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BARF-Profil und nun ???

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    #16
    Oh das tut mir leid, ich bin leider kein Techniker, aber soweit ich weiß, ist das ganz normal mit der Zitierfunktion, bei mir ist es zumindest nicht anders. Ich fange daher immer mit dem gewünschten Zitat-Beitrag an, streiche dann raus, was ich nicht aus dem Betrag zitieren will und schreibe dann das, was ich sagen will darunter oder zwischen Zitate. Mehrfach zitieren hab ich auch noch nicht raus *wurgs*.
    Ich glaube aber, das ist der ganz normale Vorgang, wenn man auf Zitieren drückt, denn dann macht der Rechner ein neues Fenster mit dem Zitat des angeklickten Betrages auf und dann kann man die Zitate reduzieren, Ungewünschtes wegstreichen etc oder eben ergänzen
    GHrüßchen
    Hanna

    Du warst als Hund der beste Mensch,
    den man zum Freund haben konnte.

    In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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      #17
      Der unterirdische T4 würde mir auf jeden Fall zu denken geben. Das könnte auch der Grund für das Übergewicht sein.

      Barf-Profile sind in meinen Augen nur Geldmacherei, vor allem, wenn man dann auch noch teures Spezialfutter beim TA kaufen soll.

      Das wirft auch die Frage auf: Woher kommen die Referenzwerte beim Barf-Profil? Von TroFu Hunden? Die wären für mich kein Maßstab...

      Lass ein vollständiges SD-Profil machen und den Hund gegebenfalls mit Forthyron substituieren. Das wäre zumindest mein Weg.
      Grüße - Marianne mit Yukon und Lennox

      Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.

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        #18
        Hallo Hanna,

        wenn man das weiß, welche Eigenwilligkeiten die Zitatfunktion so mit sich bringt, ist es ja ok, aber im Sinne des Erfinders ist das eigentlich nicht.

        @ Marianne - hab erst einmal vielen Dank für Deinen Rat, ich schreib da morgen noch etwas ausführlicher dazu, heute ist schon so spät.

        Liebe Grüße
        Monika mit Moky + Jeromi im Herzen
        Hunde sind wie Sterne - sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen

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          #19
          Hallo Marianne,

          also ich bin ganz schön verunsichert, was natürliche und artgerechte Fütterung so mit sich bringt. Wollte eigentlich für meinen kleinen Zwockel nur das Beste, eine gesunde Ernährung. Nun stehe ich vor ganz unterschiedlichen Aussagen und immensen Kosten, die ich einfach nicht stemmen kann, weshalb ich mich entschlossen habe, auf hochwertiges Fertigfutter (z. B. Terra Canis) umzusteigen. Doch der Reihe nach:

          Da ich wegen der teilweise bedenklichen Blutwerte sehr besorgt war, wollte ich eine Nachuntersuchung in der Uniklinik in Gießen durchführen lassen. Bei der Terminabsprache wurde ich gleich darauf hingewiesen, daß eine Erstvorstellung und damit verbunden eine gründliche Erstuntersuchung 300 EUR kosten soll, und das, obwohl Moky augenscheinlich gar nicht krank ist. Nicht, daß mein Hund mir das nicht wert ist, aber ich bin im Ruhestand und bekomme nach einem arbeitsreichen Leben eine kleine Rente, von der ich nicht leben kann, also Aufstockung durch Grundsicherung. Ich muß sicher niemandem erklären, was das bedeutet. Da ist ganz schnell Ende der Fahnenstange und da ich gerade für das BARF-Profil mit Auswertung und Krallenschneiden mal eben locker 200 EUR losgeworden war, mußte ich hier passen. Zumal es auch gut sein konnte, daß die Werte aus dem BARF-Profil verfälscht waren, da der TA das Blut in den späten Abendstunden abgenommen und mein Hund den ganzen Tag über gefuttert hatte, also nicht nüchtern war. Der TA hat danach nicht gefragt und ich hatte in dem Moment nicht daran gedacht. Das muß ich aber auch nicht, denn dafür hat man ja einen TA. Auf den Seiten von Laboklin wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß zwischen letzter Fütterung und Blutabnahme 12 Stunden liegen sollten. Also rief ich nochmals unseren TA an und sprach ihn auf die nicht nüchtern erfolgte Blutabnahme an. Seine Antwort hierauf war, daß das bei einem BARF-Profil bzw. bei diesen Parametern nicht nötig ist, die Werte würden durch Fütterung nicht beeinflußt. Ich sprach ihn weiter auf verschiedene Aussagen hier aus dem Forum an. In seinen Augen alles Halbheiten und Unwissenheit. Er versicherte mir, daß ich mir überhaupt keine Sorgen machen müsse, die Werte wären nur leicht von der Norm abweichend und ließen sich durch entsprechende Ernährung korrigieren. Hierzu empfahl er mir einen Ernährungsberater, Kosten so um die 100 EUR€, und mind. halbjährlich eine Blutuntersuchung, allerdings sprach er sich nun auch gegen das BARF-Profil aus. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, fühle mich irgendwie gelinde gesagt verar..... Diese ganzen Nebenkosten beim BARFen kann ja kaum noch jemand bezahlen und das, obwohl die Hunde möglicherweise gar nichts haben. Früher hat man die Haus- und Hofhunde auch mit dem ernährt, was die Küche so hergab und die Hunde sind auch alle alt geworden, möglicherweise sogar älter als heute. Da ist es den Menschen nicht in den Sinn gekommen, dauernd von ihren Hunden Blutbilder machen zu lassen, machen wir ja für uns selbst auch nicht. Vielleicht ist das aber auch alles so von der Tierfutterindustrie inszeniert - Angst schüren, den Menschen vorgaukeln, wie aufwendig und kostenintensiv es aufgrund der ganzen Nebenkosten ist, gesundes Hundefutter selbst herzustellen oder Rohfütterung zu praktizieren. Schließlich werden wir Menschen permanent verdummt, man denke nur an Fett, das zugunsten der Zuckerindustrie von unserem Speiseplan verdammt wurde und jahrzehntelang als äußerst gesundheitsschädlich galt. Alles Lug und Betrug.

          Ich muß für meinen Kleinen noch mind. 10 Jahre da sein, und ich tu ihm sicherlich keinen Gefallen, wenn ich jetzt das Geld für ständige wiederkehrende Vorsorgeuntersuchungen verpulver und ihn im Ernstfall, wenn er tatsächlich einmal erkrankt, im Stich lassen und in ein Tierheim abschieben muß, weil ich die finanziellen Mittel dafür einfach nicht aufbringen kann. Deshalb werde ich mich vom BARFen verabschieden, denn ich denke, auf hochwertiges Fertigfutter umzusteigen ist das geringere Übel.

          Danke an alle, die mich ein bisserl schlauer gemacht haben.

          Liebe Grüße
          Zuletzt geändert von MyMoky; 16.11.2018, 00:32. Grund: Euro-Zeichen
          Monika mit Moky + Jeromi im Herzen
          Hunde sind wie Sterne - sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen

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            #20
            Hallo Monika,

            eines vorweg: hochwertiges Fertigfutter ist teurer als Rohfütterung. Und dann ist es oft, trotz des hohen Preises nicht optimal zusammengesetzt, sondern man muss auch gucken, was man noch substituieren muss.


            Barf ist eigentlich einfach, wenn man ein paar Grundlagen bedenkt. Es ist dann auch nicht kostenintensiv und man benötigt bei einem gesunden Hund keine zig Untersuchungen, Pulver etc.Tierärzte reden da einem vieles ein..... und es gibt eine Reihe von Leuten, die nicht viel Ahnung haben und viele abstruse Tipps geben, besonders was Innereien, Fett, Knochen etc. angeht.

            Wichtig sind:
            1. sich am Beutetier zu orientieren und daraus resultiert diese Aufteielung:
            50% durchwachsenes (!!) Muskelfleisch. Milchprodukte und Eier gehören auch in diese Kategorie.
            20% Pansen und Blättermagen (wenn man Tierarten füttert, die keine Wiederkäuer sind: dann Geflügelmägen (und die sind nicht zu fett )
            15% gemischte Innereien (Leber, Niere, Milz, Lunge, Herz (Lunge ist nicht so wertvoll, sollte also keinen großen Teil ausmachen, Herz ist eigentlich ein Muskel, ist aber im Beutetier mengenmäßig mit einem anderen Organ zu vergleichen)
            15% gemischte (also harte und weiche) Knochen, bei ausschließlich Geflügelknochen dementsprechend mehr

            2. Fett ist Hauptenergielieferant. Das Muskelfleisch sollte 15% - 25% Fett haben, ansonsten muss man reines tierisches Fett ergänzen, Fett an Knochen, Pansen und Innereien kommt noch dazu. Schau einfach mal im Supermarkt auf die Fleischpackungen, da wirst du sehen, dass selbst augenscheinlich fettes Fleisch gar nicht zu fett für den Hund ist.

            3. Der Hund braucht auch Ballaststoffe, also Unverdauliches. Da kann man einen kleinen Teil Kräuter, Gemüse und Obst (bis zu 30% der Gesamtfuttermenge) geben, aber auch rein Tierisch füttern, dann aber regelmäßig Fellteile von Beutetieren, Blättermagen mit Inhalt oder den Hund Gras fressen lassen so viel er mag oder auch Kot von Pflanzenfressern, sofern man sicher ist, dass dieser nicht medikamentös belastet ist.
            Das sind bei einem gesunden Hund die wichtigsten Dinge, neben dem, was man eh schon weiß wie kein rohes Schweinefleisch oder Knochen nicht kochen.

            4. Zur substitution der im Fleisch fehlenden Omega-3-FS empfielt es sich ein gutes Fischöl zu füttern (die O-3 aus Pflanzenölen können von Hunden nicht so gut genutzt werden) oder regelmäßig Seefisch, bzw. viel Wild oder Fleisch von Weidetieren.

            5. Füttert man viel Fisch, sollte die Jodzufuhr gesichert sein, ansonsten macht es Sinn, jodhaltige Algen zu substituieren.


            Damit sollte ein gesunder Hund mit allen wichtigen Stoffen ausreichend versorgt sein.


            Also bei deinem Hund würde ICH, wenn es meiner wäre, den Futterplan optimieren und dann einfach in ein paar Monaten noh einmal ein großes Labor machen lassen. Bei den meisten Laboren bietet sich da ein sog. geriatrisches Profil an, da das viele Bereiche abdeckt. Sollte trotz ausreichender Nährstoffzufuhr der T4 immer noch zu niedrig sein oder sollte der Hund Symptome entwickeln, muss da dann noch tiefer geforscht werden, dann liegt das aber nicht am Futter.
            LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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              #21
              Ich seh das wie Anne. Wenn man sich an die "BARF-Regeln" hält, kann man nicht viel verkehrt machen.
              Mit so manchem hochgepriesenen TroFu macht man bestimmt mehr verkehrt, weil die oft auch nicht wirklich passen.

              Was Blutbilder beim Hund angeht, so lass ich die machen, wenn ich den Verdacht habe, dass was nicht stimmt.

              Ich hab drei Kinder aufgezogen und niemals ein Blutbild machen lassen, ob die Ernährung passt.
              Ich denke, dass das auch von jetzigen Eltern nicht gemacht wird. Wieso um alles in der Welt macht man das bei Hunden.

              Mein erster Hund (*1964), die Bauerhofspitze meiner Onkel, die haben niemalsnicht ein Blutbild gemacht bekommen
              und wurden mit (aus Barfer-Sicht) dem größten Müll ernährt. Alle diese Hund sind älter als 15 Jahre geworden.

              Monika mach dir keinen Kopf. Versuch dich möglichst an die Vorgaben zu halten und gut ist es.
              Wenn du der Meinung bist, dass was nicht stimmt, dann lass das speziell untersuchen.

              Der niedrige T4 würde mir allerdings zu denken geben. Da wäre ein Nachhaken sicher sinnvoll.
              Das Übergewicht kann durchaus damit zusammenhängen.
              Zuletzt geändert von Tschuringa; 16.11.2018, 10:48. Grund: Gefühlte 100 Tippfehler beseitigt
              Grüße - Marianne mit Yukon und Lennox

              Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.

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                #22
                Zitat von MyMoky Beitrag anzeigen
                Also rief ich nochmals unseren TA an und sprach ihn auf die nicht nüchtern erfolgte Blutabnahme an. Seine Antwort hierauf war, daß das bei einem BARF-Profil bzw. bei diesen Parametern nicht nötig ist, die Werte würden durch Fütterung nicht beeinflußt.
                Ganz ehrlich? Diese Aussage disqualifiziert meiner Meinung nach einen Arzt!
                Natürlich beeinflußt Nahrungsaufnahme Laborwerte
                Bei solchen Aussagen kann ich echt nur den Kopf schütteln


                Zum Thema BARF.
                Man kann es kompliziert machen und alles immer genau ausrechnen und mit Blutwerten abgleichen.
                Bei einem gesunden Hund kann man es sich aber relativ einfach machen.
                Swanie hat zu dem Thema auch einen tollen Artikel geschrieben.

                lg

                Martina, die bei Hund und Mensch nur dann ein Blutbild machen lässt, wenn etwas nicht stimmt

                Erkläre mir, und ich werde vergessen.
                Zeige mir, und ich werde mich erinnern.
                Beteilige mich, und ich werde verstehen!
                (Konfuzius 551-479 v. Chr.)

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                  #23
                  Da stimme ich Martina voll zu.

                  Wie sieht denn dein Futterplan aus und was gibst du an Leckerchen?

                  Persönlich würde ich mich auf die Suche nach einem anderen TA machen.

                  Du kommst ja aus Rheinland-Pfalz, vielleicht kann nach Einstellen deiner PLZ dir
                  aus dem Forum jemand weiterhelfen einen TAzu finden.

                  Ansonsten nicht verzagen - einfach fragen.

                  Liebe Grüße
                  Hannah



                  Carpe Diem - Hannah and her Motley Crew

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                    #24
                    Hallo Ihr fleißigen Helferlein @all,

                    habt vielen Dank für Eure Ratschläge, die sind wirklich sehr, sehr hilfreich. Ich würde auch liebend gern bei der BARF-Fütterung bleiben, denn da weiß man, was im Napf ist. Nicht umsonst gibt es immer mehr Hundebesitzer, die sich für eine artgerechte Ernährung interessieren. Ich stimme Euch auch absolut zu, daß Rohfütterung überhaupt nicht teurer ist als Fertigfutter, ganz im Gegenteil. Was BARFen für mich so unerschwinglich gemacht hat, waren die ganzen Kontrolluntersuchungen, die mir angeraten wurden und die ich teilweise ja auch schon machen ließ. Vielleicht ist das nicht verständlich bei Euch angekommen.

                    @ Anne - Vielen Dank für Deine Anleitung und die Tipps. Da hab ich so einiges bei meiner Fütterung nicht berücksichtigt, zwar abwechslungsreich gefüttert, aber insgesamt zu mager und zu wenig Innereien. Das hängt aber teilweise auch damit zusammen, daß ein kleiner Hund keine riesigen Portionen verdrücken kann. Mein Kleiner bekommt pro Woche mit einem Fastentag 800 g Futter. Man ist ja hier beim Einkauf von der Einwaage abhängig, die in der Regel mind. zwischen 300 g und 500 g liegt. Will man frisch füttern und nicht einfrieren, was ja zu einer Nährstoffeinbuße führt, ist man gezwungen, das Fleisch längstens innerhalb von 3 Tagen zu verfüttern. Würde man das Fleisch jetzt noch mit allen anderen Anteilen (Magen, Leber, Nieren, Herz) mischen, bliebe nur das Einfrieren, was ja auch nicht schlimm wäre. Ich habe mir aber von einer Metzgermeisterin sagen lassen, daß hier sehr viele Nährstoffe verlorengehen, sowohl beim Einfrieren, als auch beim Auftauen, selbst wenn man schonend im Kühlschrank auftaut. Innereien gibt es ja nicht gemischt zu kaufen, sondern auch hier gelten die Mindesteinwaagen wie beim Fleisch. Bei meinem Hundi brauch ich davon aber pro Woche nur 120 g und 160 g Magen. Was mach ich mit dem ganzen anderen Rest? Da bliebe nur, entsprechende Mengen Fleisch dazukaufen, alles mischen und tageweise einfrieren. Bei einem großen Hund oder mehreren kleinen Hunden sehe ich hier keine Probleme, aber bei so einem kleinen Einzelgänger schon. Ich bin mit einem Schäferhund (Polizeihund) aufgewachsen, der wurde nur mit Frischfleisch gefüttert, und das war überhaupt kein Problem bei dem, was der täglich vertilgt hat. Schwierig ... wie macht Ihr das denn? Ich werde ja sicherlich nicht die Erste und Einzige sein, die einen kleinen Hund barft.

                    @ Marianne - so werd ich es machen und mich an Anne's Empfehlung orientieren. Aber eine Frage hätte ich dann doch noch:
                    Der niedrige T4 würde mir allerdings zu denken geben. Da wäre ein Nachhaken sicher sinnvoll.
                    Das Übergewicht kann durchaus damit zusammenhängen.
                    Da ich selbst keine Probleme mit der Schilddrüse habe, kenne ich mich auch mit entsprechenden Symptomen nicht aus. Mir ist zwar bekannt, daß Schilddrüsenprobleme Einfluß auf das Körpergewicht haben, aber das war's dann auch schon. Augenscheinlich geht es meinem Kleinen super, keinerlei Auffälligkeiten. Ich denke, daß sein leichtes Übergewicht eher mit den Leckerlis (getrocknetes Fleisch, Käsehappen, getrocknete Sprotten oder getrocknetes Brot mit Leberwurst) und Betthupferl zur Nacht zusammenhängen und mit seiner Kastration. Welche Symptome treten denn auf, wenn die Schilddrüse Ärger macht?

                    @ Martina
                    Ganz ehrlich? Diese Aussage disqualifiziert meiner Meinung nach einen Arzt!
                    Natürlich beeinflußt Nahrungsaufnahme Laborwerte
                    Ganz ehrlich? Ich kann Dir nur zustimmen, werde mich nach einem anderen Doc umschaun (gibt ja genug davon) und Blutuntersuchungen nur noch gelegentlich machen lassen, wenn ich das Gefühl habe, daß da etwas nicht stimmt. Ich wollte nicht voreilig urteilen, denn ich bin kein Arzt, und deshalb andere Meinungen dazu hören.

                    @ Hannah
                    Wie sieht denn dein Futterplan aus und was gibst du an Leckerchen?
                    Wie mein Futterplan aussieht, habe ich im Eröffnungsthread geschrieben und an Leckerlis gebe ich mit Sicherheit zu viel getrocknetes Puten- oder Hähnchenfleisch, Käsehappen, getrocknete Sprotten oder getrocknetes Brot mit Leberwurst, Banane, Melone oder auch Apfel.

                    Liebe Grüße und habt einen schönen Sonntag
                    Zuletzt geändert von MyMoky; 18.11.2018, 00:49. Grund: Zitatfunktion
                    Monika mit Moky + Jeromi im Herzen
                    Hunde sind wie Sterne - sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen

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                      #25
                      Zitat von MyMoky Beitrag anzeigen
                      an Leckerlis gebe ich mit Sicherheit zu viel getrocknetes Puten- oder Hähnchenfleisch, Käsehappen, getrocknete Sprotten oder getrocknetes Brot mit Leberwurst, Banane, Melone oder auch Apfel.
                      Die Leckerligaben würde ich drastisch runterschrauben. Kein Wunder, dass der Hund Übergewicht hat.
                      Getrocknetes Fleisch muss man umrechnen. 10 g TroFleisch sind ca. 40 g Frischfleisch.
                      Käse ist sehr fettig, Brot hat Kohlenhydrate ohne Ende und gehört (meiner Meinung nach) gar nicht in einen Hund.
                      Sprotten ebenfalls x 4, Banane sind auch jede Menge Kohlenhydrate.

                      Allein Melone und Apfel sind einigermaßen geeignet einen Hund NICHT zunehmen zu lassen

                      Grüße - Marianne mit Yukon und Lennox

                      Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.

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                        #26
                        Ich meine schon zu wissen, daß die Leckerlis für das Übergewicht verantwortlich sind. Moky ist aber auch nicht so stark übergewichtig, daß er sich nicht mehr bewegen könnte, hat immer noch eine schlanke Linie und hohe Sprünge aus dem Stand sind noch an der Tagesordnung. Er könnte halt einfach für meine Begriffe etwas weniger auf den Rippen haben, denn die fühlt man nicht mehr. Er bekommt auch nicht getrocknetes Brot (dunkel) on mass, sondern höchstens 1 - 2 x die Woche zum Abendessen der 2Beiner 1 paar kleine Würfelchen mit ganz wenig Leberwurst, er knabbert halt diese Brotstückchen sehr gern und nach Käse ist er auch ganz verrückt, wahrscheinlich sind das die meisten Hunde. Es ist halt diese verdammte Inkonsequenz, geht mir ja nicht allein so. Man kann den kleinen und großen Monstern nur schwer wiederstehen, wenn ihre treuen Augen dich fragend anschaun. Sie gewöhnen sich eben auch sehr schnell an alles und ändert man etwas, denken sie vielleicht, daß sie etwas falsch gemacht haben. Mir kommt das jedenfalls immer so vor, mein Kleiner wird dann richtig zickig, zieht sich zurück in sein Körbchen und schenkt mir keine Beachtung mehr. Aber ich verspreche Besserung, wollte auch bei den Leckerlis wissen, was drin steckt.
                        Monika mit Moky + Jeromi im Herzen
                        Hunde sind wie Sterne - sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen

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                          #27
                          Hi

                          kurz zum Einfrieren. Hier werden viele gebarfte Hunde steinalt und bekommen überwiegend eingefrorenes Futter. Es ist absolut unverantwortlich von der Metzgerin, zu sagen, dass da so viel verlorengeht. Beim Erhitzen verändern sich sämtliche Proteine erheblich und bilden ganz andere Molekülkomplexe und die Allergiegefahr steigt dadurch erheblich, abgesehen davon, dass null Enzyme mehr enthalten sind und das soll dann besser sein als der leichte Verlust durchs Frosten? Von der Verarbeitung zum einem Trockenfutter spreche ich hier noch gar nicht.
                          Auf einem Vortrag sagte Swanie einmal ( deren Hunde alle mit gefrostetem Futter und die Tierschutzhunde mit teilweise furchtbarem Lebensstart alt werden und wurden), dass es gut wäre, wenn wenigstens einmal wöchentlich ein nicht gefrostetes Fleisch auf dem Plan stünde.
                          Aber selbst das ist für viele nicht machbar, seitdem die kleinen Metzgereien nicht mehr schlachten dürfen. Eine Erfahrung hier im Forum war, dass der pflanzliche Anteil, also die 10-20% Gemüse/Obst/Grünzeug, bei ausschließlich gefrostetem Fleisch wichtig wäre, ich denke, vielleicht wegen der Vitamine. Und a propos Vitamine, genau dafür sind die Innereien, vor allem die Leber und die Nieren wichtig. Leber, Niere, Herz und wenn man drankommt, auch mal Milz wären gut, hier gab es Milz und Herz ein bisschen im Wechsel, aber Leber und Niere immer. Lunge ist auch eine Innerei, enthält aber nicht viel und ist gut zum Abnehmen, weil man aus ihr super fast kalorienfreie Leckerli machen kann und eine Lunge gibt einen Berg davon. Die Innereien sollten 15% ausmachen, das wurde glaube schon geschrieben.

                          Natürlich kann man auch Gekochtes oder Dosenfutter geben und natürlich auch Trockenfutter und es gibt Hunde, die kommen mit Frischfleisch nicht zurecht, dafür gibt es völlig unterschiedliche Gründe und ich will das auch nicht schlechtreden, global gesehen wären wohl die meisten Hunde auf der Erde froh, sie würden wenigstens ein Billigtrockenfutter bekommen, da muß man die Kirche schon im Dorf lassen, ich möchte nur dem Schlechtreden vom Eingefrorenen etwas entgegentreten.
                          GHrüßchen
                          Hanna

                          Du warst als Hund der beste Mensch,
                          den man zum Freund haben konnte.

                          In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                            #28
                            Du hast leider einen sehr kleinen Hund, da ist jeder größere brothappen schon fast der Gegenwert von einer ganzen Mahlzeit. Je kleiner der Hund, desto konsequenter muss man leider sein. Wenn du eure Rituale nicht aufgeben willst, dann füttere doch eine Mahlzeit gar nicht normal sonder ersetz sie komplett durch leberwurstbrot aus der Hand etc. Das dürfte dann für dich vermutlich einfacher sein.
                            Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo liebe Fories,

                              ich möchte das Thema noch einmal aufgreifen, denn ich habe in den letzten Tagen viel bezüglich gesundes Futter für Hunde gelesen und mich auch mit verschiedenen Tierärzten mit fundierter Ausbildung zum Ernährungsberater unterhalten. Nichts war eine wirkliche Entscheidungshilfe, denn bei der Hundeernährung scheiden sich offenbar die Geister. Nur bei einer Sache waren sich alle ziemlich einig: BARFen ist nicht so einfach, wie es teilweise dargestellt wird, wenn man es richtig machen will. Man muß sehr vieles beachten, besonders aufpassen, daß der Hund nicht zu viele Proteine bekommt (je magerer das Fleisch ist, je mehr Proteine nimmt der Hund auf), und ist trotzdem nie auf der sicheren Seite, wenn man nicht regelmäßg, und auch da sind sich alle einig, mind. 3 x jährlich Kontrolluntersuchungen (ca. 150 EUR/Blutbild) durchführen läßt. Zeigen die Parameter Auffälligkeiten, wird häufig versucht, zuerst einmal mit teurem Spezialfutter und entsprechende Nachkontrollen dem Mangel und der daraus resultierenden Erkrankung habhaft zu werden. Diese Kosten muß man ganz eindeutig den Futtermittelkosten zu schreiben, denn sie fallen bei einer anderen Ernährung nicht an. Das macht BARFen letztendlich teuer, alles andere wäre Augenwischerei. Wer nun sagt, und davon habe auch ich mich bisher leiten lassen, das brauch ich nicht, ich sehe doch, wie es meinem Hund geht oder wer hat denn früher Blutbilder von den Haus- und Hofhunden machen lassen, die teilweise mit Resten aus der Küche gefüttert wurden oder ich lasse von mir ja auch nicht jährlich Blutbilder machen, um zu sehen, ob mir vielleicht ein paar Spurenelemente fehlen und, und, und, sind Schutzargumente, um diese Kosten zu sparen. Zu dem, was wir Menschen unseren Hunden ansehen, muß man sagen, daß Hunde wahre Meister darin sind, ihren Gesundheitszustand zu verbergen, denn das liegt in ihrer Natur. Ein krankes und geschwächtes Tier wird meist ausgestoßen aus dem Rudel und ist für andere Tiere eine leichte Beute. Unsere Hundis zeigen uns erst sehr, sehr spät, daß mit ihnen etwas nicht in Ordnung ist und das ein oder andere Mal ist es vielleicht zu spät. Wir lieben unsere Monster, wir sehen sie, aber wir sehen nicht alles. Und im Gegensatz zu uns Menschen können Hunde nicht sagen, daß ihnen der Kopf oder der Bauch oder überhaupt etwas weh tut. Nur Kontrolluntersuchungen/Blutuntersuchungen können Aufschluß darüber geben. Doch damit noch nicht genug. Wir leben in einer Wohlstandsgesellschaft und möchten natürlich unsere Lieblinge daran teilhaben lassen. Folglich bekommen sie nur das Beste, gutes Fleisch, nicht zu fett und vor allem jeden Tag. Die Haus- und Hofhunde vor 40, 50 und mehr Jahren bekamen das aber nicht täglich, sondern eher das, was der Mensch übrig ließ, und eher unregelmäßig Fleisch. Es war also kaum zu erwarten, daß diese Hunde zu viel Protein aufnehmen würden, eher zu wenig, was auch zu Gesundheitsschäden führt. Wer von den BARFern, mich eingeschlossen, macht sich denn darüber Gedanken, wann der Hund wieviel Protein benötigt und daß ein kleiner Hund einen höheren Bedarf als ein großer Hund hat oder daß gutes Eiweiß (Protein) Auswirkungen auf die Haut und die Dichte des Fells usw. hat oder wie der Proteinbedarf eines Hundes während des Fellwechsels ist. Mal Hand auf's Herz, das machen doch nur die Wenigsten von uns. Ich hab das vorher alles gar nicht gewußt und natürlich auch nicht danach gehandelt. Sicher mag es BARFer geben, die alles richtig machen, aber ich denke, die kann man suchen. Selbst Doktoren und Pharmazeuten, die sich ja eigentlich, so sollte man meinen, mit dem Organismus auskennen würden, machen beim BARFen gravierende Fehler, wie nachstehender Bericht verdeutlicht:

                              Durch BARFen in den Nierentod gefüttert (lt. Tierarzt der Giessener Uni)

                              Quelle: http://www.futterschuessel-fuer-den-...sberatung.html

                              Bitte meine Zweifel und die Fallbeispiele nicht falsch verstehen. Ich finde gesunde Ernährung und die Gesunderhaltung unserer Hundis wahnsinnig wichtig und deshalb ist mir um so mehr daran gelegen, das Richtige zu tun. Aber was das Richtige ist, muß wohl jeder für sich herausfinden. Ich spende regelmäßig an den Tierschutz über den Tierschutzshop, also Futter von Bosch & Co., über das man nicht weiter reden muß. Eigentlich will ich etwas Gutes für die Tiere, habe aber ständig ein schlechtes Gewissen dabei, den Tieren etwas zu geben, was ich menem Hund nicht zumuten möchte und was sie krank machen könnte. Sie sterben dann vielleicht keinen Hungertod oder erfrieren, aber vielleicht an einer Krankheit, die dieses Futter möglicherweise ausgelöst hat. Für mich ganz schwierig, aber für die Tiere vielleicht das kleinere Übel.

                              Ich wollte ernährungstechnisch bei meinem Moky alles richtig machen, also ihn gesund und artgerecht ernähren, und habe doch so viel falsch gemacht. Und weil ich es so gut mit ihm gemeint habe, hab ich ihm zu dem vielen Fleisch auch noch seine Leckerlis aus Fleisch selbst getrocknet und ihm so zu Proteine on mass verholfen, zum Glück noch ohne schwerwiegende Auswirkungen. Was gebt Ihr denn Euren Hunden so an Leckerlis? Und wie handhabt Ihr das mit Salz? Habe gelesen, daß auch rohes Fleisch gesalzen werden muß.

                              Ich bin mir noch immer nicht ganz schlüssig, was ich tun werden, würde mich aber über ein Feedback von Euch zu meinem Beitrag freuen.

                              @ Hanna - vielen Dank für Dein letztes Feedback zu dem Einfrieren und wieder Auftauen
                              Hier werden viele gebarfte Hunde steinalt und bekommen überwiegend eingefrorenes Futter. Es ist absolut unverantwortlich von der Metzgerin, zu sagen, dass da so viel verlorengeht. Beim Erhitzen verändern sich sämtliche Proteine erheblich und bilden ganz andere Molekülkomplexe und die Allergiegefahr steigt dadurch erheblich, abgesehen davon, dass null Enzyme mehr enthalten sind und das soll dann besser sein als der leichte Verlust durchs Frosten?
                              Ich würde das nicht so drastisch als "unverantwortlich" bezeichnen. Sie wollte lediglich darauf hinweisen, daß durch die Frostmethode Vitamine, z. B. Vitamin C, und Spurenelemente verlorengehen. Weniger beim Einfrieren und schon gar nicht beim Schnellfrosten, aber sehr viele wasserlösliche Stoffe beim Auftauen und besonders dann, wenn man nicht schonend im Kühlschrank mit geöffneter Verpackung auftaut. Deshalb verabreichen auch viele BARFer ihren Hunden die Auftauflüssigkeit, weil hier sehr viele Nährstoffe enthalten sind, ist aber sehr umstritten. Sie wollte damit keineswegs zum Ausdruck bringen, daß Kochen die bessere Alternative ist, sondern sprach sich eher für die Frischfütterung aus. Ich habe mir auch von eingefleischten BARFern sagen lassen, daß richtiges BARFen immer frisch ist und nicht eingefroren sein darf, denn in der Natur stehen ja auch keine Kühlschränke und Herde rum. Mit dem Frostfutter wird wohl aus der Not eine Tugend gemacht, denn es geht ja kaum anders. Ich denke, man hat sich hier arrangiert, nicht zuletzt auch zugunsten der Futtermittelhersteller, denn eine Marktlücke ward aufgetan.

                              global gesehen wären wohl die meisten Hunde auf der Erde froh, sie würden wenigstens ein Billigtrockenfutter bekommen
                              Wobei wir da wieder beim Spenden wären.

                              Übrigens der Spendenmarathon im Tierschutzshop hat pünktlich zur Weihnachtszeit wieder seine Pforten geöffnet - Wer den vielen hungrigen Fellnasen in der EU helfen möchte, hier ist der Link:

                              https://www.tierschutz-shop.de/spendenmarathon/


                              Liebe Grüße
                              Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi
                              Monika mit Moky + Jeromi im Herzen
                              Hunde sind wie Sterne - sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen

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                                #30
                                sorry! Ich verstehe teilweise Deine Bedenken aber überwiegend nicht.

                                Du klingst nach jemandem, der/die nicht mehr der/die Jüngste ist. Also durchaus auch noch Zeiten von Mangel und weniger übervollem Angebot erlebt hat.

                                Deine Argumente sind die eines Schulmediziners, der seinem Patientenbesitzer keinen Verstand zutraut. Ich brauche kein Blutbild, um zu sehen, ob mit meinen Tieren was nicht in Ordnung ist. Ich sehe sie täglich, fasse sie täglich an. Somit bemerke ich Veränderungen im Gewicht, im Muskeltonus, in der Fellqualität. Ich sehe Aktivitätslevel, ich kann den Kot kontrollieren - einfach hinschauen! - und ich rieche Veränderungen im Urin bzw. würde auch hier Veränderungen in der Farbe bemerken.

                                Was man dazu braucht, sind offene Augen, Nase und Finger und Verstand.

                                Das Beispiel des "tot gefütterten" Hundes ist kein Barf, sondern generell Fütterung falsch gemacht. Es wird aber sehr oft nicht erwähnt, wie viele Hunde durch Trockenfutter ebenfalls in den Nierentod gefüttert werden. Oder in andere Stoffwechselerkrankungen. Denn die Proteinwerte bei Trocken- und Dosenfutter sind mehr als oft jenseits von gut und böse, werden Trockenfutter mit "besonders eiweißreich und fettarm" beworben = genau das, was in dem Artikel dem vermeintlichen Barf vorgeworfen wird.

                                Ich wüsste mal gerne, ob diese Vorsorgeuntersuchungen - meine Güte, DAS ist wirklich Wohlstandgesellschaft, nicht mal Pferde werden so oft einer Blutuntersuchung unterzogen und die fressen definitiv zu einem hohen Anteil noch Futter, das nicht bis auf's letzte i-Tüpfelchen ausgewogen ist - auch für Fertigfutterhunde empfohlen werden. Denn die Zusammensetzungen der Fertigfuttermarken weichen deutlich voneinander ab und auch hier könnten sich längerfristig Mangelerscheinungen einstellen, die man ja dann auch nur mittels intensiver Kontrollen nachweisen könnte........

                                Dein Argument der Wohlstandsgesellschaft und dass man den Hunden auch nur das Beste zukommen lässt, kann ich nicht gelten lassen. Wenn Du ein intelligenter Mensch bist, dann stellst Du die Ration Deines Hundes so zusammen, dass dieser eben nicht nur die besten Stücke bekommt, sondern das, was ihm gut tut. Sch...ssegal, ob er danach - nach Deinem Empfinden - mal schmollend auf seinem Platz liegt - würdest Du bei einem Kind schmollen akzeptieren, wenn es was gesundes essen soll?

                                Und ja, die Barfer hier im Forum machen sich Gedanken zu all den Punkten, die Du ansprichst. Und Doktoren und Pharmazeuten kennen sich mit Organismen vielleicht gut aus. Aber eher mit kranken Organismen und nicht mit gesunden. Und von Ernährung wissen viele viel zu wenig.....
                                Sabine
                                3 Australian Shepherds,
                                1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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