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    Ein Gast antwortete
    Hallo Christa,

    Klar, das ich mit der Menge nicht auskomme.
    Ich soll hat ausprobieren wieviel er braucht.

    Leon ist im Augenblick wirklich etwas kurzatmig ( er hat´s aber auch nicht gerne so warm) und er hat
    Probleme beim Pipi machen ( düner Strahl, pumpen)

    Aber "Pipi-Probleme" hat er nach der Gabe von Kortison immer.
    Im Moment macht ihm seine Allergie auch wieder zu schaffen

    Ich weiß daher auch nicht so richtig weiter.
    Aber Trofu kommt für mich nicht mehr in Frage und von Dosenfutter wird er einfach nicht satt.


    Gruß

    Kirsten

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hallo Barbara,


    Leon ist jetzt 2 Jahre und 3 Monate alt. Er ist ein Rhodesian-Ridgeback, 50 kg schwer und 75cm hoch.
    Leon bekommt seit heute auch keine Knochen mehr, da wir ja jetzt Diät halten müssen :-(

    Werde mir die Phosporwerte mal genauer ansehen.
    Danke für den Tip

    Gruß

    Kirsten

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Original geschrieben von Unregistered
    Hallo Christa,

    trotzdem danke für deinen Betrag.

    Meine TA hat mir jetzt folgenden Diätplan gegeben:
    300g Reis gekocht ohne Salz
    115g Rinderhack
    1 hartgekochtes Ei
    3 Scheiben Weißbrot
    1 Teelöffel Calciumcarbonat
    für 3 Wochen dann erneute Blutabnahme.
    Meine TA meint aber, das eine ausgewachsender Hund überhaupt
    keine Phosphor braucht?!?
    Viele Grüße

    Kirsten
    Hallo Kirsten,

    zunächst mal bin ich recht irritiert wegen der Mengen.

    Du hast bisher ca. 1 kg gefüttert, Deine TÄ empfiehlt, wenn ich richtig rechne, ca. gerade mal die Häfte.
    Was will sie mit den 3 Scheiben Weißbrot?

    Ganz skeptisch werde ich über ihre Fachkenntnis bezügl. des Phosphor.
    Wie soll denn eine phosphorfreie Diät aussehen?
    Alle Nahrungskomponenten, die Deine TÄ empfiehlt, enthalten P.

    Das RICHTIGE Ca/P-Verhältnis ist wichtig. Davon hängen viele weitere Faktoren ab.

    Kirsten, ich fürchte fast, jetzt verunsichen wir doch noch mehr .
    Um es aber klar zu sagen: Was Deine TÄ empfiehlt, ist m.E. Blödsinn.

    Was mich mal interessiert: Wie geht es Deinem Hund? Subjektiv und unabhängig von ärztlichen Befunden und Blutbild von Dir eingeschätzt:
    Ist er altersgemäß lebhaft, belastbar, an allem interessiert, ausdauernd oder gibt es Probleme, von denen Du sagen wüdest: so stelle ich mir einen 2-jährigen Hund nicht vor, da stimmt was nicht.

    Liebe Grüße

    Christa

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  • Baba78
    antwortet
    hallo kirsten & dieter,

    Meine TA hat mir jetzt folgenden Diätplan gegeben:
    die diät stammt aus "diätethik für hunde und katzen". ich habe sie jule wegen struvit-kristallen auch eine zeit lang gefüttert.

    diese diät soll nur "vorübergehend" gegeben werden. ist also nicht dauerhaft zu füttern.

    Meine TA meint aber, das eine ausgewachsender Hund überhaupt
    bin ja kein lebensmittel-experte... aber vermutlich findet man in (fast) allen lebensmitteln phosphor. also kann man seinen hund gar nicht OHNE phosphor ernähren.

    kuck dir mal auf strolchis-seite die phosphor-werte der einzelnen lebensmittel an. vielleicht hilft dir das auch noch weiter. z.b. haben knochen zwar jede menge CA... aber auch sehr viel phosphor (falls ich es nicht total falsch verstanden habe). während der struvit-diät hat jule keine knochen bekommen.

    wie schwer ist leon überhaupt? wie alt ist er? welche rasse/mischung?

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hallo Christa,

    trotzdem danke für deinen Betrag.

    Meine TA hat mir jetzt folgenden Diätplan gegeben:
    300g Reis gekocht ohne Salz
    115g Rinderhack
    1 hartgekochtes Ei
    3 Scheiben Weißbrot
    1 Teelöffel Calciumcarbonat
    für 3 Wochen dann erneute Blutabnahme.
    Meine TA meint aber, das eine ausgewachsender Hund überhaupt
    keine Phosphor braucht?!?
    Viele Grüße

    Kirsten

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hallo Kirsten,

    Dein Futterplan erscheint mit vorbildlich und ich sehe nichts, was zu den genannten Auffälligkeiten im Blutbild führen kann.

    Ich hoffe und bitte, die Erfahreneren im Auswerten oder Beurteilen von Blutbildern werden antworten.
    Da habe ich wenig Ahnung, weiß aber, daß Abweichungen von den Normwerten hier schon oft diskutiert wurden und es die unterschiedlichsten Gründe geben kann, die gar nicht bedeuten müssen, daß wirklich Handlungsbedarf besteht, sondernd von Tageszeit, Labor, Erfahrung des TA usw. abhängig sehr unterschiedlich interpretiert werden können.

    Den Rat nach Trofu kann ich einfach nicht nachvollziehen, denn da hast Du mit Sicherheit die Futtermilben.

    Liebe Grüße

    Christa

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hallo Christa,
    Leon bekommt ca. 1Kg Futter pro Tag
    700g frisches Fleisch(Kopffleisch, Pansen, ganze Backen oder Kehlen) und ca 200g Gemüse (Möhren, Sellerie, Salat, etc.) mit Leinöl, Sesamöl oder Fischöl
    als "Nachtisch" 1-2 kleine Kalbsknochen
    1-2 mal pro Woche Reis mit Thunfisch und Gemüse
    1-2 mal pro Woche Putenhälse, Huhn (ganz oder Flügel/Schenkel)
    1 mal pro Woche Hüttenkäse mit Gemüse und Reis

    Weiter füttere ich Alfalfa, Kelb, Vitamin C, etc.zu
    Leon ist gegen Hausstaubmilben, Futtermilben, Pollen, Schimmelpilz etc. allergisch.
    Ich muß allerdings zugeben, das ich in den letzten Wochen den anteil an Kalbsknochen und Putenhälse erhöht habe, da Leon so.... gerne knabbert.
    Vielleicht waren es zu viele Knochen?"2 Tage vor der Blutabnahme
    hat Leon aber auch noch Kortison erhalten.
    Bin dankbar für deine Hilfe
    Kirsten

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hallo Dieter,

    um Deine Frage zu beantworten, müßten wir genauer wissen, was Du fütterst.
    Bitte schreib doch mal genau einen Tagesplan und etwa einen Plan mit den Nahrungsmitteln über 1 Woche oder 14 Tage auf.

    Du tust mit Sicherheit einem Allergiker mit artgerechter Fütterung nach Barf Gutes.
    Gegen was, außer Futtermilben, ist Dein Hund noch allergisch?

    Mit Trofu, das Tierärzte gern schnell empfehlen, finde ich, bist Du nicht gut beraten, besonders, wenn Du den Wunsch hast, Deinen Hund artgerecht zu ernähren.

    Ich glaube bestimmt, daß wir Dir helfen können, wir müßten nur etwas mehr wissen.

    Liebe Grüße

    Christa

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast erstellte das Thema Frage an erfahrene Barfer....

    Frage an erfahrene Barfer...

    Hallo zusammen,

    wir füttern unseren 2Jährigen Rüden seit einem 1Jahr roh.
    Jetzt sind im Blut die Phosphor u, Kalium Werte stark erhöht und die Tierärztin rät zur Umstellung auf Trockenfutter.
    Unser Hund hat aber leider eine Futtermilbenallergie u. ist auch noch auf anderes allergisch.
    Bisher dachten wir das wir dem Hund etwas Gutes tun mit barfen
    und möchten natürlich weiter damit machen.

    Frage: Hat jemand von Euch einen Tip für uns??

    Danke
    Gruß
    Dieter
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