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Leberkranker Hund mit Zahnproblemen

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    #31
    @yogilein

    Meine Tiere werden per Bioresonanz-Haaranalyse getestet und entsprechend naturheilkundlich behandelt. Abgerutschte Leber und der Verdacht auf Autoimmunerkrankung sind ganz frisch ausgetestet und müssen noch intensiv besprochen werden. Es macht mir großes Bauchweh.

    LG
    Rita

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      #32
      Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
      Lebererkrankungen haben ja eine Ursache.
      Das ist klar. Deswegen versucht man ja auch, die Leber zu entlasten, damit sie sich erholen kann. Und das tue ich auch, so gut ich kann.

      Ganz eindeutig kann ich da auch nur von der Zeit sprechen, die er bei mir ist. Seit dieser Hund bei mir lebt, bekommt er ausschließlich Bio-Produkte zu fressen. Er hat keine Impfung erhalten, kein Spot-On o.ä., keine Wurmkur. Unterwegs sind wir i.d.R. im Wald, in Naturschutzgebieten, in National- und Stadtparks. Auch die Wohnung putze ich nicht mit aggressivsten Reinigungsmitteln. An Medikamenten hat dieser Hund bei mir 1x Augentropfen (Euphrasia), Desinfektion + Wundgel, 1 Narkose, im Anschluss die notwendige AB-Behandlung und für 2 Tage ein entzündunghemmendes Schmerzmittel bekommen, für die Darmsanierung "gute" Darmbakterien.

      In den Jahren 2009 bis 2015 weißt sein EU-Pass keine Impfung aus. Der Hund wurde vernachlässigt im TH abgegeben, ich gehe davon aus, dass er innerhalb dieser 6 Jahre keinen TA gesehen hat.

      In den Jahren 2005 bis 2009 wurde er regelmäßig geimpft. Da er kastriert im TH abgegeben wurde, hat er diese OP also auch schon hinter sich gebracht gehabt. Er hat eine lange Narbe am Bein, allerdings kenne ich den Hintergrund nicht, diese war bei Abgabe im TH schon vorhanden.
      Im TH selbst wurde er 1x operiert. Welche Medikamente er dort erhalten hat, ist mir nicht bekannt. Er wurde im geimpft, wie ich dem EU-Pass entnehmen kann.

      Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
      Und da das nicht immer alles so geht, macht es Sinn, die Leber zu unterstützen.
      Sehe ich auch so.

      Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
      Diese Gifte müssen alle raus aus dem Körper. Und dabei ist eine homöopathe Behandlung mehr als sinnvoll. Oder eine gute Bioresonanztherapie.
      Wenn man an die Wirkung von klassischer Homöpathie glaubt, dann mag das in diesen Augen auch sinnvoll sein. Ich glaube nicht an deren Wirkung. Ich glaube aber an Placebo und meinetwegen auch an einen "placebo by proxy". Für meinen Hund bin ich in dieser Hinsicht aber kein guter Stellvertreter. In meinen Augen ist es nicht "sinnvoll".

      Nun ist es mein Hund und ich werde zunächst nochmals seine Blutwerte überprüfen, die scheinbar notwendige Zahn-OP abklären und bei dieser dann Lefzengewebe biopsieren und in der Uniklinik untersuchen lassen, dann einen Autoimmunerkrankungs-Spezialisten aufsuchen und zeitgleich ggf. einen THP aufsuchen und mit diesem eine Unterstützung durch den Einsatz von Heilkräutern abklären.

      Ich meine es wirklich nicht böse, aber der Einsatz von Homöpathie ist in meinen Augen eine Glaubensfrage. Ich mache niemandem einen Vorwurf, der diese Methode als Mittel seiner Wahl betrachtet. Ich wünsche mir allerdings auch, dass mir kein Vorwurf gemacht wird, weil ich diese Methode nicht als Mittel meiner Wahl ansehe.

      Liebe Grüße

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        #33
        Jedem seine Sichtweise

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