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BARF-Profil und nun ???

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    BARF-Profil und nun ???

    Hallo liebe Helferline,

    da ich meinem Moky, einem kleinen ShihTzu-Mix aus Malta, Altöl, Zeckenhalsbänder und Autoreifen im Futter nicht antun wollte, kam für mich nur eine natürliche Ernährung infrage, zwar nicht streng das klassische BARFen, aber ich wollte schon selbst bestimmen und wissen, was im Futter drin ist. Es sollte von Anfang an seit er mit 5 Monaten zu mir kam frisch und selbst zubereitet sein. Moky ist jetzt knapp 4 Jahre jung, augenscheinlich gesund, quietschvergnügt und ein Ausbund an Energie. Auf das jährlich regelmäßige, obligatorische Impfen verzichten wir, denn Moky hat die Immunisierungsimpfung im Welpenalter erhalten und das sollte ausreichend sein. Auch andere Giftstoffe (Zeckenmittel und Wurmkuren) kommen mir nicht auf und in den Hund, denn das lösen wir alles auf natürliche Weise mit Kokosöl und -flocken und haben noch nie in den 4 Jahren Probleme mit diesen Parasiten gehabt. Somit hat unser TA nicht wirklich viel von uns, in Verbindung mit Krallen schneiden, Analdrüse leeren und regelmäßigen Kotuntersuchungen lasse ich ihn aber dennoch mind. 2 x jährlich durchchecken (Herz, Ohren, Augen, etc.). Da ich immer wieder im Internet darüber stolperte, daß man beim BARFen doch einiges beachten sollte, damit es nicht zu Unterversorgungen kommt, war ich ziemlich verunsichert und sprach 2017 meinen TA darauf an, der das bestätigte und mir zu einer regelmäßigen Blutuntersuchung (BARF-Profil), etwa 3 x jährlich, riet. Das habe ich dann auch sofort im vergangenen Jahr machen lassen, kostete geschockte um die 90 €, und ergab, daß Moky zu wenig Salz bekommt. Es folgte eine mehrwöchige Kur mit Spezialfutter vom TA - Blutnachuntersuchung, wieder blechen, ergab immer noch einen Salzmangel - weiter Spezialfutter - erneut Blutuntersuchung und noch mal blechen, doch nun war alles ok. Da kam so richtig Freude auf und deshalb wollte ich eine solche Blutuntersuchung auf ein Minimum von 1 x jährlich beschränken. Gesagt und vor einer Woche in die Tat umgesetzt (137 € + Kosten für die Auswertung und Besprechung beim TA) mit einem schockierenden Ergebnis. Leider kann mir aber unser TA hier nicht weiterhelfen, da er von Ernährung keine Ahnung hat, empfahl mir einen Ernährungsberater und stellte eine leichte Funktionsstörung der Schilddrüse fest, die er aber nicht weiter behandelt. Den Befund stelle ich mal online, vielleicht gibt es ja hier Experten, die sich damit auskennen (+ und - stehen für Über- oder Unterversorgung).

    Das füttern wir:

    Moky wiegt z. Z. 7,5 kg, hat etwas zuviel auf den Rippen, Idealgewicht wären 6 kg. Es gibt einen Fastentag und einen fleischfreien Tag (Frischkäse mit und ohne Obst und Bio-Naturjoghurt). Er bekommt außer am Fastentag täglich 2 Hauptmahlzeiten á 70 g und zusätzlich hier und da etwas zwischendurch und Leckerlis. Das Zwischendurch sind meist ein paar Häppchen in der Küche oder vom Tisch, Käse, Banane, Melone, Paprika, Gurke, Apfel oder auch Leckerlis (selbst getrocknetes Puten- und Hähnchenfleisch, gekaufte getrocknete Sprotten oder getrocknetes sehr hartes Brot mit und ohne etwas Leberwurst) und er stibitzt auch schon mal einen Bonbon. Zu den Hauptmahlzeiten gibt es meist roh Pute, Hähnchen, rohe Hähnchenflügel oder auch -hals, Rinderhack mit rohem Eigelb, gebratenes Eiweiß, gebrühte und zerkleinerte Eierschale, etwas Meersalz und Öl, Rindfleisch (Beinscheibe mit Fettanteil und etwas Knochenmark), rohen Seelachs oder Kabeljau, in Folie gegarte Forelle ohne Gräten, Hundeblutwurst vom Metzger, gekochten Reis oder Nudeln mit Hühnerfrikassee, Rinderleber roh und gebraten, Magen und Herzen vom Huhn oder Gans roh oder gegart, hin und wieder ein paar rohe Haferflocken zum Futter, gedünstetes Gemüse mit etwas Öl und Meersalz (Möhren, Kohlrabi, Paprika, wenige Kartoffelstückchen), täglich einen halben TL Öl (nativ Lein-, Raps- oder Nußöl), mind. 4 x wöchentlich Kokosraspeln zum Knabbern als Spaßfaktor (Moky liebt sie) und wegen der inneren Parasiten. Puuuh... ich hoffe, ich hab jetzt nichts vergessen.

    Also Ernährungsfehler kann ich hier nicht erkennen und genügend Abwechslung dürfte es auch sein. Ich denke, da geht es so manchem Menschen schlechter. Moky hat eine sehr gesunde, rosige Haut (wird nur beim Hundefriseur gebadet, also höchstens 3 x jährlich), glänzendes Fell und sehr helle und gleichmäßig gewachsene gesunde Zähne. Und doch scheint einiges nicht zu stimmen. Ich hoffe sehr, daß sich hiermit jemand auskennt und sag zusammen mit Moky schon mal "Danke" für jeden Rat und Tipp.

    Leider ist es mir nicht gestattet, Anhänge hochzuladen, warum auch immer. Deshalb nachstehend die Werte:

    Ist-Wert Normwert

    Kreatinin 112.0 µmol/l + 35-106
    Phosphat-anorg 1.7 mmol/l + 0.7-1.6
    Jod, gesamt 111.6 µg/l + 64-76
    Vitamin D3 46.57 nmol/l - 48-350 (vorl.)
    T4 (Basalwert) 1.0 µg/dl - 1.3-4.5
    * Erythrozyten 9.07 T/l + 5.5-8.5
    * Leukozyten 12.7 G/l + 6.0-12.0
    * Hämatokrit 0.65 l/l + 0.44-0.52
    * Hämoglobin 213 g/l + 150-190


    Zuletzt geändert von MyMoky; 08.11.2018, 00:19. Grund: Anhänge nicht erlaubt
    Monika mit Moky + Jeromi im Herzen
    Hunde sind wie Sterne - sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen

    #2
    Was hast du denn jetzt untersuchen lassen? War das ein Schilddrüsenprofil? Ich meine es gibt ja genug Hunde, die eine Schilddrüsenüber- bzw. unterfunktion haben, egal was die für Futter bekommen. Ich hatte mir letztes Jahr auch so ein Barfprofil aufschwatzen lassen, ok, aufschwatzen ist nicht ganz richtig, ich hätte ja auch nein sagen können, aber ich hatte zugestimmt, hauptsächlich für mein gewissen. Da kam gar nichts bei raus. Ok, war immerhin im Angebot und kostete "nur" 80 Euro. Ich glaube iwr sind bei unseren Hunden oft pingeliger als bei uns selber. Für mich habe ich noch nie ausgerechnet, was ich an Inhaltsstoffen/ -giften so pro Tag verdrücke.
    Viele Grüße
    Michaela

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      #3
      Hallo Michaela,

      sorry, habe gerade die Werte von Hand eingegeben, da ich keine Anhänge hochladen darf. Leider hat er das auch nicht als Tabelle angeordnet, hoffe aber, man wird daraus schlau. Ich habe ein Barf-Profil anfertigen lassen, kein Schilddrüsen-Profil.

      LG von Monika
      Monika mit Moky + Jeromi im Herzen
      Hunde sind wie Sterne - sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen

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        #4
        Der T4 ist etwas niedrig. Schilddrüse im Auge behalten. Auch D3. Wird hier zusammen mit K1 substituiert (bei Mensch und Hund).
        Wenn die Schilddrüse richtig Ärger macht, das merkt man aber i.dR.

        Ich habe ein einziges Mal ein Barf Profil machen lassen, nachdem ich ca. 1 Jahr gebarft hatte. Aus Neuegierde, weil es gerade im Angebot war und mein Zwerg erst gut 1 Jahr alt war. Das ist jetzt 6 Jahre her..

        Ich renne für mich nicht ständig zum Arzt und lasse BB machen und das tue ich bei meinen Hunden auch nicht. Ich merke, ob was nicht stimmt und dann wird gezielt gehandelt.

        Dreimal jährlich Barfprofil erstellen Das halte ich nett gesagt für seeeehr geschäftstüchtig.

        Bei deiner Ernährung fallen mir zwei Dinge auf.
        Innereien kommen nur so halbherzig am Rande vor. Ich halte die regelmäßige Fütterung von Leber, Niere, Milz schon für wichtig.

        Und Calcium. Hast du da ein Auge auf die gegebene Menge? Du schreibst von Hühnerknochen und Calciumcarbonat (Eierschalen). Das ist in Ordnung.

        Sonst sehe ich eine abwechslungsreiche Ernährung.

        Vertraue deinem Gefühl. Du merkst, ob es deinem Hund gut geht.

        LG Geli mit Herzerfrischer Yoshi ❤️ und Herzerfreuer Ruben ❤️
        und Herzerwärmer Bruno ❤️ immer im Herzen
        Ich halte keine Hunde, ich lebe mit ihnen.

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          #5
          Hallo,

          ja, ich würde auch sagen: seeeehhhhr geschäftstüchtig und wenig aussagekräftig, da einfach ein paar Werte zusammengewürfelt wurden.

          Zu den Blutwerten fällt mir folgendes ein:

          Der T4 ist viel zu niedrig. Er sollte bei einem jungen Hund im oberen Drittel der Referenz liegen, da ist euer Wert deutlich drunter, sogar unter der Referenz. Das sieht schon aus als müsse das behandelt werden. Da ist aber eine umfassende Blutuntersuchung bei einem TA, der sich damit auskennt, von Nöten. Da bedarf es deutlich mehrerer Parameter als ein T4, wobei, ein T4 so deutlich niedrig schon ein ernstzunehmender Hinweis ist.

          Krea und P sind zu hoch. Wenn auch nur leicht. Da sollten die Nieren näher betrachtet werden, bzw. die Futterrationen darauf hin überprüft (gibt es genug Flüssigkeit? Gibt es genug Energieträger wie Fett und evtl. Kohlenhydrate? Wird sehr Phosphorrreich gefüttert? Fehlt Calcium?

          Jod überprüft man im Urin, die Blutwerte sind nicht aussagekräftig.

          Leukos, Erys und Co sind ein kleines Blutbild, was schnell für ein paar Euro in der Praxis bestimmt werden kann.

          Die Werte des roten Blutbildes sind allesamt etwas hoch. Trinkt der Hund genug? Da würde ich die Flüssigkeit erhöhen und das noch mal kontrollieren lassen und ggf. forschen, warum das so ist.

          Die Leukos sind auch etwas hoch, aber grenzwertig. Wie gesagt, das Blutbild würde ich kontrollieren lassen. Und noch mal ein komplettes Organprofil, um zu sehen, was mit den erhöhten Nierenwerten ist und auch, was die anderen Organe so machen.

          Nierenprobleme können auch niedrige Schilddrüsenwerte machen und umgekehrt: eine Schilddrüsenunterfunktion wirkt sich auch auf die anderen Organe aus. Da muss man die komplette Palette betrachten und nicht nur ein paar isolierte Werte.



          Zur Fütterung:

          Du schreibst, dass er eher etwas moppelig ist, da macht es schon Sinn, die Rationen zu überprüfen. Gerade bei den kleinen Hunden ist man mit ein paar Leckerchen schon schnell bei der Tagesmenge. Bei getrocknetem Fleisch musst du das 4fache rechnen um das Frischgewicht zu haben. Also 10g Trockenfleisch machen ca 40g Frischfleisch, da hast du schnell eine Mahlzeit zusammen. Ich habe auch kein Problm, Hunden etwas vom Tisch zu geben, nur unterschätzt man sich schnell in der Menge, gerade bei einem kleinen, eher übergewichtigem Hund.

          Kohlenhydrate gehören eigentlich gar nicht in einen eher übergewichtigen Hund.
          Wichtig ist aber trotzdem, dass der Hund genug Energie bekommt und seinen Energiebedarf nicht aus Proteinen deckt. Denn das belastet die Leber und die Nieren. Fett ist der Hauptenergieliferant von Hunden und die meisten Hunde komen prima ohne Kohlenhydrate aus. Nur, wenn Fett eine ausreichende Menge Fett nicht vertragen wird, muss man gucken, dass man Kohlenhydrate als Energielieferanten einsetzt. Bei einem gesunden, normgewichtigen Hund machen aber ein geringer Kohlenhydratanteil nichts aus (bis ca 10% der Gesamtmenge). Aber, wie gesagt, zum Abnehmen sind sie denkbar ungeeignet.

          Dasolltest du eher auf einen ausreichenden Fettanteil achten: 15-25% Fett sollte im Muskelfleischanteil sein. Bei einem Hund, der eher zu viel hat, also eher um die 15%, aber eben nicht deutlich drunter.
          Da fällt auf, dass du recht mager fütterst: Pute, Huhn, Seelachs..... alles viel zu mager. Beim Rinderhack kommt es darauf an und selbst Beinscheibe hat keinen ausreichenden Fettanteil (und schon gar nicht um die mageren Komponenten auszugleichen).


          Da macht es Sinn, sich die einzelnen Komponenten mal genau anzuschauen und zu rechnen.


          Milchrodukte gehören zum tierischen Anteil und werden dazugerechnet Der Sinn des fleischlosen Tages ist ja ohne tierisches Protein zu füttern, also auch ohne Milchprodukte und ohne Ei. Du kannst gerne Milchprodukte geben, dann ist es halt kein fleischloser Tag was ja nicht schlimm ist, die Menge wird dann aber zu der Fleischwochenration dazu gerechnet. Und Milchprodukte sind wieder sehr mager, also wieder viel Protein und wenig Energie, was nicht gut ist.

          Innereien fehlen ganz, oder hab ich das übersehen? Leber und Niere sind sehr wichtig.

          Bei den Knochen musst du gucken, ob die Menge ausreicht, um den Calciumbedarf zu decken.


          Die klassische Barf-Einteilung macht nämlich ihren Sinn Sie ist dem Beutetier nachempfunden und so geht man weitestgehend sicher, dass man alles Wichtige dabei hat: hochwertiges Protein, ausreichend Mineralien, Spurenelemente und Vitamine, Fett für lebenswichtige Fettsäuren und als Energielieferant.

          Also die klassische Einteilung ist 50% durchwachsenes (!!!) Muskelfleisch, 20% Pansen (ich sehe, der taucht bei dir nicht auf, da könntest du dann Hühner- und Putenmägen geben), 15% gemischte Innereien (Leber, Niere, Milz, Herz) und 15% gemischte Knochen. Gibst du nur Geflügelknochen musst du mehr geben, da sie nicht so viel Calcium enthalten.

          Gemüse und Obst sollte 30% des Gesamtfutteranteils nicht großartig überschreiten, da zu viele Rohfasern die Verdaulichkeit herabsetzen und dann ein Teil des Futters wieder ungenutzt ausgeschieden wird.


          Vielleicht überprüfst du deine Futterrationen mal auf diese Aspekte, änderst ggf. etwas und lässt dann irgendwann noch mal eine komplette Blutuntersuchung machen machen (um Himmels Willen kein Barfprofil), denn es kann gut sein, dass deine Fütterung eben nicht ganz optimal und ausgewogen ist und einfach Dinge fehlen, die sich dann im Blut bemerkbar machen.
          LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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            #6
            Hallo Monika,

            Schilddrüse & Nieren würde ich weiter untersuchen lassen, aber vorab: war Dein Hund zur Blutabnahme 12 Std. nüchtern?

            Liebe Grüße von Nicole mit Füge & Nelly, Pascha & Madonna tief im Herzen

            Kommentar


              #7
              anstatt Anhänge hochzuladen kannst du das Papier fotografieren und dann als Foto senden. Das geht prima
              Liebe Grüße Anja ohne Hund Kiray im August 23 verstarb mit 13 (Kaukasin Raja gest.3/12 fast 8 Jahre; Kaukase Drago gest.9/05 14)
              Tiere sind denkende Wesen, nur nicht immer unserer Meinung

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                #8
                @Anne: Dein Beitrag ist super!

                Nur mit dem besser nicht KH Füttern bei leicht moppeligem Hund haut bei uns nicht hin. Eine Userin schrieb das auch mal irgendwo, dass dann bei manchen Hunden die eiweißzersetzenden Bakterien völlig überhand nehmen und die KH zersetzenden fehlen. Meine Hündin neigt auch zum Moppel (obwohl intakt und sportlich aktiv), kriegt sie gar keine KH, zupft sie Gras eigentlich wäre es für sie viel , viel besser ohne KH, geht aber leider nicht. Sie bekommt immer so ca halbe Handvoll Haferflocken eingeweicht oder Scheibe Dinkelbrot.

                Ansonsten Barfprofil? Braucht jemand so was? Außer natürlich das Konto der erstellenden Firma / THP oder wer auch immer Niedlich finde ich auch immer "geprüfter Barfberater"

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von Kaukase Beitrag anzeigen
                  anstatt Anhänge hochzuladen kannst du das Papier fotografieren und dann als Foto senden. Das geht prima

                  Nein, man kann auch keine Fotos direkt hochladen. Technisch gesehen wäre das auch ein Anhang
                  Man muss die Fotos extern hochladen und dann von hier verlinken.
                  LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                    #10
                    Zitat von Larissa Beitrag anzeigen
                    @Anne: Dein Beitrag ist super!
                    Äh, danke

                    .
                    Zitat von Larissa Beitrag anzeigen
                    Eine Userin schrieb das auch mal irgendwo, dass dann bei manchen Hunden die eiweißzersetzenden Bakterien völlig überhand nehmen und die KH zersetzenden fehlen.

                    Da ist dann die Frage, was gefüttert wird. Gibt es viel schwerverdauliches wie Bindegewebe oder eher leichtverdauliches? Letzteres wird nähmlich enzymatisch im Dünndarm verdaut. Bindegewebe und Co bakteriell im Dickdarm. Dann ist die Frage, ob es Kohlnhaydrate in Form von Fasern gibt, also Gemüse, Mageninhalt von Pflanzenfressern, Fell oder auch Pflanzenfresserkot. Denn Ballaststoffe sind wichtg. Die KH-Bomben sind aber eher keine Ballaststofflieferanten.





                    Zitat von Larissa Beitrag anzeigen
                    Meine Hündin neigt auch zum Moppel (obwohl intakt und sportlich aktiv), kriegt sie gar keine KH, zupft sie Gras eigentlich wäre es für sie viel , viel besser ohne KH, geht aber leider nicht. Sie bekommt immer so ca halbe Handvoll Haferflocken eingeweicht oder Scheibe Dinkelbrot.


                    Aber wäre Gras fressen so schlimm? Oder geht es ihr schlecht dabei? Gras fressen wäre ja eher auch die Form, in der wildlebene Caniden ihr "Gemüse" zu sich nehmen. Bekommt sie ausreichend Gemüse? Auch Grünes?



                    Zitat von Larissa Beitrag anzeigen
                    Niedlich finde ich auch immer "geprüfter Barfberater"
                    Naja, das sind die Leute, die von Swanie ausgebildet werden. Und bevor jemand unsicher ist und einfach draus losfüttert oder ein Hund krankheitsbedingt bestimmte Anforderungen ans Futtr hat, finde ich es auch gut, wenn man sich da Rat sucht.
                    Und geprüft...... besser als wenn es jemand ist, der mal ein Buch über Rhfütterung gelesen hat und sich dann Barfberater nennt.



                    Ich schrieb ja, dass die meisten Hunde ohne KH (ich sag das jetzt vereinfacht, also ohne KH-Bomben) auskommen. Ausnahmen gibt es immer.
                    Harry die Schlaftablette hat auch von KH profitiert, obwohl er eher zu moppelig war, weil er sich dann einfach mehr bewegt hat. Irgendwann haben auch die KH nicht mehr geholfen und da sie Pankreastechnisch eh nicht der Bringer waren, gab es dann nichts mehr regelmäßig.
                    Joris, der dringend noch 1 kilo drauf haben könnte, ist nicht mit Messer und Gabel zu genießen, wenn er KH bekommt. Er ist dann nicht mehr ansprechbar, rennt nur hin und her und selbst in der Wohnung kommt der Herr "ich liege den ganzen Tag auf dem Sofa" nicht zur Ruhe. Alleine bleiben geht dann gar nicht. Ok, das ist eh nicht seine Paradedisziplin, aber mit KH nimmt er die Bude auseinander. Also, für den bloß keine KH

                    Oft hört man ja auch, dass man Hunde ohne nicht satt bekommt oder dass man Unmengen an Fleisch füttern müsste, was natürlich auch nicht gut ist. Da muss man dann auch mal genau hinterfragen, wie hoch die Energiedichte so ist. Gerade das mit dem Fett macht vielen doch Probleme und man verschätzt sich einfach. Wenn man davon ausgeht, dass Pansen, Euter und Co als fettreich angepriesen werden, aber eher unter 15% Fett enthalten oder selbst Beinscheibe eigentlich zu mager ist...... Und wenn man dann dazu noch Huhn, Pute, Wild, mageren Fisch etc. füttert, hat man schnell einfach viel zu wenig Fett im Futter. Ich ertappe mich gerade selber immer wieder dabei, dass ich mich echt zusammen nehmen muss, im Schnitt einen ordentlichen Fettanteil zu füttern. Und dass das Löffelchen Fett dazu nicht viel ist und auch nicht ausreichend........ Das stellt mich im Moment füttertechnisch vor eine große Herausforderung Bei Harry bin ich im Schnitt immer so auf 13-15% gekommen, das war für ihn ausreichend. Joris braucht eher 25% und das schaff erst mal
                    Man darf auch einfach nicht vergessen, dass ein gesunder Hund 10g reines Fett/kg KG verträgt, ohne einen gesundheitlichen Schaden zu befürchten (nach Gewöhnung natürlich). Das wäre bei einem 25 kg Hund 1 Päckchen Butter am Tag.



                    LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                      #11
                      Hallo Ihr Lieben @all,

                      erst einmal ganz herzlichen Dank für Eure Reaktionen und Antworten.

                      @ Nicole - Nee, nüchtern war er ganz und gar nicht, hab mich auch darüber gewundert, dachte aber, der Arzt wird schon wissen, was geht und was nicht. Das Blut wurde in den späten Abendstunden entnommen und tagsüber gefüttert.

                      Schilddrüse und Nieren würde ich weiter untersuchen lassen
                      Das müßte doch dann aber der TA auch für nötig erachten, woher soll denn ein Nichtmediziner wissen, wann etwas so schlimm ist, das es behandelt werden muß. Dafür hat man doch einen TA, sonst bräuchte man den nicht. Was denkst Du, sollte ich vielleicht eine Uniklinik aufsuchen? Da ist alles zusammen.


                      @ Geli - Ich renne für mich selbst gar nicht zum Arzt. Sage mir immer "ist von allein gekommen, wird auch von allein wieder verschwinden". Aber mein Hund ist eben mein Hund und dem soll es an nichts mangeln. Aber mit dem Merken ist das so eine Sache - bei Moky merkt man nichts von einer krankhaften Veränderung. Mir ist nur aufgefallen, daß er sehr oft starke Blähungen hat (könnte auch auf Bauchweh hindeuten), die mein TA aber auch schon behandelt hat - hielt nur nicht lange an.

                      Innereien kommen nur so halbherzig am Rande vor. Ich halte die regelmäßige Fütterung von Leber, Niere, Milz schon für wichtig.
                      Dein Gefühl täuscht Dich nicht - die gibt es auch nur halbherzig, obwohl ich weiß, daß die viel Energie liefern. Eine Hundefriseurin, die auch Ernährungsberatung mit anbietet, hat mir gesagt, daß man mit Innereien, besonders mit Leber, vorsichtig umgehen muß. Zu viel roh gefüttert, würde zu Durchfall führen und zu viel gegart zu Verstopfungen, also hab ich die nur noch vorsichtig gefüttert. Von Pansen hat mir der Metzger wegen der Geruchsbelästigung abgeraten. Wenn, dann sollte der nur im Freien gefüttert werden. Von Gänsemagen und -herz wurde mir auch abgeraten, weil es zu fett wäre und vom Huhn mag sie Moky nicht. Was bleibt da noch?

                      Und Calcium. Hast du da ein Auge auf die gegebene Menge? Du schreibst von Hühnerknochen und Calciumcarbonat (Eierschalen).
                      Ein Auge hab ich hierauf nicht, das gibt es so nach Gefühl. Also 1 x wöchentlich die Schale von einem ganzen Ei unter Rinderhack gemengt und auf 2 Tage verteilt. Knochen hab ich anfangs immer 1 x pro Woche gefüttert (kleine Rinderknochen, Markknochen, Geflügelknochen). Dann hat mein Metzger nur noch sehr große Rinderknochen angeboten, die waren für Moky zu groß. Also hab ich zu Markknochen von Beinscheibe gegriffen, die Moky geliebt hat. War er immer lange mit beschäftigt und hat sie auch im Garten gebunkert. Dann habe ich gelesen, daß man die nicht füttern soll, weil sie sich in dem Kiefer der Hunde verfangen können und es für den Tierhalter fast unmöglich ist, den Hund hieraus wieder zu befreien. Also hab ich das auch gelassen und geblieben sind nun nur noch die Geflügelknochen, die es nicht mehr ganz so regelmäßig gibt, höchstens 1 x pro Woche.

                      Vertraue deinem Gefühl.
                      Scheint aber bei meinem Zwerg nicht auszureichen.


                      @ Anne - Vielen lieben Dank für die ausführlichen Infos, allerdings hab ich jetzt schon etwas Panik.

                      Da bedarf es deutlich mehrerer Parameter als ein T4, wobei, ein T4 so deutlich niedrig schon ein ernstzunehmender Hinweis ist.
                      Wie schon zuvor gemutmaßt, wäre mein Moky für weitere Untersuchungen vielleicht in einer Uniklinik besser aufgehoben als bei einem Haustierarzt. Ich verstehe nur nicht, weshalb mein TA, der vom Veterinäramt zum amtlichen Tierarzt bestellt wurde, hier nicht handelt. Oder hat die Schilddrüse auch etwas mit der Ernährung zu tun, mit der sich unser TA nicht auskennt? Hat aber ne ganz toll ausgestattete Praxis mit eigenem Labor, etc.

                      gibt es genug Flüssigkeit?
                      Geben tut es die schon, steht immer ein Schüsselchen mit frischem Wasser bereit (wird auch täglich gesäubert). Nur mein kleiner Zwockel mag nicht trinken, er trinkt viiiiiiiiiieeeeeel zu wenig, selbst in den heißen Sommermonaten, und ich weiß schon nicht mehr, wie ich das ändern kann. Hab schon alles Mögliche und Unmögliche versucht - ihn animiert, selbst so getan als würde ich daraus trinken (was tut man nicht alles), Früchtetee, vermehrt Wassermelone gefüttert, Wassermelone zu Saft püriert und eingefroren - nichts führte zum Erfolg, er ist hartnäckig und trinkt nicht, frißt nur gelegentlich Gras.

                      Gibt es genug Energieträger wie Fett und evtl. Kohlenhydrate? Wird sehr Phosphorrreich gefüttert? Fehlt Calcium?
                      Das ist hier die große Frage ???

                      Nierenprobleme können auch niedrige Schilddrüsenwerte machen und umgekehrt: eine Schilddrüsenunterfunktion wirkt sich auch auf die anderen Organe aus. Da muss man die komplette Palette betrachten und nicht nur ein paar isolierte Werte.
                      Ich nehme die Hinweise sehr ernst und werde das alles überprüfen lassen. Vielen Dank dafür.

                      Also 10g Trockenfleisch machen ca 40g Frischfleisch, da hast du schnell eine Mahlzeit zusammen. Ich habe auch kein Problm, Hunden etwas vom Tisch zu geben, nur unterschätzt man sich schnell in der Menge, gerade bei einem kleinen, eher übergewichtigem Hund.
                      Das mit dem Trockenfleisch wußte ich nicht - so ein kleines Stück wiegt ja fast gar nichts und dann kann man ja. Das werde ich ändern. Aber ich denke, daß auch Schilddrüsenprobleme bei Über- oder Untergewicht eine Rolle spielen oder irre ich hier?

                      Kohlenhydrate gehören eigentlich gar nicht in einen eher übergewichtigen Hund.
                      Ja, wie beim Menschen auch. Weil sie aber gute Energielieferanten sind, wollte ich nicht gänzlich darauf verzichten. Hier beißt sich irgendwie die Katze in den Schwanz.

                      Da fällt auf, dass du recht mager fütterst: Pute, Huhn, Seelachs..... alles viel zu mager. Beim Rinderhack kommt es darauf an und selbst Beinscheibe hat keinen ausreichenden Fettanteil (und schon gar nicht um die mageren Komponenten auszugleichen).
                      Das war bis vor einem Jahr mal anders und das hat das erste BARF-Profil auch bestätigt - alle Werte bis auf Salz waren ok. Da wir auf dem Land leben, haben wir keinen Metzger vor Ort, der selbst schlachtet und die Schlachtabfälle an Hundebesitzer verkauft. Also haben wir das alles für den Hund ein paar Ortschaften weiter eingekauft (mußte man immer langfristig vorher bestellen) und natürlich immer genug davon, denn man wußte nicht, wann Nachschub kommt. So ein kleiner Hund kann das aber nicht so schnell verdrücken, können tut er vielleicht schon, aber er darf nicht. Also blieb nur das Einfrieren und Trocknen. Nun hat mir aber die Metzgerin erklärt, daß Einfrieren und wieder Auftauen nicht so besonders gut ist, weil auf den vielen Stationen, besonders beim Auftauen und noch dazu, wenn nicht richtig aufgetaut wird, viele Nährstoffe verlorengehen und nicht mehr viel davon bleibt. Also sind wir fast gänzlich vom Einfrieren abgekommen und nun gibt es nur noch alles frisch von der Theke um die Ecke mit dem entsprechenden Qualitätsstandard für Menschen und die lieben es mager. Gerade bei der Beinscheibe war ich nun davon ausgegangen, daß diese genug Fettanteil enthält und zusätzlich ja auch noch das Knochenmark, das Moky liebt. Wie schon zuvor erwähnt, verfüttere ich den Knochen der Beinscheibe wegen der Verletzungsgefahr nicht mehr, kratze aber das Mark für ihn raus und gebe es zum Fleisch. Das Rinderhack von der Fleischtheke fand ich und erst recht Moky gut, um so ein ganzes Ei restlos in den Hund zu bringen - gibt es 1 x wöchentlich, aber dürfte auch zu mager sein. Welches Fleisch hat denn dann einen so hohen Fettanteil, daß es ausreichend ist? Ich denke, das wird schwierig und vielleicht muß man dann tierische Fette (Rindertalg, Gänsefett, etc.) zugeben. Ob das auch durch Öl ersetzt werden kann, wage ich mal zu bezweifeln. Öl gebe ich nur zum Ausgleich der Omega-Fettsäuren.

                      Milchrodukte gehören zum tierischen Anteil
                      Das wußte ich nicht, leuchtet aber ein.

                      Vielleicht überprüfst du deine Futterrationen mal auf diese Aspekte, änderst ggf. etwas und lässt dann irgendwann noch mal eine komplette Blutuntersuchung machen machen (um Himmels Willen kein Barfprofil), denn es kann gut sein, dass deine Fütterung eben nicht ganz optimal und ausgewogen ist und einfach Dinge fehlen, die sich dann im Blut bemerkbar machen.
                      Das werde ich ganz sicher tun und auch gleich in die Tat umsetzen. Wahrscheinlich werde ich doch wieder auf die Schlachtabfälle beim Metzger zurückgreifen und das Einfrieren in Kauf nehmen, denn da ging es meinem Zwockel besser.

                      Moky und sein Frauchen sagen ganz herzlich "Danke".
                      Zuletzt geändert von MyMoky; 08.11.2018, 15:37. Grund: Zitatfunktion eingefügt
                      Monika mit Moky + Jeromi im Herzen
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                        #12
                        Oh, oh, hier hat sich ja ordentlich was getan, während ich mir die Finger wund getippt habe. Mit dem Forum stehe ich hier noch etwas auf Kriegsfuss - so wie es aussieht, geht nur die Zitatform und keine >>(Pfeile). Bitte seht es mir nach, ich denke, Ihr wißt, was gemeint ist.

                        LG

                        Hab's geändert, der Ordnung halber
                        Zuletzt geändert von MyMoky; 08.11.2018, 15:43. Grund: Zitatfunktion
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                          #13
                          Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
                          Joris, der dringend noch 1 kilo drauf haben könnte, ist nicht mit Messer und Gabel zu genießen, wenn er KH bekommt. Er ist dann nicht mehr ansprechbar, rennt nur hin und her und selbst in der Wohnung kommt der Herr "ich liege den ganzen Tag auf dem Sofa" nicht zur Ruhe. Alleine bleiben geht dann gar nicht. Ok, das ist eh nicht seine Paradedisziplin, aber mit KH nimmt er die Bude auseinander. Also, für den bloß keine KH
                          Chapeau!!! Ich hätte hier nie einen Zusammenhang hergestellt. Vor so viel Wissen ziehe ich meinen Hut.
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                            #14
                            Hi

                            wollte nur kurz einwerfen, Kalzium sollte bedarfsdeckend gefüttert werden also entweder ausreichend Knochen ( die 15-20% des gesamten tierischen Anteils) oder eben Ca-Ergänzungsprodukte. Füttert man Knochen und nur ab und an Ergänzung, kann man das mit Eierschale machen, füttert man aber eher Ergänzungen als Knochen, dann sollte man unbedingt zwischen Eierschale und z-B. Ca-Citrat abwechseln, da Eierschale allein auf die Dauer zu basisch wirkt.

                            Dann wäre meine erste Idee zu einer leichten Unterfunktion bzw eigentlich sowieso die moderate Fütterung von Algen wie sie in der Basismischung von DHN ( die sog Algen und Kräuter) enthalten sind. Mit dieser Mischung bzw dem moderaten Algenanteil hat man die Jodzufuhr auf jeden Fall schilddrüsenfreundlich geregelt, denn Jod kommt nennenswert im Fleisch z.B. nur im Herz und ansonsten im Seefisch vor und Herz wird bei Swanie eher wie eine Innerei empfohlen, da es ein sehr spezielles Muskelfleisch ist.

                            Leber und Niere wären wichtige Innereien, Herz und Milz kann man auch geben, aber das kann man so machen, wie man drankommt, wohingegen Leber und Niere sehr viele wichtige Stoffe liefern, also Must-haves sind. Sie enthalten nicht Energie, wie Du schreibst, sondern jede Menge Vitamine, Selen, Folsäure etc etc
                            GHrüßchen
                            Hanna

                            Du warst als Hund der beste Mensch,
                            den man zum Freund haben konnte.

                            In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                              #15
                              Hallo Hanna,

                              vielen Dank für Deine Infos, hab gar nicht mehr mit einer Reaktion auf meinen letzten Post gerechnet und deshalb erst heute wieder nachgeschaut.

                              Allerdings ist heute beim Posten hier der Wurm drin. Hab schon 2 x begonnen, auf Deinen Beitrag zu antworten, und auch ziemlich viel geschrieben, doch sobald ich die Zitatfunktion benutze, ist alles andere an Text verschwunden, nur das Zitat bleibt. Auch die Wiederherstellung funktioniert nicht, nur die Anrede und ein paar Wortfetzen lassen sich wieder herstellen. Sorry, aber da verliert man so langsam die Lust.

                              Ich gehe davon aus, daß die Fehlermeldung bei Dir als Admin an der richtigen Stelle ist.

                              Zitat von Hanna Beitrag anzeigen
                              Herz wird bei Swanie eher wie eine Innerei empfohlen, da es ein sehr spezielles Muskelfleisch ist.
                              So und nicht anders kenne ich das auch, nämlich daß Herz zu den Innereien zählt.

                              Nochmals vielen Dank für Deine Tipps und LG

                              Monika mit Moky + Jeromi im Herzen
                              Hunde sind wie Sterne - sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen

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