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Leberkranker Hund mit Zahnproblemen

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    Leberkranker Hund mit Zahnproblemen

    Hallo ihr Lieben,

    mich treiben die Futterschwierigkeiten meines Hundes umher. Es handelt sich bei ihm um einen 10 Jahre alten kastrierten Rüden aus dem Tierheim, der seit Mitte Januar bei mir lebt.

    Er ist ein ganz wunderbarer Kerl, mitgebracht hat er (neben manch schlechten Manieren) "nur" Gesundheitsbaustellen. Neben Durchfall, mit dem er schon im Tierheim zu kämpfen hatte, kam er mit einer chronisch wundheilungsgestörten Wunde am Bein, untergewichtig, mit verklebten Augen und sehr schlechten Zähnen zu mir. Bei einer Blutuntersuchung im Februar stellte sich dann heraus, dass seine Leberwerte mittelgradig erhöht sind.

    Nun ist es so, dass er im April seine Zahnsanierung hatte, bei der 11 Zähne gezogen werden mussten - es war leider nicht mehr möglich, diese Zähne zu retten - und im Anschluss (wg. massiver Zahnfleischentzündungen) eine dreiwöchige AB-Behandlung. Der Todes-und-noch-viel-schlimmer-Mundgeruch war danach weg.

    In der Folgezeit las ich viel (vor allem Fachartikel) zur Diätik bei Lebererkrankungen und habe sein Futter umgestellt. Es schmeckt ihm gut, bei manchen Dingen bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob wir es richtig machen, aber er verträgt es zumindest und macht den Anschein, dass es ihm damit eigentlich ganz gut geht. Wären da nicht seine Zähne.

    Das Fleisch bekommt er bei mir roh, neben Ölen, Fett und Supplementen hat er anfangs seine Gemüse-Obst-Ration auch roh püriert bekommen und ein Teil des Futters besteht aus Kohlenhydraten (bei uns gequollene Hirseflocken).
    Das Problem ist, dass sich das pürierte Gemüse zusammen mit den Hirseflocken an den Zähnen festsetzte (hintere Backenzähne) - unbemerkterweise - bis mir auffiel, dass er wieder Mundgeruch bekam. Das Zahnfleisch im hinteren Bereich der Backenzähne ist empfindlich, wenn ich mit dem Fingerling drüberwische, blutet es und man hat dann einen Essensreste-Matsch am Finger hängen. In der Folge habe ich das Gemüse kleingeschnitten und im Dampfgarer gegart - so bleibt nun das Gemüse zumindest nicht mehr hängen. Die Kohlenhydrate sind hier aber ein echtes Problem. Ich hab die Hirseflocken nun im Mixer zu Mehl verarbeitet, in der Hoffnung, dass ein "Hirse-Süppchen" weniger an den Zähnen klebt. Ich glaube allerdings, dass das nicht viel bringen wird.

    Hat von euch vielleicht jemand eine Idee, wie man dieses Problem lösen könnte? Ganz auf Kohlenhydrate zu verzichten, ist bei Leberproblemen wohl nicht der richtige Weg.

    Ansonsten würde ich mich sehr freuen, wenn mal grds. über seine Futterration geschaut werden könnte. Im Augenblick bekommt er (knapp 9kg):

    70g Muskelfleisch (Rind, Wild oder Fisch) - jeweils Wildfang oder Bioland
    50g Quark (weil leicht verdauliche Proteinquelle) - Bioland
    10g Fett
    50g Gemüse-Obst-Mix - Bioland
    30g Bio-Hirseflocken (Trockengewicht)
    1 TL Öl (Bio-Leinöl, Bio-Chiasamenöl, Lachsöl - im Wechsel)
    1/2 TL Dorsch-Lebertran
    1 TL Bierhefe
    1/2 TL Bio-Hagebuttenschalenpulver
    1 Msp. Seealgen
    Mariendistelpräparat
    14g Bio-Eierschalenpulver (wöchentlich)
    2 Eier (wöchentlich) - Bioland

    Bei den Zutaten achte ich wirklich darauf, dass sie möglichst "unbelastet" sind. Deswegen bekommt er kein Fleisch aus Massentierhaltung oder Aqua-Kultur. Einfach ist das nicht wirklich, an manche Dinge (v.a. Innereien, mit Ausnahme von Leber) komme ich vor Ort kaum bis gar nicht in Bio-Qualität. Allerdings habe ich Innereien betreffend so viel Unterschiedliches hinsichtlich der Fütterung bei Leberpatienten gelesen, dass ich mich hier sehr unsicher fühle. Insgesamt finde ich die Thematik recht schwierig, weil man auch oft "veraltete" Informationen oder solche, die sich widersprechen, findet - so hat man früher z.B. zu Protein- und Fettreduzierung geraten, inzwischen wird das allerdings nur noch bei bestimmten Lebererkrankungen angeraten.

    Über Hilfe und Ratschläge würde ich mich sehr freuen und bedanke mich schon herzlich vorab

    #2
    Hallo Yogilein,
    schön, dass du dich um den alten Herrn so lieb kümmerst.
    Kann er denn noch richtig kauen - kommt er mit rohen fleischigen Knochen klar?

    Ich würde mehr Fleisch füttern, kommt mir wenig vor. 120 g Proteinhaltiges für 9 kg wäre mir zu wenig. Dann bleibt noch die Frage nach dem tierischen Fett, ob man da noch was dazu tun sollte. Leberprobleme und Obst ist vielleicht auch keine gute Idee.
    Ist mit den Nieren alles in Ordnung? Würde ich auch so machen - suppig damit nichts an den Zähnen klebt.

    Wenn Kauen nicht sein Ding ist, dann bleibt nur noch Zähneputzen. Schlemmkreide mit Propolistinktur-Paste verwende ich. Wir haben das Problem mit Epuli,die die Zähne bedecken. Habe also auch das Problem die Zähne sauber zu bekommen.
    Kauen tut sie noch, nur halt anscheinend nicht mehr so effektiv. Schwierig...
    sonnige Grüße von Mexxifraudi

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      #3
      Hallo Mexxi,

      vielen lieben Dank für Deine Antwort.

      Kauen kann er noch - wenn er denn will. Meistens schlingt er ziemlich. Einen getrockneten Entenhals (bekommt er allerdings nicht mehr) hat er sogar noch vor der Zahnsanierung fressen können. Das "Problem" ist wohl, dass RFK bei Leberproblemen nicht so arg toll sein sollen. Zumindest rät meine TÄ davon ab, in Fachartikeln habe ich gelesen, dass die Kost leichtverdaulich sein soll (der Grund dafür, warum man auf getrocknete Kauartikel, sehnen-/bindegewebsreiches Fleisch verzichten soll). Inwiefern Knochen da dann runter fallen, konnte ich leider nicht wirklich (selbst) in Erfahrung bringen. Aber vielleicht meldet sich da ja nochmal jemand

      Was die Fleischmenge anbetrifft, ist das so eine Sache. Bei Leberproblemen soll die "Hauptenergie" nicht unbedingt aus Proteinen gezogen werden, weil dabei Stoffwechselprodukte entstehen, die über die Leber abgebaut werden müssen. Ich hatte es bei der Erstellung mal durchgerechnet und kam auf zwischen 2 und 3g Eiweiß pro kg Hund. Ich habe mir heute aber nochmal Gedanken gemacht gehabt, inwiefern ich da etwas ändern kann. Die augenblickliche Fettmenge orientiert sich am Muskelfleisch/Quark, sodass ich auf 20% Fett komme.

      Inwiefern könnten sich Leberprobleme und Obst nicht vertragen? Er bekommt Banane und Apfel - Banane, weil sie ihm schmeckt, und Apfel wegen des Pektins als löslichen Faserstoff. Es würde ihn aber sicher nicht umbringen, wenn das Obst weggelassen werden müsste.

      Seine Nieren sind vollkommen ok, auch SD - ich hab ihn einmal komplett checken lassen und im Anschluss an die Blutuntersuchung auch den Bauchraum schallen lassen. Die Organe (auch die Leber) sind beim Ultraschall unauffällig gewesen. Die Darmwand war/ist "verdickt" bzw. dicker und es war wohl auch ordentlich was los im Gedärm. Allerdings hatte er vor der Übernahme schon längere Zeit Durchfall gehabt, kann schon sein, dass das damit zusammenhing. Er hat dann eine Darmsanierung mit guten Darmbakterien bekommen.

      Seine Zähne putze ich im Augenblick auch jeden Abend. Erst entferne ich mit einer Zahnbürste und/oder dem Fingerling Essensreste und dann bekommt er einen Klecks Orozyme. Noch nicht lange, deswegen kann ich über den "Erfolg" noch nicht viel sagen. Gerade bei den Zähnen bin ich vorsichtig und mag nicht arg experimentieren. Seine Zahngesundheit ist einfach wahnsinnig schlecht, die Vorbesitzer haben sich nicht wirklich um seine Gesundheit gekümmert und das Ende vom Lied waren massiver Zahnfleischrückgang, sehr schlimme Entzündung und modernde Zähne, die mit dem Fingernagel hin und hergeschoben werden konnten. Die Zahnfleischentzündung ist dann auch auf die Lefzen übergegangen, damit kämpfe ich heute noch.

      Hast du/ oder jemand anderes Erfahrung mit diesen Kauwurzeln? Vielleicht wäre das ja eine Nagebeschäftigung, die bei der Zahnreinigung etwas helfen würde. Ich bin auch auf der Suche nach Blättermagen (Pansen mag und verträgt er nicht) in Bioqualität und in großen Stücken (aber nicht am Stück), damit er´s nicht gleich schlingen kann..

      Ach Mensch, einfach ist´s nicht. Aber ich liebe diesen Hund einfach ganz, ganz sehr. Mit allen Wehwehchen, die er hat, hätte ich mir trotzdem keinen besseren backen können.

      Liebe Grüße

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        #4
        Hallo,
        ich kann dir leider keine Tipps geben, möchte mir das Thema aber für mich markieren. Viel Erfolg euch
        Liebe Grüße
        _______________________________
        Grüße von Heike, Puhbär Spike und Bailey

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          #5
          Was wiegt der Hund denn überhaupt?
          Was ist es für ein Hund?

          Hat er Leberprobleme, wenn ja was genau oder möchtest du nur etwas unterstützen?
          Liebe Grüße
          Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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            #6
            Hallo Tammy,

            Sein Gewicht hatte ich im Eingangsbeitrag geschrieben, allerdings ist das scheinbar etwas untergegangen. Die genaue Rasse ist nicht bekannt. Er sieht aus wie ein schwarzer Schäferhund im Kleinformat (SH 43cm; 9,2kg). Gewichtstechnisch ist er mit 9,2kg perfekt.

            Er hat Leberprobleme, mittelgradig erhöhte Leberwerte - folgende Blutwerte sind von Anfang Februar:

            ALT 306 U/l (-80)
            GLDH 35,9 U/l (-9,6)
            LDH 625 U/l (-89)

            Es wurde auch ein Ultraschall gemacht, der war allerdings unauffällig.

            Was ich möchte, ist, dass seine Leberwerte sich möglichst normalisieren. D.h. ich würde gerne eine Ernährung bei ihm umsetzten, die es ermöglicht, dass seine Leber Raum hat, sich zu erholen. Und dann nach einer gewissen Zeitspanne mit dieser Fütterung wieder eine Blutkontrolle machen lassen, um zu sehen, ob die andere Ernährung etwas gebracht hat, sich die Werte verbessert/verschlechtert haben.

            Oder würdest du/würdet ihr erst noch einmal einen Bluttest machen lassen und dann nochmal nach der Ernährung schauen?

            Liebe Grüße

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              #7
              Guck mal hier zum Thema Ernährung:

              http://www.barfers.de/barf_leber_diaet.html
              LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                #8
                Hast du/ oder jemand anderes Erfahrung mit diesen Kauwurzeln? Vielleicht wäre das ja eine Nagebeschäftigung, die bei der Zahnreinigung etwas helfen würde.
                Kauwurzeln zur Zahnreinigung kann wohl eher vernachlässigen.
                Ich hab auch welche. Am Anfang fanden sie sie noch interessant, aber jetzt liegen sie nur noch rum.
                Ab und zu wird mal eine bespielt, aber zum Kauen werden sie nicht genutzt.
                Warum auch??? Schmecken ja nach nix. Ist eben nur Holz....


                Blättermagen frisch oder trocken??
                Grüße - Marianne mit Yukon und Lennox

                Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.

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                  #9
                  Vielen Dank Anne für den Link. Beim Stöbern hatte ich ihn auch mal entdeckt.
                  Leberdiät ist ein komplexes Thema. Im Prinzip bräuchte es für verschiedene Lebererkrankungen verschiedene Diäten. Mal am Bsp. Fettgehalt: Die eine Gruppe verträgt größere Fettmengen sehr gut, bei der anderen Gruppe (schwere Cholestase, Hyperlipidämie und vakuoläre Hepatopathien) soll der Fettgehalt reduziert werden. Wenn man also weiß, welches Leberproblem der Hund konkret hat, kann man sich danach richten. Ich weiß allerdings leider nicht, welches Leberproblem mein Hund hat, sondern nur, dass die Werte nich stimmen. Weil ich mich deswegen absolut rast- und ratlos fühle, will ich heutebei der TA-Praxis anrufen und hinsichtlich Kontrolltests/ weiterführende Tests nachfragen.

                  Auch Dir lieben Dank Tschuringa. Dann kann ich mir so eine Kauwurzel natürlich sparen. Der Blättermagen müsste frisch sein, getrocknetes Zeugs darf der Hund nicht mehr bekommen.

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                    #10
                    Kauwurzel hat bei uns auch an Attraktivität verloren.

                    Vitamin K1 könnte auch bei Leberproblemen angezeigt sein. Hast du schon Herberts Ausführungen hier im Forum dazu verfolgt?

                    Die üblichen Nahrungszusätze, die auch im obigen Link zu finden sind, hast du vermutlich schon probiert. Wobei Curcuma bei uns auch ins Futter kommt. Da mein Hund vermutlich auch Unterstützung der Leber benötigt und sie das auch frisst.
                    Artischockenblätter, Spirulina, MSM (Methylsulfonylmethan), wären auch noch zu nennen.

                    Weil du weniger Protein füttern möchtest und Haferflocken verwendest. Vielleicht wäre weichgekochte Hirse eine Option. Um alle essentiellen Aminosäuren zu erhalten wäre Sportlernahrung als Ergänzung auch eine Möglichkeit. Marianne /Tschuringa hat mal ihre Whey (schreibt man die so?) Erfahrung berichtet.
                    Homöopathisch könnte man sicher auch unterstützen.

                    Wegen Obst verfüttern. Fruchtzucker soll für die Leber nicht so toll sein. Wird wohl auch abhängig sein von der Menge.
                    Zuletzt geändert von Mexxi; 08.06.2016, 11:35.
                    sonnige Grüße von Mexxifraudi

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                      #11
                      Müssen es unbedingt Hirseflöcken sein? Wenn nicht, würde ich Nudeln probieren. Dann hast Du auch keinen Brei, der irgendwo hängen bleiben kann.

                      LG

                      Liesbeth

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                        #12
                        @Mexxi:
                        Vitamin K über grünes Gemüse, ja. Die Ausführungen dazu hier im Forum habe ich noch nicht gelesen. Es hat ja Auswirkungen auf die Blutgerinnung. Künstlich supplementieren würde ich dieses Vitamin nicht. Ich musste selbst eine Zeit auf Vitamin K haltige Produkte achten und dieses Thema wurde vor einer OP besprochen, als Möglichkeit, meinen Blutgerinnungswert anzuheben. Und abgelehnt, weil die Dosierung schwierig ist.
                        Im Rahmen seiener Gemüseration achte ich aber auf grünes Gemüse

                        Bei den Nahrungszusätzen habe ich im Augenblick Mariendistel und Löwenzahn. Bestellt habe ich noch eine Bitterkräutermischung. Ansonsten habe ich bei der Auswahl seiner Futterbestandteile geschaut, was "lebergerechter" ist: Zink über Hirse, Rindfleisch und Sonnenblumenkerne; Vitamin B über Fleisch, Bierhefe, Banane, Sonnenblumenkerne und Spinat; Vitamin C über Hagebutten und Spinat; Vitamin E über Lachsöl und Sonnenblumenkerne; Vitamin K über grünes Gemüse. Das bewegt sich natürlich alles noch in einem Rahmen, der nach oben hin ausbaubar ist. Mich würde ja interessieren, über welche Mengen man da spricht. Wie viel Gelbwurz? Wie viel Löwenzahn? Wie viel xy?

                        Weniger Protein soll er - nach Möglichkeit - nicht bekommen. Ich will da aber nochmal seinen Bluttest abwarten. Molke- oder Milcheiweiß ist auf jedenfall ein leichtverdauliches Protein. Man muss es aber auch vertragen können. Ich behalte es mal im Hinterkopf und werde es für den Fall der Fälle hervorkramen. Wenn es nur irgend möglich ist, würde ich aber gerne bei einer "normalen" Ernährung bleiben.
                        Haferflocken bekommt er nicht - Hirseflocken. Hirse habe ich eine Zeit lang gekocht, auch ziemlich matschig, im Kot konnte man dann aber oftmals noch viele Hirsekörner entdecken. Die hatte er scheinbar nicht verwertet. Deswegen (und weil es eine Zeitersparnis ist) habe ich mich dann für Hirseflocken entschieden.

                        @Liesbeth:
                        Er hat eine Glutenunverträglichkeit. Ich muss da schon immer höllisch aufpassen, dass er von Fremden keine Leckerchen zugesteckt bekommt - er quittiert das immer mit Durchfall.
                        Ich hab ihm auch schon Knöpfle auf Buchweizenbais statt Weizenmehl zubereitet - das ist toll, aber die Zeit fehlt mir dann doch dafür.
                        Ich werde jetzt mal Kartoffelstücken aus dem Dampfgarer probieren.

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                          #13
                          Gibt es nicht auch glutenfreie Nudeln? Ich meine, ich hätte die sogar bei einem der großen Discounter gesehen.

                          LG

                          Liesbeth

                          Kommentar


                            #14
                            @Liesbeth:
                            Da hab ich bisher noch gar nicht drauf geachtet. Ich werde beim nächsten Einkauf mal Ausschau halten

                            Morgen lasse ich nochmal ein Geriatrie Screening machen. Anfang Februar, als der letzte Test gemacht wurde, waren ein paar Werte nicht ganz in der Norm. Allerdings war da sein Gesundheitszustand insgesamt nicht so toll. Wenn das Ergebnis dann da ist und sollte sich an den Leberwerten nichts geändert haben bzw. sogar schlechter geworden sein, dann muss ohnehin nochmal was an seiner Ernährung geschraubt werden.

                            Ich hätte da aber auch noch eine Frage zu RFK. Wenn die Lebergesundheit es zulässt, würde ich ihm gerne ab und zu, lieber regelmäßig, RFK füttern. Ich hatte an Lachsköpfe/Wildtäubchen/Entenhälse gedacht, weil die Knochen dort kleiner und weicher sind, er aber kauen muss (was ja gut für die Zähne ist) und sie nicht einfach schlingen kann.
                            Weiß jemand, wie es um den Calciumgehalt bei Wildtäubchen und Lachsköpfen bestellt ist? Dazu konnte ich leider nichts finden..

                            Liebe Grüße

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                              #15
                              Glutenfreie Nudeln gibt es beim Li.., habe ich heute gesehen. Sind natürlich erheblich teurer als normale Nudeln, aber es gibt sie.

                              LG

                              Liesbeth

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