Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wie wird Ernährung von Trofu auf BARF umgestellt??

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Wie wird Ernährung von Trofu auf BARF umgestellt??

    Hallo,
    ich beschäftige mich seit Tagen mit dem Thema Rohfütterung, habe so ca. 30 Seiten Infomaterial von barfers.de ausgedruckt , aber ich habe noch ein paar Fragen. Vorab möchte ich euch mitteilen, dass ich einen 14 Monate alten Collierüden habe, der kerngesund ist und bisher mit Trofu gefüttert wurde.
    So nun meine Fragen:
    1. Mein Hund reagiert auf Futterumstellung mit Durchfall, wie soll ich vorgehen?
    2. Ist es erforderlich, die Blutwerte vom TA kontrollieren zu lassen und wenn ja, wie oft soll das geschehen.
    3. Lt. Info barfers soll ein Hund ca. 2% des Körpergew. pro Tag an Futter erhalten, dies erscheint mir etwas wenig, haltet ihr euch an diese Vorgabe?
    4. Im Ernährungsplan kommen sehr oft die Hühner- bzw Putenhälse vor - wie kann ich die anderweitig ersetzten?

    Im voraus besten Dank für Euere Tipps

    Viele Grüße
    Jutta

    #2
    Hallo Jutta,
    erstmal Glückwunsch zu deinem Entschluß. Besseres kannst du Deinem Hund nicht tun.

    Ich selbst und viele Barfer haben gute Erfahrung mit einer Futterumstellung "in einem Rutsch", also ab sofort nur noch frisch.

    Wenn dein Hund empfindlich reagiert, kannst Du langsam, schrittweise umstellen. Eine Mahlzeit Fleisch und Gemüse, die andere Mahlzeit Trockenfutter.
    Auf keinen Fall Trofu und frisch in einer Mahlzeit füttern.

    Fang behutsam an mit gut bekömmlichen Zutaten, keine bähenden Gemüsesorten usw. Wechsle die Fleisch- und Gemüsesorten nicht zu schnell.

    Ein Blutbild ist unnötig, wenn Dein Hund gesund wirkt. Du wirst Veränderungen am Fell, am Verhalten usw. sehen und kannst bei Bedenken später mal ein Blutbild machen lassen.
    Du ernährst Dich vermutlich auch nicht mit Tütensuppen und fast-food und vertraust darauf, daß Du bei einer abwechslungsreichen Mischkost alles nötige bekommst. Läßt Du regelmäßig ein Blutbild machen?
    Bei alten Hunden und Hunden mit Krankheitszeichen ist ein Blutbild allerdings sinnvoll. Dann, je nach Befund, etwa 1 x jährlich.
    Es kann, vermutlich wird passieren, daß Dein Hund entgiftet, was er an Mist durchs Fefu aufgenommen hat. Also, nicht bange werden, wenn das Fell erstmal schlechter wird, wenn es Juckreiz u.ä. gibt. Das ist kein Anzeichen für Krankheit, sondern ein gesunder Prozeß in einem gesunden Organismus, der noch richtig reagiert.

    Die 2%-Regel ist eine Faustregel für ausgewachsene Hunde, und auch bei denen kann es sein, daß manche Hunde mehr, andere weniger brauchen.
    Bei einem 14-Monate-alten Hund kannst Du mit 4% anfangen und reduzieren, wenn die Waage oder der Rippentest zeigt, daß es zu üppig ist.

    Warum willst Du keine Hühnerhälse füttern? Die werden i.d.R. super vertragen. Putenhälse sind schon härter und mehr für Barf-Profis.
    Alternativen sind Kalbsbrustbein und Kalbsrippen, auch Brustbein vom Lamm.
    Sehr wichtig ist, daß Du Calcium ergänzt (gemahlene Eierschalen oder Calciumzitrat), wenn Du nicht mehrmals wöchentlich Knochen fütterst.

    Liebe Grüße

    Christa

    Kommentar


      #3
      Hallo Jutta

      Mein KHC-Rüde hatte auch oft Probleme mit der Verdauung, daher war auch ich skeptisch was die Rohfütterung anging. Er hat es super vertragen, obwohl ich direkt umstellte!! Wenn Du Befürchtungen hast, kannst Du ja nach und nach den Rohfutteranteil erhöhen.

      Die Regel 2% ist nur eine Richtschnur! Ich würde einfach damit beginnen und wenn du merkst dein Rüde nimmt ab, machst Du größere Portionen.

      Eine Blutuntersuchung kannst Du machen lassen, wenn es dich beruhigt. Ich denke aber, dass es erst nach frühestens 6 Monaten nach Komplettumstellung etwas bringt. Der Körper des Hundes braucht eine Weile, bis er sich an das neue Futter gewöhnt und umgestellt hat.

      Was meinst Du mit den Hühner- und Putenhälsen?? Für was willst Du sie noch verwenden? Oder meinst Du, was man als Alternative nehmen kann?
      Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
      und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
      Mail ->

      Kommentar


        #4
        Hallo,
        wir füttern auch seit einer knappen Woche roh und zwar sehr spontan von einen auf den nächsten Tag. Häppy hat auch immer Probleme mit Futterumstellung gehabt, außer dieses Mal!
        Sie verträgt es bestens, es geht ihr gut und war die beste Entscheidung seit langen.
        Trau Dich einfach! :eatchicke

        Wir können´s nur empfehlen!
        „Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch." (Matthäus 7,12) . . . . . . . . . sigpic[/URL]

        Kommentar


          #5
          Wär natürlich schon interessant jetzt ein Blutbild zu machen, und die gleichen Werte nach einer Zeit mit Rohfutter vergleichen zu lassen.
          Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.

          Kommentar


            #6
            Hallo zusammen,

            erst mal vielen Dank für die Tipps, ihr habt mir sehr geholfen.
            Von den Hühner- bzw. Putenhälsen bin ich deshalb nicht begeistert, denn die müßte ich von einem Versandhandel beziehen. Da ich hier nicht weiß, woher das Fleisch kommt und man immer hört, dass diese Tiere viel mit Antibiotikum gefüttert werden, habe ich Bedenken und will dies nicht unbedingt meinem Hund füttern. Ich habe auch noch nicht gecheckt ob die Hälse wegen der Knochen oder wegen dem Fleisch gefüttert werden sollen?
            Und nun noch Fragen zur Veränderung des Fells.
            Wird das Fell durch die Umstellung stumpf?
            Ändert sich die Struktur und wenn ja, wie?
            Geht das Fell (Unterwolle und/ oder Deckhaar) aus?

            Ich hoffe ich nerve euch nicht mit meinen Fragen und bedanke mich jetzt schon für eure Antworten.

            Viele liebe Grüße
            Jutta

            Kommentar


              #7
              Hallo Jutta!

              Bei uns wird nun schon seit einiger Zeit gebarft und bin wirklich zu 100% von BARF ueberzeugt. Alle meine zukuenftigen Hunde/Katzen werden nie mehr mit kommerziellen Futter gefuettert.

              Zu Deinen Fragen:

              1. Mein Hund reagiert auf Futterumstellung mit Durchfall, wie soll ich vorgehen?

              Mein Hund bekam schon immer rohes Fleisch und die Umstellung war daher ueberhaupt kein Problem... Habe von einem Tag zum anderen umgestellt... Wenn Dein Hund jedoch Probleme hat, kann ich folgendes empfehlen: Fang mal an mit Verdauungsenzymen (waehrend er noch auf dem TroFu ist)... Diese helfen dem Hund nuetzliche, lebende Baktierien im Magen anzuschaffen, die bei der Verdauung helfen. TroFu und anderes kommerzielles Futter hat diese zerstoert. Nach ca. 10 Tagen wuerde ich anfangen mit z.B. magerem Huhn... Fuettere das waehrend ca. 4 Tagen uns sieh mal wie das geht. Falls er Durchfall bekommt, kannst Du ihm etwas gekochten und puerierten Kuerbis geben und das wird das ganze regulieren. Wenn sich sein Kot reguliert hat, kannst Du langsam andere Fleischsorten und Gemuese hinzufuegen.

              Du koenntest nach wie vor TRoFu fuettern wenn Du willst, z.B. eine Woche lang 25% BARF und 75% TRoFu, dann eine Woche lang 50%/50%... eine Woche lang 75%/25%...


              2. Ist es erforderlich, die Blutwerte vom TA kontrollieren zu lassen und wenn ja, wie oft soll das geschehen.

              Solange der Hund gesund scheint, finde ich es nicht noetig. Oder wenn Du Dir nicht ganz sicher bist, kannst Du es einmal jaehrlich machen lassen waehrend der jaehrlichen Untersuchung


              3. Lt. Info barfers soll ein Hund ca. 2% des Körpergew. pro Tag an Futter erhalten, dies erscheint mir etwas wenig, haltet ihr euch an diese Vorgabe?

              Grundsaetzlich fuettert man zwischen 1.5 - 3 % des Koerpergewichts bei erwachsenen Hunde. Welpen bekommen oft mehr, bis zu 10-12%. Es kommt halt auf verschiedene Dinge an... das Alter des Hundes, ob er aktiv ist, seine Verdauung etc. Die ersten Wochen musst Du ein bisschen herumspielen und herausfinden, wie viel man genau fuettern muss. Das ist das schoene an BARF - So lange Du einige Grundsaetze befolgst, kannst Du die Diaet genau den Beduerfnissen Deines Hundes anpassen. Mein Hund (ACD) bekommt ca. 2%... mal weniger, mal mehr... Ja, 2% scheint wenig, vor allem wenn man bedenkt dass es aus ca. 75% Fleisch, 25% Gemuese besteht, aber der Hund kann da quasi alles verwehrten waehrend beim TroFu vieles nicht verdaut werden kann (z.B. Mais)... Deshalb kommt ja auch so viel wieder hinten raus

              4. Im Ernährungsplan kommen sehr oft die Hühner- bzw Putenhälse vor - wie kann ich die anderweitig ersetzten?

              Ja, kannst Du... z.B. Ente, Fisch, Gans, Kaninchen, Lamm etc. Huehner und Putenhaelse sind halt relativ billig im Vergleich... Schau mal ob Du da nicht einen guten Lieferanten finden kannst, dem Du vertrauen kannst. Es ist halt schon wichtig, dass sie Knochen zum Essen bekommen wegen dem Kalzium (ansonsten musst Du halt taeglich gemahlene Eierschale dazugeben)
              Simone & Charlie Brown the Wonder Mutt
              There is no psychiatrist in the world like a puppy licking your face.
              - Ben Williams

              Kommentar


                #8
                Zu Deinen "Fell-Fragen".

                Bei uns hat sich das ganz toll veraendert!!! Zum positiven!!! Charlie hatte vorher echt trockne, schuppige, stumpfe Haut und Fell.... Und jetzt glaenzt es so richtig, ist nicht mehr schuppig/trocken/stumpf... und wurde soooooooooo weich...

                Wir geben ihm taeglich Lachsoel plus Vitamin E und Leinsamenoel was ganz toll fuer Haut und Fell ist.
                Simone & Charlie Brown the Wonder Mutt
                There is no psychiatrist in the world like a puppy licking your face.
                - Ben Williams

                Kommentar


                  #9
                  Hallo!

                  Also zu den Putenhälsen: Habe mir sagen lassen, die haben ein ideales Ca:Pho Verhältnis, finde sie eigentlich sehr wichtig beim Barfern, auch mal als gesunder Snack zwischendurch.

                  Zur Futtermenge: Folgt man Silvia Dierauers Futterplan, bekommt der Hund morgens 1,5 % seines Körpergewichts an Futter (Karkassen, Hälse) und abends 1% Muskelfleisch seines Körpergewichts + Gemüse / Zusätze, das macht bei meinem knapp über 20kg schweren Hund 400g - 500g täglich - gar nicht so wenig, oder?

                  LG
                  Jela

                  Kommentar


                    #10
                    Ich bin gerade dabei, mich zum Thema Barfen einzulesen und ich muss sagen, mir schwirrt der Kopf !!! Mein Neufundländer/Leonberger/BernerSennen Mix ist 15 Monate alt und wiegt 63 kg - Hilfe, wieviel Fleisch muss ich denn da ranschaffen???
                    Ich denke, ich werde erstnochmal die Beiträge hier verfolgen und lesen, lesen, lesen.........

                    Kommentar


                      #11
                      Re: Wie wird Ernährung von Trofu auf BARF umgestellt??

                      Original geschrieben von Unregistered 1. Mein Hund reagiert auf Futterumstellung mit Durchfall, wie soll ich vorgehen?
                      Hallo Jutta,

                      es ist schon alles Wichtige geschrieben worden, deshalb von mir nur noch etwas zur sofortigen Umstellung:
                      Meine Hunde hatten keine Probleme damit. Ich würde immer wieder sofort umstellen. Ein junger, gesunder Hund dürfte keine Probleme damit haben.
                      Anfangs wird meistens sehr genau die Verdauung beobachtet, sprich das, was hinten raus kommt: Es ist abhängig von dem, was der Hund gefressen hat. Nach Pansen zum Beispiel kann es etwas dünner sein, das hat aber nichts mit krankheitsbedingtem Durchfall zu tun. Auch können kleine Knochen- oder Knorpelstückchen unverdaut raus kommen. Finde ich auch nicht schlimm, wenn es gemessen an der gefressenen Menge wenig ist.

                      Mein Tip: Das restliche FeFu ins Tierheim bringen, auf jeden Fall: weg damit! Wenn man erst mal den Unterschied zwischen FeFu und Lebensmitteln begriffen hat, widerstrebt es einem auch sehr, dem Hund noch FeFu zu geben. So war und ist es jedenfalls bei mir!

                      Viel Spaß und guten Appetit!
                      Herzliche Grüße
                      Susanne mit Diego, Mowgli, Angel und Waldemar

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo alle zusammen,

                        ich habe eine Berner Sennenhündin 4 Jahre, 39 kg, füttere (leider noch) trofu. Also optimales Gewicht. Ich habe eine Abneigung, wenn man die vielen Berner sieht die viel zu dick sind. Bei dieser Rasse ist es gar nicht so leicht das Gewicht zu halten, da die Berner zumal unter cronischen Hunger leiden. Ich spiele auch mit dem Gedanken auf barf umzustellen. Jetzt habe ich weiter oben gelesen, das Veränderungen am Fell sowie am Verhalten auftreten bzw. aufteten können (bei der Entgiftung). Mich interessiert brennend was unter der Verhaltensveränderung gemeint ist. Kann mir jemand das genauer beschreiben.

                        Viele Grüße
                        Werner

                        Kommentar


                          #13
                          Original geschrieben von Werner
                          Jetzt habe ich weiter oben gelesen, das Veränderungen am Fell sowie am Verhalten auftreten bzw. aufteten können (bei der Entgiftung). Mich interessiert brennend was unter der Verhaltensveränderung gemeint ist. Kann mir jemand das genauer beschreiben.

                          Viele Grüße
                          Werner
                          Hi Werner,
                          hättst auch einen anderen Thread aufmachen können
                          Zum Verhalten kann/könnte ich BÄNDE schreiben.
                          Ich habe einen Hyperaktiven Hund, der alle nur nervte gehabt.
                          2 Jahre Trofu Odyssee und vor 2 Jahren dann Barf. Seither ist der Hund : konzentrationsfähiger, ausgeglichener(nicht mehr so hippelig) aber natürlich immer noch "sprizig".

                          Gebe ich ihr Getreide, dreht sie auf(habe ich mir eine Zeit im Hundesport zu nutze gemacht, jetzt ist HD entdeckt unhd ich lass Getreide ganz weg).

                          Sie hat sir AUSSCHLIESSLICH zum positiven verändert!
                          Alte (schlechte)Verhaltensmuster, wie die Kläfferei , naja.....irgend ein Nachtteil gibt es ja immer(Sie kam aus Fundhund aus dem TH zu uns-wir haben sie also nicht an allem schuld ), also alte Verhaltensmuster sind durch Futterumstellung und angepasster Erziehung nun endlich besser zu handeln, da der Hund mehr Konzentration hat und ANSPRECHBARER ist. Sie rast nicht mehr 24 Stunden blind durch die Gegend, sondern nimmt ihre Umwelt mehr war. man kommt besser an sie ran.

                          Ich bin felsenfest überzeugt, das Getreide Gift für meinen Hund ist(bzw. die übermässigen Getreidemengen in ALLEN Trofu Sorten)

                          Zum Fell: Meggie hatte immer schon super Fell, aber duch das barfen ist es voller geworden. Einfach schöner. Sie hatte jetzt mal ein stumpferes Fell gehabt, da hab ich wohl zu fettarm gefüttert, jetzt fütter ich wieder mehr Fett und das Fell (nach Wachstumsphase..3 Monate sind vergangen) wird wieder wie Speckschwarte.
                          Ich bin halt immer etwas am rumeiern, damit sie (nach Kastration eher verfressen) nicht zuviel Kalorien bekommt. Aber nach meiern jüngsten Erfahrung ist am Fett zu sparen, der falsche Weg.
                          Jetzt gibt es doch 2 ausgelassene Mahlzeiten pro Woche.

                          LG Heike

                          Kommentar


                            #14
                            Verhalten

                            Hallo Werner

                            um mal ganz grob unzählige postings zum Thema Verhaltensänderung zusammenzufassen.

                            Die Hunde wurden ausgeglichener, agiler, lebhafter ( aber eben nicht abgedreht), spielfreudiger, üble Kläffereien oder aggessive Aktionen besserten sich, zufriedener, genußvollere Fresser, um nur mal pauschal häufige Aussagen zu nennen.

                            Nebst natürlich gesundheitliche Verbesserungen jeglicher Art wie Haut und Fellprobleme verschwinden, superschöne Zähne, verbesserte Verdauung, was Menge, Konsistenz und Geruch angeht und und und, die sich logischerweise auch aufs Verhalten auswirken.

                            Gruß
                            Hanna
                            GHrüßchen
                            Hanna

                            Du warst als Hund der beste Mensch,
                            den man zum Freund haben konnte.

                            In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo alle zusammen,

                              erst einmal vielen Dank für die Tipps.

                              Äh, Heike, ich werde mich bessern nächstes mal mit neuem Thread.

                              Also wenn ich einmal über meinem Berner zusammenfasse:

                              die Caro stinkt
                              hat braune Zähne
                              das Fell ist zu trocken
                              ist Hyperaktiv
                              hat chonisch Hunger
                              und ......

                              also zusammengefast:

                              Ich muß mir ernsthaft überlegen, ob ich nich auf barf umstelle.
                              Wenn der Anfang nur nicht so schwer wäre (Futtermittelbeschaffung usw.) Aber zum glück sind ja Infos im überfluss hier zu finden

                              Viele Grüße
                              Werner

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X