem Moment eine Pankreatitis war? Ist ja im Grunde auch egal mittlerweile :-(
      Laut Beschreibung von RC wäre damals eigentlich Gastro Intestinal Low Fat das richtige Futter gewesen, aber das hatte der TA ja nicht vorrätig.


      Zitat von guterhund Beitrag anzeigen
      Und dass ich es erneut mit Indestinal, diesmal von RC versuche? Wegen der anderen Zusammensetzung...? Es ist halt überall so viel Klumpert drin, was kein Schwein/Hund braucht...bei der Rohfütterung damals hat Miró im Vergleich zu Fertigfutter Minimengen gekackt und das wär ja für den Dünndarm jetzt auch besser, wenn die Gesamtfuttermenge, also das Volumen, das durch den Verdauungstrakt durch muss, kleiner ist.

      Fett verträgt er gut, auch Ei (meistens). Draufgekommen sind wir so, dass bei einer Bürofeier ein wohlmeinender Kollege die Fettschwarte vom Schinken dem Herrn Hund gab. Ich erwartete das Schlimmste und - nix. kein einziger Pups. Detto wenn er den Fettrand von einem Schinken bekommt (wirklich alle heiligen Zeiten, alle 2 Monate wenn überhaupt). Null problem. Ei verträgt er meistens, manchmal pupst er davon.

      Er frisst auch wann immer er die Gelegenheit hat saftiges, derbes Gras und erbricht direkt danach 2-3x Gras mit Schleim und Sabberschaum. Er liebt Apfel, bekommt ihn auch ab und an (ohne Schale, die kommt hinten nämlich wieder raus größtenteils) nur bio, ungespritzt etc. und nie einen ganzen. ca. 1/4, bei den kleinen aus dem eigenen Garten 1/2. Irgendwie muss Frauchen ja auch zu Obst kommen ;-). Manchmal tut ihm der Apfel richtig gut, manchmal nicht und er bekommt leichten Weichkot davon. Das nächste Mal wieder perfekt und null Probleme.
      Wenn du dich (vorerst) nicht an selber kochen (das Fleisch würde ich vorerst nicht roh füttern) heranwagst, würde ich das RC Gastrointestinal probieren. Da kannst du gucken, welche der beiden Versionen du nimmst. Aber anscheinend verträgt dein Hund ja Fett sehr gut, da brauchst du nicht unbedingt die low fat-Version nehmen, zumal das "normale" Gastro intestinal auch etwas mehr Kalorien hat. Und du kannst mit zusätzlich Schweinbauch (evtl. auch mit etwas Fleisch dran) päppeln.

      Zitat von guterhund Beitrag anzeigen
      Er hatte auch das Problem, dass er nach dem Fressen öfter gerülpst hat und nach einiger Zeit Bauchweh bekam (Bauch lecken, Flanken beknabbern, Bauchgurgeln). Das verschwand völlig, nachdem ich auf Anraten meines TA das Futter erhöht anbot. Also halte ich ihmc seitdem brav 3x / Tag seine Schüssel hoch. Derzeit rülpst er wieder mehr...als würde das Futter viel zu lange im Magen herumkugeln...
      Ja, Hunde mit EPI/Pankreatitis profitieren von vielen kleinen Mahlzeiten. Ich schätze, der hohe Rohfaser-Anteil ist nicht bekömmlich mittlerweile und da gärt was rum.

      Ach so, an Entwurmen würde ich vorerst auch nicht denken, lieber Kot untersuchen lassen.

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        #18
        Falls du doch mal übers Selberkochen nachdenkst: Hier sind Tips für eine EPI/Pankreas-Diät:

        http://www.barfers.de/barf_pankreas.html

        und

        http://boxermaus.forumie)ren.de/t516...reas-problemen (Klammer weg)

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          #19
          Hi!

          Grundsätzlich denke ich schon darüber nach zu barfen. Ich warte mal den nächsten Blutbefund und die Kotprobe ab und bequatsche das mit meinem TA wie er seinen derzeitigen Gesundheitszustand sieht und wie es seiner meinung nach weiter gehen soll und was ich dazu denke.

          Macht es aber Sinn, ihn auf selber kochen umzustellen? Sollte das RC intestinal (nicht low fat) "anschlagen" und es ihm wieder besser gehen, würde ich sehr gerne umstellen auf barf/selber kochen. Oder ist es besser, es dabei zu belassen, Hauptache es geht ihm gut und er legt zu?

          Um ehrlich zu sein nicht nur seiner Gesundheit willen sondern auch bezüglich der Kosten denke ich darüber nach. €32,50,- für 12 Dosen á 420g ist schon recht happig wenn er 2,5 - 3 Dosen pro Tag bekommt/bekommen sollte. Dazu die Enzyme (ohne die es nicht geht)...

          Seine Gesundheit geht aber eindeutig absolut vor, egal welches Futter dafür notwendig wäre.

          Danke für die Links!! Den von Swanie kenne ich schon, den anderen finde ich sehr informativ. Teilweise liest man halt gegenteilige Dinge was Fett, Proteine, Fischöle anbelangt.

          Gibts was, was ich beachten muss/beim TA anprechen sollte an Bluttests/Kotprobe?

          Das letzte Mal wurde nur ein Kotabstrich direkt aus dem After genommen, mein Gackerlsackerl wanderte in den Mist. Die Felbesiedelung wurde festgestellt.

          Gibt es da unterschiedliche Tests wegen der Würmer oder gibt es da eh nichts zu beachten?

          Vitamine auch checken lassen beim Bluttest? (Ich schätze, dass das eh alles dabei ist, ich hab einfach nicht immer 5x nachgefragt was alles getestet wurde an Blutwerten, Blutzucker passte auf jeden Fall).

          Danke schon mal!

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            #20
            Hi!

            So, soeben TA Termin vereinbart für kommenden Dienstag 9:00.

            Wir machen nüchtern ein großes Blutbild inkl. TLI Wert, Amylase (oder so, ich merk mir diese Namen nicht...die wegen der Pankreas halt und div. andere Parameter) etc. und Folsäure und Vitamin B12 wegen der Überwucherung vom Darm (obs einen Verdacht gibt).

            Weiters Kotproben vom Vorabend und der Früh, um zu sehen, welche Bestandteile verdaut und nicht verdaut sind etc.

            Ich bin schon sehr gespannt, was dabei rauskommt. Und nach Vorliegen der Daten besprechen wir, wie es weitergeht, passt es soweit, dass eine Futterumstellung durchgeführt werden kann, versuchen wir auf RC Intestinal umzustellen. Der TA würde lieber das low fat nehmen, damit die Verdauung nicht belastet wird. Mal schaun, vielleicht sind die Blutwerte ja so gut, dass einem "normalen" Indestinal nix im Wege steht?? Ich will mir halt nicht die nächste Baustelle aufmachen weil ich ihn mit Fett überlaste aber andererseits nicht Kalorien sparen wo er sie eh so dringend braucht. Grübel grübel.

            Was meint ihr? Ich bin auf jeden Fall schon mal heilfroh, wenn durch die Untersuchungen vielleicht ein bisschen Klarheit reinkommt.

            LG!

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              #21
              Das klingt von den Untersuchungen her gut. Wenn du noch auf Würmer und Giardien untersuchen lassen willst: der Schnelltest für Giardien beim TA ist nicht ganz zuverlässig (wenn der TA vorhat, den machen zu lassen).

              Du kannst auch das low fat nehmen und Schweinebauch -oder schmalz extra zufüttern. Scheint ja vertragen zu werden. Schau erst mal, wie die Werte sind und wie gut das Futter in der nächsten Zeit vertragen wird. Und natürlich kannst du dann auch auf selber kochen umstellen, wenn das gut durchdacht ist.
              Viel Erfolg erstmal für die anstehende Diagnostik.

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                #22
                Hi!

                Danke fürs Daumen drücken :-)

                Er meinte er will mal die Tests abwarten und wenns von der Befindlichkeit kein Problem ist mit Wurmpräparat entwurmen. Selbst wenn ich mehrere Kotproben mitnehmen würde wäre es nicht zuverlässig und nur eine Momentaufnahme. Mit einer Tablette wäre das evt. vorhandene draußen. Ich hab das Problem, dass ich mittlerweile finanzielle wegen all dem krache wie eine Kaisersemmel und jede Untersuchung mich mehr ins Eck drängt. Ich mache was nötig ist und Sinn macht, bin aber um alle 20-40---und mehr € dankbar, die ich nicht zahlen muss. Meine Eltern würden mich sicher unterstgützen, sie lieben den Hund wie ich auch, "betteln" gehen will ich aber nicht... aber solange es meinem Herrn Hund gut/besser geht ist es wichtiger...muss irgendwie gehen.

                LG

                Schauen wir mal was bei den Untersuchungen rauskommt.

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                  #23
                  Meine TÄ wollte auch mal einfach so entwurmen wegen erhöhter Eosinophile. Ich hab auf einer Kotprobe bestanden inkl. Giardien (Elisa-Test im Labor) und tadaaa... es waren Giardien, da wäre die Wurmkur für die Katz gewesen.
                  Ich will damit jetzt nicht sagen, dass es bei euch so sein muss, aber im Kopf behalten würde ich es.
                  Ich drück dich mal, das ist echt Mist, wenn man nicht richtig weiterkommt, kenn das.
                  LG - Claudia und das Lottchen

                  “Ein Hund im Bett beschmutzt und zerknittert das Laken, aber er reinigt die Seele“

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                    #24
                    Hi!

                    Die Befunde sind da.

                    TLI Wert <50 also Pankreatitis (anscheinend haben mein TA und ich da aneinander vorbeigeredet und er hatte immer eine chronische -titis und keine -insuffizienz...deswegen bestand er auch so auf dem low fat)
                    Folsäure bei 11,6
                    Vitamin B12 leicht verändert aber noch ok

                    Verdauung vom Futter: Habe so gut als möglich mitgeschrieben, wir haben es telefonisch besprochen und er hatte gerade einen Patienten.
                    Neutralfett und ganz wenig Muskelfasern schlecht verdaut gefunden.
                    Stärke etc. alles ok verdaut.
                    Fettverdauung. Fett sollte <2,5 sein, er hat 1,68 also ok???
                    Alles aber nicht dramatisch, meinte der TA, Nährstoffe könne er damnach ausreichend aufnehmen. Nur wäre er eben so dünn, weil er nicht mehr als 2,5 Dosen verträgt aber eigentlich 3 benötigen würde für ausreichend Energieversorgung.

                    Sämtliche andere Werte waren völlig ok.

                    Weiteres Vorgehen:

                    Wir füttern zusätzlich Kreon, 1 Kapsel / Mahlzeit entweder darübergebröselt oder die Kapsel ganz im Futter.

                    Sofern er es verträgt Umstellung von 100% Diabetic auf Indestinal Low Fat/Diabetic 50:50 oder 2/3 Diabetic und 1/3 Low fat. Eben je nachdem wie er es verträgt.
                    Oder - kam sogar vom Tierarzt - eigene Rationen berechnen und schauen, ob er es mit vorsichtiger Umstellung verträgt.

                    Weitere Diagnose beim Ultraschall des Magens: Magenwand verdickt, (soweit ich mir das gemerkt habe) sollte die 2-3mm dick sein, ist aber 5mm dick. Aber der Magen zieht sich noch schön zusammen wenn er leer ist (Ultraschall wurde ja nüchtern gemacht). Das nach wie vor funktionierende Zusammenziehen vom Magen sofern er leer ist fand der TA gut.

                    Er meinte, dass wir noch lange nicht alles ausgeschöpft hätten und er zwar diese chronische Entzündung hätte, es aber noch genug Unterstützungsmöglichkeiten gäbe und wir noch nicht alles ausgereizt haben an Behandlungsmöglichkeiten. Wir würden jetzt mal Kreon und Futterumstellung testen und dann weitersehen. Ein weiterer Schritt wäre dann eine Minimalgabe von Kortison oder ein anderes Präparat (ich merke mir da nie den Namen, nur das "böse" Kortison ;-) ) Beim Kortison meinte er "Die Dosis macht das Gift", es gäbe aber eben auch noch andere Medikamente.

                    Was sagt ihr dazu? Die Idee selbst zusammengestellter Rationen kam sogar von ihm, soll ich das annehmen oder zuerst die Indestinal Low Fat Variante ausprobieren? Selbstgemachte Rationen wären trotz Medikamenten - denke ich - wesentlich billiger. Derzeit kostet mich das Futter ja inkl. Medikamente etc. ca. 400,-/Monat. Und selbstgekochtes Futter riecht ja auch viel besser als dieser Dosenpamp. Im Büro sind sie ja sehr tolerant aber in der Gemeinschaftsküche müffelt es schon. Sofern es die Witterung zulässt füttere ich daher auf der Terrasse :-)

                    Was würdet ihr tun? Selbstgekochtes hätte eben den Vorteil, dass das Volumen, dass ich in ihn reinstopfen müsste wohl geringer wäre als die 1.200g Fertigfutter/Tag. Wie gesagt, mit Barfen kam er damals mit 440g/Tag aus. Das wäre ja auch eine Entlastung für sein Verdauungssystem wenn das zu fressende Volumen geringer ist?

                    Bin schon gespannt auf eure Ansichten :-)

                    Danke schon mal + LG

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                      #25
                      Hi!

                      So, ich bin gerade dabei auf Selbstgekochtes umzustellen. Derzeit bekommt er ca.10% der nötigen Tagesration (Ziel sind 500g Gesamtfuttermenge) zum dosenfutter dazu. Aufgeteilt auf die 3 Mahlzeiten.

                      Derzeit bekommt er Karotten, Hühnerbrustfilet und Basmatireis. Alles gekocht und mit dem Stabmixer zu Brei gemixt. Ich habe mit Karotten angefangen, am 2. Tag 15g Huhn probiert, alles kein problem. Einzig der Reis macht Probleme. Resi vertrug er früher schon nicht so berauschend, ich dachte aber ich probiers in geringen Mengen, soll ja Schonkost sein. Heute hat er auf jeden Fall so stinkig gepupst igitt igitt :-) aber kein bauchgurgeln oder so. Das Einzige, was mir auffällt die Nahrung kugelt scheinbar wieder länger im magen herum, manchmal rülpst er Stunden nach dem Fressen.

                      Soll ich den Reis weglassen? Am Freitag bekomme ich feine Haferflocken. diese möchte ich gerne weich kochen und gemixt in Mini-Mengen zum Futter dazu geben.

                      Welche Kohlehydrate würdet ihr empfehlen für den Anfang? Haferflocken oder zuerst Kartoffel probieren? eh klar, in Kleinstmengen.

                      Soll ich von Anfang an auf das richtige Mischungsverhältnis Fleisch/Gemüse bzw. Kohlehydrate achten? Denke das ist gut?

                      Da er ja sehr fettarm essen muss aber Energie braucht dache ich an ein Verhältnis von 60% Fleisch zu 40% Kohlehydrate und Gemüse. zusätze möchte ich erst füttern, wenn mal die Verträglichkeit da ist und das Selbstgekochte mehr als das Dosenfutter ausmacht.

                      Freue mich auf euren Input!

                      LG!

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                        #26
                        Lass den Reis bloß weg, wenn er Probleme macht.

                        Ich weiß auch nicht, ob ich dann unbedingt ein anderes Getreide versuchen würde. Gerade Pankreasgeschichten sind sehr individuell, aber schau mal hier, da findest du basics zur Ernährung: http://www.barfers.de/barf_pankreas.html
                        LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                          #27
                          Basmatireis würde ich sowieso nicht nehmen, wenn dann Naturreis. Aber wenn er den noch nie gut vertrug dann eher Kartoffeln, Rüben, Pastinaken usw..

                          Haferflocken kannst du vorsichtig testen, Gerste und Roggen gehen hier auch gut (hier geht aber auch Reis). Für den Anfang ist eventuell Mehl sogar die bessere Version (Kartoffelmehl, Maismehl, ...), weil das stärker aufgeschlossen ist und fast nur Stärke (Kohlehydrate) enthält. Wenn das nicht funktioniert, dann kannst du direkt davon ausgehen, dass die Stärkeverdauung an sich nicht gut funktioniert.
                          Liebe Grüße
                          Petra mit Dina und Mottensternchen

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                            #28
                            Hi!

                            Den Link kenne ich schon, danke. Habe auch ihr Buch, das Buch über Futterprobleme und das veterinärmedizinische Buch "Ernährung des Hundes".

                            Ich muss ihm Kohlehydrate füttern sonst fällt er mir erst recht vom Fleisch. Sein bauch gurgelt schon wieder :-/ habe heute extra keinen Resi gefüttert. Werde wohl auch die Karotten wieder etwas runterfahren, durch den Reisverzicht habe ich die Menge hier etwas hochgefahren, war wohl nicht so klug und gibt ja energietechnisch auch nicht wirklich was her. Dafür hat er heute Abend 30h Huhn gemixt, gekocht bekommen. Werde es noch langsamer angehen. Einen Zwischenfall will ich ihm unbedingt ersparen, das kann bei dieser Krankengeschichte schnell lebensbedrohlich werden.

                            Polenta hätte ich auch daheim und Hirse oder ist das zu grob für den Anfang auch wenns gekocht ist? Werde am Freitag/Wochenende mal die Haferflocken probieren. Pampig gekocht und gemixt in Moccalöffelmenge.

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                              #29
                              Und Fett geht nicht? Auch Kokosöl nicht?

                              Gerade Kohlenhydrate sind ja in vielen Fällen eher der Grund für Pankreasprobleme.....

                              Ansonsten bleibt dir wirklich nur, auszutesten, was er verträgt..... aber wenn Karotten schon zu viel Stärke und zu viel Fasern sind, fürchte ich wird es mit Getreide auch schwierig.

                              Was verträgt er denn sicher? Darauf würde ich zurückfahren.... Bekommt er Enzyme? Die helfen ja, dass wieder mehr auf die Rippen kommt, weil das Futter besser verdaut werden kann....
                              LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                                #30
                                Hi!

                                ich glaube, dass ich einfach zu viele Karotten ins Futter getan habe. Ich stelle ja erst seit Freitag um, da sind bis zu 25h Karotten einfach zu viel.

                                Laut Kotanalyse hat er hauptsächlich mit der Fettverdauung Probleme. Enzyme bekommt er.

                                Ich habe mindestens 1 Monat für die Futterumstellung eingeplant und will es wirklich langsam angehen. Ich kann ihn ja schwer nur von Huhn und äääh Huhn ernähren :-/

                                Hat schon mal wer von euch Topinambur gefüttert? Die Knollen hätten wir auch daheim allerdings nicht in solchen Mengen, dass ich sie konstant füttern könnte.

                                Gekochte, zermatschte Kartoffel hat er damals zu Barf-Zeiten sehr gut vertragen. Dosenfutter mit Lamm und kartoffel dafür nicht. War aber auch wohl nur 4% Lamm drin und Kartoffel in großen Würfeln :-)

                                An Petersilie sollte ich auch demnächst rankommen, den würde ich auch gerne überbrühen und kleinmixen. Der hat ihm damals auch gut getan und der regt ja auch die Verdauung an und hat viele gute Inhaltsstoffe.

                                Ich werde echt versuchen, das 60:40 Verhältnis Fleisch:Gemüse/Kohlehydrate jetzt schon einzuführen und innerhalb dieses Verhältnisses die Komponenten test über mehrere Tage. Was haltet ihr davon?

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