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Starkes Hecheln als Entgiftungserscheinung bei Umstellung auf BARF?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen

    Im Prinzip wäre das aber eher natürlich für Hunde. Googel mal nach Mogans Eliasen. Sehr oft ist das die Lösung bei Verdauungsproblemen.
    Mogans Eliasen ist nur eine von vielen möglichen Ernährungsweisen für Hunde, andere werden viermal am Tag gefüttert. Mein Hund bekommt dreimal am Tag, das hat sich als beste Methode herausgestellt. Nicht jeder Hund ist gleich, deshalb ist eine individuell angepasste Fütterung ja so wichtig. Wichtigstes Kriterium sollte immer die Verträglichkeit sein, nichts anderes.

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  • Bullebu
    antwortet
    Und Aky bekommt deshalb total unregelmäßig Futter und nur 1 mal am Tag. Nix nüchtern erbrechen... Das passiert alle Monate mal.

    Wollte aber sowieso keinen Hund wieder, der zu einer bestimmten Uhrzeit hibbelig wird.

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  • Anna + Berry
    antwortet
    Wegen des Bauchgrummelns wird Max 2x gefüttert und vor dem Schlafengehen,so gegen 23:00, gibt's noch ein kleines Brot mit Leberwurst, klappt prima.

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  • Korry
    antwortet
    Hallo Anne,

    das haben aber viele Hunde nicht gelesen Denn genau wegen dieses Problems wurde ich Xmal angesprochen und es war beseitigt, wenn der Hund abends etwas zu fressen bekam, möglichst mit bisschen Fett.

    Grüße von
    Rita

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  • Anne410
    antwortet
    Dass Probleme beim Füttern vom Knochen auftreten, die später am Tage gegeben werden, ist ja nicht ungewöhnlich. Da eure dann noch die Frage, inwieweit der Hund schon an rohes Fleisch gewöhnt ist. Bis der Organismus sich so weit darauf eingestellt hat, dass Knochen problemlos verdaut werden können, kann ja etwas dauern.


    Zitat von Korry Beitrag anzeigen
    Hhhmmm - wenn ein Hund mit Verdauungsproblemen nur morgens gefüttert wird, ist der Magen sehr lange leer und dann kann es noch mehr Probleme geben.

    Im Prinzip wäre das aber eher natürlich für Hunde. Googel mal nach Mogans Eliasen. Sehr oft ist das die Lösung bei Verdauungsproblemen.

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  • Korry
    antwortet
    Hhhmmm - wenn ein Hund mit Verdauungsproblemen nur morgens gefüttert wird, ist der Magen sehr lange leer und dann kann es noch mehr Probleme geben.
    Für mich wäre die Fütterung auch klar - Fleisch erhitzen, keine Knochen und zwei Mahlzeiten täglich.

    Grüße von
    Rita

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Sabberschnute Beitrag anzeigen
    Wenn der Hund das Futter roh nicht verträgt, warum hat er dann nur abends Probleme und morgens nach der Fütterung nie?
    Es tritt eben nicht nur abends nach der Fütterung auf, sondern auch mittags. Hier steht es:

    Zitat von ConnyP Beitrag anzeigen
    Deshalb habe ich ihr Futter jetzt die letzten 2 Tage mal abgekocht und an beiden Tagen --> kein Hecheln. Heute morgen hat sie wieder ihre Portion gekocht bekommen. Mein Mann hat ihr dann heute Mittag einen Hühnchenflügel zum Knabbern gegeben und ca. eine halbe Stunde nachdem dieser verspeist war, lag sie wieder hechelnd im Körbchen.
    Gekochtes Futter wird anstandslos vertragen, Rohfutter nicht. Da wäre meine Lösung jetzt nicht, Rohfleisch weiterzugeben, halt nur anders. Sondern vor allem erst mal Ruhe reinzubringen, der Hund hat Schmerzen, sonst würde er nicht hecheln.
    Ergo: Kochen, und dann, wenn der Hund wieder wohlauf ist, einen erneuten Versuch wagen, sehr vorsichtig allerdings. Und wenn das dann wieder nicht klappt, wäre für mich der Fall klar: Ende Gelände mit der Rohfütterung. Ich hab das so mit allen meinen rumänischen Straßenhunden durchexerziert, und nur einer hat Barf auch wirklich in jungen Jahren vertragen. Im Alter dann auch nicht mehr.

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  • Anne410
    antwortet
    Das wäre auch mein Ansatz: wenn nicht das Futter grundsätzlich das Problem ist, sondern die Beschwerden immer nur abends auftreten, würde ich auch nur morgens füttern.

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  • Sabberschnute
    antwortet
    Dann könnte man auch einfach die Fütterung vorverlegen.
    Mein erster Rüde hat abends keine Knochen vertragen, also gab es die halt morgens.

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  • Korry
    antwortet
    Hallo Bettina,

    abends fährt der Organismus auf Sparflamme runter und dann wird möglicherweise noch weniger fürs BARFEN benötigte Magensäure produziert. Die Folgen sind, dass das Futter nicht richtig verdaut wird, es liegt rum, es bilden sich Bakterien die wiederum Gase bilden usw.

    Grüße von
    Rita

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  • Sabberschnute
    antwortet
    Wenn der Hund das Futter roh nicht verträgt, warum hat er dann nur abends Probleme und morgens nach der Fütterung nie?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hallo Conny,

    ich hatte insgesamt sechs rumänische Pflegehunde und drei aus anderen Ländern. Nur ein Rumäne hat Barf, also Rohfütterung, vertragen. Die anderen haben alle mit Bauchschmerzen (Hecheln!), Durchfall und Erbrechen reagiert. Ich hab dann auf Kochen umgestellt, was gut klappte. Kaum ein Straßenhund hat jemals Rohfleisch zu fressen bekommen. Die allermeisten ernähren sich von Abfall, Essensresten etc. Das ist die Nahrung, an die sie gewöhnt sind. Was nicht heißt, dass du jetzt Tischabfälle füttern sollst. Aber hochwertiges gekochtes Futter ist entschieden besser als eine Umstellung auf Barf, wenn der Hund das nicht verträgt. Und dein Hund verträgt es ja ganz offensichtlich nicht. Mit "Entgiftung" hat das rein gar nichts zu tun. Das ist ein gefährlicher Begriff, der nur allzu oft Unverträglichkeiten schönredet. Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall kochen. Und zwar so lange, bis da Ruhe reingekommen ist, der Hund keine Schmerzen mehr hat und sich wohlfühlt. Dann könntest du eine Umstellung eventuell noch mal probieren, aber sehr, sehr langsam, allmählich und behutsam. Wenn der Hund dann wieder Probleme bekommt, würde ich das schlicht bleiben lassen. Barf ist nicht das Maß aller Dinge, sondern eine mögliche Art der Hundeernährung. Kochen ist eine andere, und sie ist häufig die verträglichere.

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  • Korry
    antwortet
    Hallo Conny,

    viele Hunde haben Probleme mit rohem Futter oder bekommen sie im Alter. Ich würde auch nicht auf Teufel komm raus BARF in den Hund geben, wenn es ihm damit nicht gut geht. Du kannst ja versuchen, so ganz allmählich auf Rohfutter umzustellen und wenn es nicht geht, dann gibt es halt erhitztes Fleisch (musst es ja nicht zu Tode kochen).
    Frischkornbrei ist für Menschen sicher gesund, aber ich vertrage ihn nicht, obwohl ich ansonsten keine Zipperlein habe, also esse ich ihn nicht. So halte ich es auch mit meinen Hunden. Sie bekommen das, was sie vertragen und was ihnen gut tut.

    Grüße von
    Rita

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  • Bullebu
    antwortet
    Ich hätte ja auch den guten Vorsatz meinen jungen, gesunden Hund roh zu füttern... Naja nun koche ich seit über 5 Jahren und dem Hund geht es gut.

    So ist das nun mal. Nicht immer ist das, was wir als bestes empfinden auch das beste für den Hund. Teilweise kann man sicherlich dann langsam zum Rohen übergehen, aber wenn nicht ist das ja auch kein Beinbruch.

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  • Hanna
    antwortet
    Hi

    würde so füttern, dass es dem Hund bekommt und evt einmal das Thema Darmsanierung andenken ( z.B. 3 Wochen Sobamin und anschliessend über 4 Wochen ein Bakterienprodukt)

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