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Hund verträgt Frischfütterung nicht

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    #46
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Was die Verträglichkeit von Rohfutter mit Sicherheit entscheidend beeinflusst, ist die Ernährung der Mutterhündin und die Art der Fütterung der Welpen bis zur 12. Lebenswoche. Die Darmflora der Neugeborenen wird in 0,nichts besiedelt mit den Mikroorganismen der Mutterhündin und auch aus der Umwelt. Ihre Keimflora wird quasi "vererbt". Die Nahrung, mit der sie zurechtkommt, wird dementsprechend auch passend für ihren Nachwuchs sein. Ein Grund wahrscheinlich, warum Welpen frisch ernährter Mütter auch bakteriell voll besiedelten Pansen ohne Probleme verdauen, während andere unter Dysbiose leiden und völlig damit überfordert sind. Meiner Meinung nach hat das nichts mit Genen oder Krankheit zu tun, es ist einfach die Anpassungsfähigkeit des Hundes und ein Kreislauf, der selten unterbrochen wird. Mutter bekommt steriles Fertigfutter, der Züchter gibt seine Fertigfutterempfehlung an die Welpenkäufer weiter ... eine Umstellung auf Frisches wird mit Stabilisierung der Darmflora (gestützt von diesem einen sterilen Fertigfutter) schwieriger, Hund verträgt es nicht ...gibt als etwaige Mutterhündin ihre Mikroorganismen wiederum an ihre Welpen bei/nach der Geburt weiter und so fort.

    Es kann bei dauerhaft monotoner, steriler Nahrung tatsächlich zu Unverträglichkeiten führen ... mal abgesehen davon, dass Welpen, die auf Trofu geprägt sind, Barf für einen giftigen Pilz oder sowas halten können. Hat die Mama ja auch nicht gegessen ... Wie es mit Prägezeiten und festen Zeitfenstern bei Hunden aussieht, wissen wir ja.

    Man muss behutsam gucken, was noch an Umgewöhung geht. Man steckt nicht drin. Vorschläge sind ja oben satt. Vielleicht klappt es mit viel Geduld ja doch noch. Von gekocht auf überbrüht und vielleicht dann zu roh, von einseitig zu vielfältig. Drücke die Daumen.
    Hmmmm... man muss aber auch bedenken, dass es reichlich Welpen gibt, die vor Abgabe TroFu erhalten haben (genauso wie die Mutter) und sich trotzdem absolut problemlos auf roh umstellen lassen. Meine Mutter hat so einen Hund.
    Liebe Grüße Sabine mit Only (DSH, *25.12.2014)

    In loving memory Anyssa, Leni, Fiona und Barack

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      #47
      Der Hund von meiner Freundin ist in der Tötungsstation geboren, kam mit vier Monaten nach D, sie hat ihn mit 9 Monaten geholt und nach wenigen Monaten das barfen angefangen, weil Trpfi so gar nicht ging. Das verträgt er nun super.

      Klar, Vasco hat Barf auch super vertagen. Wäre ja auch schlimm, wenn es die Mehrzahl der Hund wäre, die es nicht verträgt.
      Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
      Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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        #48
        Zitat von katharina Beitrag anzeigen
        Bei dieser Befundlage würde ich nun genau das kontern, was ich auf meine Argumente zur Verträglichkeit von dir und Anja höre: Dieser Hund kommt mit seiner Fütterung offenbar gerade mal klar. Aber ist das auch gut für ihn?

        Wieso soll er damit "gerade so" klarkommen??

        Ok, ich kann ihn nicht nach Eliasen AYCE ernähren, auch wenn ihn das glücklich machen würde und das am natürlichsten wäre, aber er bekommt rohes Fleisch (und Pansen und Innereien und Knochen), 2-3 mal die Woche am Stück (meist die Knochen) ansonsten gewolft mit einem für ihn ausreichenden Fettanteil..... was soll daran nicht in Ordnung sein?
        Er hat durch die Schwächen seiner Organe (Leber, Pankreas) halt kleine Enschränkungen..... aber somit ist er eben auch nicht gesund.... die Schwächen werden behandelt und die Nahrung wird angepasst. Wo ist das Problem?


        Ok, ich könnte jetzt auch fettarm kochen, das Fleisch etwas reduzieren, fehlende Energie durch Getreide ersetzen und Enzyme und Mariendistel weglassen und hätte wahrscheinlich momentan das gleiche Ergebnis, aber die Wahrscheinlichkeit, dass das Pankreas dann ganz schlapp macht, ohne Enzyme und mit Kohlenhydraten oder pflanzlichen Proteine durch ihren Abbau auch auf die Leber und die Nieren gehen, die Darmflora kippt und er womöglich durch noch weniger Fleisch (und dafür pflanzliche Proteine), noch schneller an Muskulatur verliert als eh schon...... nee, danke. Da gebe ich dem Körper lieber was ihm fehlt: Enzyme und keine tote Nahrung und unterstütze ihn soweit es geht.
        LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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          #49
          Zitat von Barack Beitrag anzeigen
          Hmmmm... man muss aber auch bedenken, dass es reichlich Welpen gibt, die vor Abgabe TroFu erhalten haben (genauso wie die Mutter) und sich trotzdem absolut problemlos auf roh umstellen lassen. Meine Mutter hat so einen Hund.
          Hier laufen 2 Hunde rum, die mit Sicherheit beim Züchter Trofu bekommen haben und die ich ohne Probleme umgestellt habe. Zur Begrüßung gab es einen Teller frisches Futter und damit war die Umstellung erledigt.
          Beim 3. Hund weiß ich es nicht genau, weil er ein Findelhund ist, aber er hat mir auf der Fahrt nach Hause Trofu ins Auto gek..... Auch ihn habe ich sofort frisch gefüttert.

          LG

          Liesbeth

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            #50
            Ich denke nicht, daß das Futter der Mutter allein für die Verträglichkeit zuständig ist.
            Vermutlich wird es aber (in den meisten Fällen) die Verträglichkeit eines bestimmten Futters fördern.

            Wir haben ja auch oft erst mal Probleme mit dem Essen aus anderen Kulturkreisen, einfach weil unser Körper diese Zubereitungsart nicht gewöhnt ist.

            Davon ab ist es meiner Meinung nach aber auch immer eine individuelle Sache wie Hund was verträgt.
            Kira hat früher in der Trofuzeit immer mal einen Knochen bekommen und nie Probleme gehabt, auch die Umstellung lief damals nach dem Motto: Ab heute gibt es Rohfutter
            Das ist aber nix, was ich für jeden Hund so empfehlen würde.
            Wir Menschen sind ja auch Individuen und was der eine verträgt, das geht beim nächsten gar nicht.

            lg

            Martina
            Erkläre mir, und ich werde vergessen.
            Zeige mir, und ich werde mich erinnern.
            Beteilige mich, und ich werde verstehen!
            (Konfuzius 551-479 v. Chr.)

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              #51
              Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
              Wieso soll er damit "gerade so" klarkommen??
              Was Katharina meint (Katharina, korrigier mich bitte, wenn ich das falsch aufgefasst habe) ist: Du sagst, dein Hund verträgt Huhn nicht, also lässt du Huhn weg und es gibt keine Probleme. Wenn ein Hund roh nicht verträgt, es aber keine Probleme gibt, wenn man "Roh" weglässt, dann ist das so nicht okay und man hat wohl wahrscheinlich einen kranken Hund und muss auf "Ursachenforschung" gehen. Ich glaube, auf diese Parallele wollte sie hinaus.
              LG Janina mit Marlon & Romy

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                #52
                Zitat von Cornflake Beitrag anzeigen
                Wenn ein Hund roh nicht verträgt, es aber keine Probleme gibt, wenn man "Roh" weglässt, dann ist das so nicht okay und man hat wohl wahrscheinlich einen kranken Hund und muss auf "Ursachenforschung" gehen.
                Das ist das, was ich für falsch halte. Nach meiner Meinung und auch Erfahrung gibt es sehr viele Hunde, die roh nicht vertragen, und dennoch gesund sind. Aber ich wiederhole mich ständig und sollte schon längst unterwegs sein. Bis bald.

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                  #53
                  Zitat von katharina Beitrag anzeigen
                  Aber ich wiederhole mich ständig...
                  Das tust Du insofern nicht:

                  Zitat von katharina Beitrag anzeigen
                  Denn die Möglichkeit, dass doch eine organische Ursache hinter der Unverträglichkeit steckt, ist ja gegeben.
                  Es bestreitet niemand hier, dass es Hunde gibt, die roh nicht vertragen und trotzdem gesund sind. Dass aber geschaut werden muss, ob nicht doch eine "organische Ursache hinter der Unverträglichkeit steckt", ist eben unstreitig, Du hälst - Edit: jedenfalls einigen Deiner Ausführungen - insofern lediglich die Wahrscheinlichkeit für geringer.

                  Zitat von Cornflake Beitrag anzeigen
                  Du sagst, dein Hund verträgt Huhn nicht, also lässt du Huhn weg und es gibt keine Probleme. Wenn ein Hund roh nicht verträgt, es aber keine Probleme gibt, wenn man "Roh" weglässt, dann ist das so nicht okay und man hat wohl wahrscheinlich einen kranken Hund und muss auf "Ursachenforschung" gehen. Ich glaube, auf diese Parallele wollte sie hinaus.
                  Unabhängig davon, ob Katharina das nun gemeint hat oder nicht: 1. hat Anne ihren Hund umfänglich untersuchen lassen, 2. steht fest, dass er nicht gesund ist und 3. ist das gerade bei Huhn insbesondere bei Fütterung derselbigen (AB pp.) ein ganz spezielles Thema .
                  Zuletzt geändert von Anja2; 14.10.2016, 11:30. Grund: S. Edit
                  Liebe Grüße

                  Anja

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                    #54
                    Zitat von Cornflake Beitrag anzeigen
                    Was Katharina meint (Katharina, korrigier mich bitte, wenn ich das falsch aufgefasst habe) ist: Du sagst, dein Hund verträgt Huhn nicht, also lässt du Huhn weg und es gibt keine Probleme. Wenn ein Hund roh nicht verträgt, es aber keine Probleme gibt, wenn man "Roh" weglässt, dann ist das so nicht okay und man hat wohl wahrscheinlich einen kranken Hund und muss auf "Ursachenforschung" gehen. Ich glaube, auf diese Parallele wollte sie hinaus.
                    Ok, ich würde aber auch nie behaupten, dass mein Hund verdauungstechnisch gesund wäre
                    Bei einer Unverträglichkeit kann man leider auch nicht viel mehr machen als das Immunsystem stärken und den Darm fit zu halten. Und da ich Huhn aufgrund von Antiosen und Co eh für verzichtbar halte, gibts das gar nicht (außer in Form von Eiern).
                    LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                      #55
                      Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
                      So etwas habe ich nichtmals von dem erfinderischsten Tierfuttermittel-Vertreter (oder auch kritischsten TA gehört), wo nun weiß Gott alles, was an "Horror-Geschichten" durch Rohfleisch-Gabe möglich ist, erzählt wird.
                      Dass diese Symptome ihre Ursache in "gutem" rohem Fleisch gefunden haben, halte ich für absolut ausgeschlossen.
                      Wobei es mir nicht darum geht, mit Dir zu diskutieren, ausschließlich darum, dass hier so nicht unkommentiert stehen zu lassen.
                      Ich diskutiere auch nicht mit Dir und ob Du das als ausgeschlossen ansiehst oder nicht, ist mir auch völlig egal.
                      Ich sehe hier, was Tatsachen sind! Ich habe nicht die ganzen TA und THP Besuche aufgeschrieben, jeder schickte mich woanders hin, niemand konnte sich die "Anfälle" erklären. Wir haben nichts geändert, weder an der Haltung, noch an der HuSchule (bezüglich Stress), noch am Verhalten unsererseits usw usf - nur das rohe Fleisch haben wir weggelassen. Und wir experimentieren schon seit 3,5 Jahren! Woran soll es sonst liegen als am Weglassen des rohes Fleisches!? Wie gesagt, ich sehe die Erfolge und ICH bin mir ganz sicher, dass das mit dem rohen Fleisch in Verbindung steht.
                      In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.

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                        #56
                        Zitat von Agilityfan Beitrag anzeigen
                        Ich diskutiere auch nicht mit Dir und ob Du das als ausgeschlossen ansiehst oder nicht, ist mir auch völlig egal.
                        Ich sehe hier, was Tatsachen sind! Ich habe nicht die ganzen TA und THP Besuche aufgeschrieben, jeder schickte mich woanders hin, niemand konnte sich die "Anfälle" erklären. Wir haben nichts geändert, weder an der Haltung, noch an der HuSchule (bezüglich Stress), noch am Verhalten unsererseits usw usf - nur das rohe Fleisch haben wir weggelassen. Und wir experimentieren schon seit 3,5 Jahren! Woran soll es sonst liegen als am Weglassen des rohes Fleisches!? Wie gesagt, ich sehe die Erfolge und ICH bin mir ganz sicher, dass das mit dem rohen Fleisch in Verbindung steht.
                        Im Gegensatz zu Anja glaube ich dir das voll und ganz. Unverträglichkeiten machen manchmal die komischsten Symptome.
                        Allerdings glaube ich an Probleme, die aus dem Magen-Darmtrakt kommen und vorrangig nicht neurologischer Natur sind.

                        Barack bekommt übrigens von Seealgen Lahmheiten.
                        Liebe Grüße Sabine mit Only (DSH, *25.12.2014)

                        In loving memory Anyssa, Leni, Fiona und Barack

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                          #57
                          Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                          Allerdings glaube ich an Probleme, die aus dem Magen-Darmtrakt kommen und vorrangig nicht neurologischer Natur sind.
                          Das war jetzt so spontan auch mein Gedanke.

                          lg

                          Martina
                          Erkläre mir, und ich werde vergessen.
                          Zeige mir, und ich werde mich erinnern.
                          Beteilige mich, und ich werde verstehen!
                          (Konfuzius 551-479 v. Chr.)

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                            #58
                            Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                            Im Gegensatz zu Anja glaube ich dir das voll und ganz. Unverträglichkeiten machen manchmal die komischsten Symptome.
                            Allerdings glaube ich an Probleme, die aus dem Magen-Darmtrakt kommen und vorrangig nicht neurologischer Natur sind.
                            Sabine, deshalb hatte ich "ihre Ursache" unterstrichen . Dass bei vorliegen eines organischen Problems insbesondere Nahrungsmittel sehr komplexe Reaktionen eines Organismus hervorrufen können, bestreite ich nicht. Hier wurde oder wird vielmehr nach wie vor aber suggeriert, dass es sich ausweislich umfangreicher Untersuchungen um einen gesunden Hund handelt.
                            Ich hätte es vielleicht so ausdrücken müssen: Bei einem gesunden Hund kann nach meinem Wissensstand rohes Fleisch nicht solche Symptome hervorrufen.
                            Liebe Grüße

                            Anja

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                              #59
                              Hunde, die Barf nicht vertragen sind nicht gesund.
                              Irgendetwas im System ist nicht in Ordnung.

                              Ob pysisch oder psychisch.

                              Wenn ich solch einem Hund ein Futter gebe und die Symptome sind weg ist das okay. Wo ist das Problem?
                              Hier ist die Frage: Warum verträgt ein 6 Monate alter Hund schon nicht natürliche nahrung?

                              Ich würde mir erstmal den Futterplan anschauen, dann was an Impfungen und Antiparasitenzeug gegeben würde, würde mir die Zucht/Elterntiere, die Herkunft genauer angucken.
                              Und ich würde erstmal die SYPMPTOME! behandeln.
                              Also die Komponenten der Barf-Ernährung so umstellen, dass der Hund das verträgt.
                              Und wenn das heisst: kochen.

                              Bei einem so jungen Tier würde ich nicht gleich die Flinte ins Korn werfen und auf diejenigen hören, die schon Hunde hatten, di auch kein Barf vertragen haben.

                              Weil das nicht aussagekräftig ist.

                              Ich finde Kochen weitaus schwieriger.
                              Und ja, habe ich auch schon gemacht. 1980.
                              Und auch heute koche ich ab und an für meine Hunde. Wildschwein, Hausschwein...Gemüse, Kartoffeln, Getreide....

                              Nur weil ich barfe habe ich dennoch meinen Herd nicht verkauft und nage gemeinsam mit meinen Hunden an Knochen...
                              Es ist leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil.
                              Albert Einstein

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                                #60
                                Ernstgemeinte Frage: Wie soll sich denn eine gesunde Darmflora unter ausschließlichem Fertigfutter nach Muttermilch aufbauen können? Da fehlen Milchsäureprodukte, sekundäre Pflanzenstoffe, Vollkorngetreide, hoch verdauliche Proteine...

                                Ich kann mir nicht vorstellen, dass es geht und dass pathogene Keime zuverlässig abgefangen werden können. Man kann ja in der Aufzucht später Trofu mit reinnehmen, aber ausschließlich? Ich halte es für einen gefährlichen Mangel.

                                Klar muss man aber ausschließen, dass z.B. die Rationen nicht zu eiweißreich waren, was bei einem Einstieg zur Dysbiose führen kann, weil die eiweissverarbeitenden Bakterien sich schlagartig vermehren. Und was auch noch interessant wäre, wäre der Energielieferant in dem Trofu. Getreide ist es ja nicht, sind es dann Kartoffeln? Wenn das so wäre, könnte es auch sein, dass nicht nur die Darmflora, sondern auch magensäuretechnisch alles nicht agro genug ist für Keime, die ausgeschaltet werden müssen.

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