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Beagle barfen und Leber

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  • nettsch
    antwortet
    Hallo Markus!

    Wenn du dir Sorgen um die Vit D-Versorgung machst, da sie keine Leber frißt, kannst du auch einmal wöchentlich etwas Lebertran über das Futter geben.

    Menge beim Beagle weiß ich jetzt nicht, aber bei so ca. 12 Kilo Hund (???) müßte das ungefähr 1/3 Eßl. pro Woche sein oder etwas weniger. - Hilfe wo sind die Berechnungs-Experten .

    LG nettsch

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hallo Markus,

    gekochte Leber ist immer noch besser als gar keine Leber, und viele Hunde mögen sie nur gekocht oder gebraten.
    Kochzeit möglichst kurz und das Kochwasser mitverfüttern, dann ist der Vitaminverlust nicht so groß.

    LG

    Christa

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast erstellte das Thema Beagle barfen und Leber.

    Beagle barfen und Leber

    Hallo,

    kann man die Leber auch kochen, wenn der Hund sie weder roh noch überbrüht frisst? Abereigentlich ist doch dann der Nährwert dahin?
    Püriert ist sie auch nicht der Hit.
    Muß denn Leber sein oder kann man die weglassen?
    Ich füttere im Moment nach Silvia Dierauers Futterplan und da steht sie schon als wichtiger Bestandteil drauf.
    Ganz schön spannend, das barfen, aber es ist eine Freude, den Hund dabei zu beobachten, wie sie frißt und zu sehen, wie gut es ihr damit geht.
    Das TroFu hat sie meist abgelehnt oder nicht vertragen und ich hab es auch von einem Tag auf den nächsten komplett abgesetzt und sie hat es sehr gut vertragen.

    Bis bald.

    Gruß, Markus

    PS: Wie war das jetzt mit den Mäusen und Ratten?
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