Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Große Schwierigkeiten zur BARF Umstellung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • blackdevil
    antwortet
    Ich hoffe Shorty geht es besser und eure TA hat nichts gravierendes gefunden.

    Ich hab mal nachgeschaut. Der Kangal den ich meine, der hatte massive Probleme mit Verdauung, Fell, Geruch, etc. wurde nach dem Umzug normal gebarft, da das schief ging wurde er umgestellt auf Anfangs 2/3 Kohlehydrate und Gemüse und 1/3 Fleisch. Die ersten 3 Monate bekam er nur einen Mix aus Kartoffeln, Löwenzahn, Fenchel und beim Fleisch einen Mix aus Pansen, Blättermagen und ein bisserl Muskelfleisch, das ganze gekocht.
    Nach 3 Monate kamen Innereien dazu und nach und nach konnte sie Gemüsesorten dazu nehmen und die Menge des Fleisches erhöhen. Ich glaub nach einem 1,5 Jahren hat sie ihn ungefähr 50 /50 gefüttert.

    Einen Kommentar schreiben:


  • gotamatoby
    antwortet
    Hallo Julia,

    ich bin zwar nicht Gabi aber ich senfe mal zu deinem letzten post:
    Du klingst nach viel Wissen und Erfahrung und bist grade in der ‚ich mache grade mal wieder eine völlig neue Erfahrung‘ Phase
    man liest doch klar raus, dass du input möchtest und damit arbeitest

    insofern: alles gut

    Einen Kommentar schreiben:


  • Waldkind
    antwortet
    Zitat von gotamatoby Beitrag anzeigen

    Waldkind ...wie heisst du eigentlich? ....ich wünsche dir, dass du einen guten Weg findest, der für deinen Hund und für dich passt

    Julia.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Waldkind
    antwortet
    Zitat von Tora2 Beitrag anzeigen
    Aufgrund meiner Erfahrungen (auch mit eigenen Tierschutzhunden, darunter auch ein Kangal-Mix) würde ich wie folgt vorgehen:

    Erstmal alles zurück auf Anfang! Weniger ist manchmal mehr! Der Hund ist (vermutlich) "fehlernährt" und auch massiv gestresst. Sein Gesundheitszustand ist ungeklärt.
    Tierschhutzhunde brauchen meist mehr als 4 Wochen zum Ankommen. Sie sind häufig massiv gestresst, reagieren meist mit großem und stinkendem Kotabsatz, trinken mehr als normal, reagieren auch gerne über die Haut.....

    Futter daher eher einfach halten, mit Zusätzen sparsam umgehen. Herdenschutzhunde haben häufig Probleme mit fleischlastiger Ernährung - gerade wenn sie aus dem Ausland kommen (wobei das oft so ist bei Auslandshunden aus dem Tierschutz).
    Fleischanteil also bei maximal 50%, Innereien sparsam füttern bzw. diese in den ersten 2-3 Wochen mal weglassen. Vielleicht in der Anfangszeit mal über gekochtes Futter nachdenken: gewolftes Fleisch mit geriebenem Gemüse und etwas getreidigem (Reis, Bulgur, Haferflocken etc. ) in den Topf, Wasser drauf, halbe Stunde köcheln lassen, nach dem Abkühlen etwas gutes Öl dazu, fertig.

    Eine Ausschlußdiät besteht aus maximal 3 Zutaten. Man gibt das Futter gleichbleibend über 2-4 Wochen. Erst dann verändert man EINE Zutat. Nach weiteren ca. 2 Wochen verändert man eine andere Zutat usw. usw, ….

    Wenn die Morosche, dann bitte ohne Reis. Die Morosche besteht eigentlich nur aus Möhren, Wasser und etwas Salz. Ich mache auch gern Huhn mit rein (was die Akzeptanz enorm erhöht ), aber das war es dann auch.

    Ich würde dringend Diagnostik empfehlen: komplettes Blutbild (mit Augenmerk auf Pankreas und Schilddrüse), Reiseprofil empfehlenswert.
    Kotprobe untersuchen lassen - VOR einer Entwurmung (egal ob diese schulmedizinisch, naturheilkundlich oder homöopathisch ist)
    Bitte KEINE Enzyme geben, bevor die Notwendigkeit nicht geklärt ist!

    Ich weiß, dass das aufwändig ist. Einer meiner Hunde war noch keine Woche bei mir und mein Konto um 700€ leichter ….
    Aber es ist nötig, um den Stand der Dinge zu kennen und richtig vorgehen zu können.

    Huhu Tora,

    danke für deine Erläuterungen. Ich hoffe ich bin nicht die Einzige, die halt aus dem schöpft wie die bisherigen Hunde gefüttert wurden. Das war nun in DEM Fall.... wohl eher suboptimal. Ich hab ja z.B. ewig an dem Plan für Crunchy rumgeschmiedet und anhand dessen was ich tue, gesehen, YEAH.... endlich haben wir`s. Und die war eine riesigeeee Baustelle, die ich auch genau in dem Zustand aus dem Tierheim abholte, wie bei dir die Ohren. Gab`s bei dem Hund gratis n Ikterus/Leber/Blasen/Bauchspeichelentzündung und Inkontinenz dazu.
    Den Plan habe ich nun (in schmaler natürlich) bei ihm ebenso gemacht. Das Hericium geben, kam übrigens als Empfehlung von der vorherigen PS, sie ist TCM`lerin. Das einleben sehr stressig ist, v.a. wenn Hund sehr verbunden war und hier alles doch sehr anders ist, war mir klar und die Zeit bekommt er natürlich. Sie riet mir auch vom Zeitpunkt des barfens ab. Ich hab halt, rebellisch, nicht "gehört". Und bin da meinen, falschen, Weg gegangen, weil der arme Hund kann doch nicht weiter diese olle Plörre fressen usw. usf.

    Ich glaube ein paar meiner Aussagen wurden missverständlich aufgefasst. Aber vieles kann man natürlich über mich nicht wissen. Weiß ich. Ich werf es nur noch kurz erläuternd ein; ich habe schon zig Ausschlussdiäten bei diversen Hunden (ich hatte oft Allergiker) gemacht. Ich habe vor 10 Jahren mit BARF angefangen, musste manchmal Back to the Roots, weil Tier Unwohlsein anzeigte und dann natürlich der Plan (neu) angepasst werden musste. Z.b. kristallisierte sich doch eine zunehmende Unverträglichkeit gegen Rind ab oder Knochen mussten gestrichen werden, also umschwenken auf gewolft oder Pülverchen etc. pp. Die Swanie Heftchen waren mir immer ein guter Ratgeber, ebenso habe ich sehr oft hier als Gast im Forum quer gelesen, wenn mir ein Baustein fehlte.
    Ich denke das ist normal, wenn man nur "gebrauchte" Hunde hat. Ich habe auch schon lange Zeit sehr hochwertiges Nassfutter wie auch Trofu gefüttert.
    Ebenso ist mir die Morosche, leider, mehr als geläufig. Ich sehe, das las sich auch missverständlich. Er bekam erst 3 Tage Morosche und DANN die Kombi Reis/Huhn.

    Aber klar, in der Summe auf die kurze Zeit gesehen, war`s doch viel/arg. Ab zurück zum Anfang, bin ich ja schon. Alles ist auf 0, seit fünf Tagen. Ich sah ja, das des null funktioniert, was ich da kreiere.
    Ich will nur WIEDER anfangen und bin nicht aktuell noch DABEI. Wie mitgeteilt, gibt es genau heute den TA Termin, mit den von dir angeregten Parametern, die lass ich übrigens eh IMMER nachschauen, da ich ein gebranntes Kind bin. Da muss ich ja nun abwarten. Eigentlich habe ich dies ERSTMAL nicht für nötig erachtet (und ich bin sonst gar nicht so, eig. werden Neuankömmlinge 1x grundgecheckt aber da er schon lange bei der Person wie auch in D war und ich auch sehr viel von ihr/ihrer Arbeit halte, wollt ich mir/uns diesmal ruhigen Gewissens Zeit geben).
    Er war noch nie beim TA (ausser irgendwann mal vor 2,3 Jahren zum impfen). Ich mache das jetzt auch nur, weil ich seine Beschwerden noch auf die Ernährung zurückführe und wir wissen wollen, ob organisch wirklich alles okay ist. Meine Enzymfrage war eher ein lautes Nachdenken... Das war eher mein BSD Gedanke, da wusst ich aber auch noch nicht das Herdies was "ganz Besonderes" (überspitzt gesagt) sind, also Futtertechnisch. Nach meiner Erfahrung ist die BSD einfach sehr oft das böse Organ"kind" was Ärger macht. Daher meine laute Überlegung.

    Wir scheuen übrigens nie irgendwelche Kosten oder gar (un)nötige Untersuchungen. Nicht das des jetzt so rüberkam... Ich bin da total bei dir, das es erstmal eine Grundlage geben muss damit man wieder, diesmal richtig, anfangen kann.

    Einen Kommentar schreiben:


  • gotamatoby
    antwortet
    Danke für diesen tollen, informativen thread

    ich habe jahrelang meinen Jungs was Gutes tun wollen,
    erst barf, was mit Sodbrennen, Durchfällen, Analdrüsenproblematik und Gallespucken quittiert wurde
    also habe ich gekocht...und bei jedem ‚Zipperlein‘ ein Pülverchen hinzugefügt
    es wurde schleichend schlimmer statt besser, Schleimkot, Blut, Unwohlsein, Juckerei, etc
    dank unserer neuen Tierärztin haben wir die Jungs ‚auf null‘ gesetzt, mit einem ‚guten’ Trockenfutter
    und siehe da: output prima, Hunde fröhlich und munter, sogar Linus‘ miese Leberwerte sind gesunken...
    und Frauchen steht nachts nicht mehrfach auf, weil einer wieder raus muss

    langsam und kleinschrittig füge ich nun gutes Nassfutter dazu, koche auch wieder
    aber nur das, was wirklich vertragen wird, die Jungs hatten ua ordentliche Unverträglichkeiten gegen Rind und Geflügel

    Waldkind ...wie heisst du eigentlich? ....ich wünsche dir, dass du einen guten Weg findest, der für deinen Hund und für dich passt

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tora2
    antwortet
    Aufgrund meiner Erfahrungen (auch mit eigenen Tierschutzhunden, darunter auch ein Kangal-Mix) würde ich wie folgt vorgehen:

    Erstmal alles zurück auf Anfang! Weniger ist manchmal mehr! Der Hund ist (vermutlich) "fehlernährt" und auch massiv gestresst. Sein Gesundheitszustand ist ungeklärt.
    Tierschhutzhunde brauchen meist mehr als 4 Wochen zum Ankommen. Sie sind häufig massiv gestresst, reagieren meist mit großem und stinkendem Kotabsatz, trinken mehr als normal, reagieren auch gerne über die Haut.....

    Futter daher eher einfach halten, mit Zusätzen sparsam umgehen. Herdenschutzhunde haben häufig Probleme mit fleischlastiger Ernährung - gerade wenn sie aus dem Ausland kommen (wobei das oft so ist bei Auslandshunden aus dem Tierschutz).
    Fleischanteil also bei maximal 50%, Innereien sparsam füttern bzw. diese in den ersten 2-3 Wochen mal weglassen. Vielleicht in der Anfangszeit mal über gekochtes Futter nachdenken: gewolftes Fleisch mit geriebenem Gemüse und etwas getreidigem (Reis, Bulgur, Haferflocken etc. ) in den Topf, Wasser drauf, halbe Stunde köcheln lassen, nach dem Abkühlen etwas gutes Öl dazu, fertig.

    Eine Ausschlußdiät besteht aus maximal 3 Zutaten. Man gibt das Futter gleichbleibend über 2-4 Wochen. Erst dann verändert man EINE Zutat. Nach weiteren ca. 2 Wochen verändert man eine andere Zutat usw. usw, ….

    Wenn die Morosche, dann bitte ohne Reis. Die Morosche besteht eigentlich nur aus Möhren, Wasser und etwas Salz. Ich mache auch gern Huhn mit rein (was die Akzeptanz enorm erhöht ), aber das war es dann auch.

    Ich würde dringend Diagnostik empfehlen: komplettes Blutbild (mit Augenmerk auf Pankreas und Schilddrüse), Reiseprofil empfehlenswert.
    Kotprobe untersuchen lassen - VOR einer Entwurmung (egal ob diese schulmedizinisch, naturheilkundlich oder homöopathisch ist)
    Bitte KEINE Enzyme geben, bevor die Notwendigkeit nicht geklärt ist!

    Ich weiß, dass das aufwändig ist. Einer meiner Hunde war noch keine Woche bei mir und mein Konto um 700€ leichter ….
    Aber es ist nötig, um den Stand der Dinge zu kennen und richtig vorgehen zu können.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Küwalda
    antwortet
    Also du würdest 2/3 Gemüse/Reis/what ever und nur 1/3 Fleisch geben. Also pro Mahlzeit. Habe ich das so richtig verstanden?
    Ja, genau so würde ich es machen. Und lieber mehrere kleine Mahlzeiten am Anfang. (Hier gab es drei)

    Man muss sich wirklich langsam vorantasten. Einer meiner Hunde hat auch keinen Reis vertragen - da waren es dann gekochte Haferflocken.

    Einen Kommentar schreiben:


  • *Kira*
    antwortet
    Das klingt fast wie bei uns am Anfang, allerdings hat Madame erstmal alles verweigert, was nicht Chappi war (gab es hier aber einfach nicht mehr, sowas kommt nicht ins Haus,egal wie Madame guckt ).
    Wir konnten uns dann auf ein einigermaßen vernünftiges Trofu einigen, denn Gekochtes war für sie ein Anschlag auf Leib und Leben. Ging dann aber nach ein paar Monaten. Barfen kam dann erst viiiel später und ich habe es langsam angehen lassen, erstmal mit Pansen, dann Fleisch und Innereien dazu und viel später erst Knochen (anfangs nur Hühnerhälse).

    Herdis haben gerne Probleme mit zu fleischlastiger Nahrung, daher würde ich auch Kohlenhydrate und Milchprodukte wie Hüttenkäse, Joghurt, Kefir dazunehmen. Haferbrei mit Hüttenkäse ist hier DAS Frühstück schlechthin und für eine (trockene) Semmel tut sie fast alles. Hirse-, Amarant- und Quinoapops mag sie auch.
    Madame wird zwar seit 2012 gebarft, aber mit Kohlenhydraten und Gemüse, davon allerdings deutlich weniger als anfangs. Nur Fleisch/Knochen ginge bei ihr aber nicht.

    Als ich sie übernahm, bekam ich Ohrenentzündung und Surolan dazu , das half aber nichts. Klar bei einer Reisunverträglichkeit. Seit Reis weggelassen wird, ist Ruhe (außer sie stibitzt was mit Reis, dann geht es sofort wieder los).

    Was ich (dank Lusen hier aus dem Forum) feststellte, war eine Reaktion auf Rind: sie dreht voll auf, ist krawalliger und weniger freundlich. Seit ich Rind (bis auf ein, zwei Anbieter, wo wohl die Qualität stimmt) weglasse bzw. eben nur ab und an ausgewähltes füttere, ist sie wesentlich entspannter und konzentrierter.


    Gegen nächtliches/morgendliches Spucken (tritt hier aber sehr selten auf) hilft abends Haferbrei mit etwas Joghurt oder eben getrocknete Semmel. Ich versuche da immer dran zu denken vor dem schlafengehen, und für Notfälle steht eine Blechdose mit Brotkanten neben dem Bett - gerne belagert von Madame


    Viel Erfolg Euch, die richtige Futterstrategie zu finden, Geduld und gute Nerven, und gedrückte Daumen für den TA morgen!



    Einen Kommentar schreiben:


  • Belgierfreude
    antwortet
    Vielleicht, statt diverse Blutbilder Bioresonanz ! Blutbilder sagen erst zu spät etwas aus!
    entwurmen würde ich NUR mit Alternativem , keine Chemie!!

    Gute Erfahrung gemacht, damit , nach dann 9 Jahren endlich gefunden,was dem Hund fehlt

    Einen Kommentar schreiben:


  • Waldkind
    antwortet
    Ich muss mir das hier in Ruhe alles mehrmals durchlesen und wirken lassen. Es sind ja viele Informationen.

    Küwalda

    Also du würdest 2/3 Gemüse/Reis/what ever und nur 1/3 Fleisch geben. Also pro Mahlzeit. Habe ich das so richtig verstanden?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Küwalda
    antwortet
    Also meiner Erfahrung nach haben Tierschutz-Hunde die als Welpe mangelernährt wurden und sich großhungern mussten oftmals Probleme mit den beim Barfen üblichen Fleischmengen. Und Kangals ja sowieso.
    Ich würde das gewolfte Fleisch kochen und zusammen mit Morrosch'er Möhrenpampe und matschig gekochtem Rundkornreis (der entwässert viel weniger als der normale Langkornreis) anfangen. Eine Prise Salz dazu. Maximal ein drittel Fleisch der Gesamtmenge zu Beginn und nicht zu schnell steigern. Und alles Weitere erstmal weglassen.
    Später, wenn er das gut verträgt das Fleisch langsam roher verfüttern, Symbiopet und z.B. Kefir dazu. Und Calcium (Eierschalenpulver z.B.)
    Impfen hintenanstellen und Wurmkur erst wenn wirklich ein Befund im Kot vorliegt.

    So würde ich das angehen. Und Geduld haben!!! Mein aktueller Rüde (Schäfermix) ist nach 3 Monaten erst jetzt verdauungstechnisch weitgehend stabil, frisst jetzt nur noch roh und verträgt Knochen und Kauartikel ohne Probleme.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Waldkind
    antwortet
    Die ollen Ohren waren auch schon vorher, also unter Trofu.

    Mit der Magensäure. Puh... schweres Thema, klar da stocher ich eher im Nebel. Also ganz vieles hatte er ja auch schon vor dem Barf, ergo unter dem Trofu. Die Erklärung von Geli, leuchtet mir jetzt so im Nachhinein aber auch ein.
    Geli, ich habe jetzt gerade auch noch in anderen Threads geforscht und deine/andere Erklärungen dazu gelesen.
    Da gemeinhin man ja tendenziell eher mit ÜBER statt Untersäuerung zu tun hat, tipp(t)e ich jetzt erstmal darauf. Auch weil er ja sehr früh morgens schaumig, gallig erbrochen hat. Aber das können se natürlich auch bei zig anderen Sachen. Aber klar, irren kann ich mich natürlich.
    Also streich ich jetzt erstmal des Natron.

    Ich bin auf das BB total gespannt. Wunderbar wäre ja, alles ist okay. Dann liegt`s einfach nur an mir. Da muss ich mich dann durchwursteln, mit dem "Kleinen".

    Einen Kommentar schreiben:


  • blackdevil
    antwortet
    Jupp da bin ich schön, das du auch hier bist.

    Einmal komplett durchquecken lassen find ich nu nicht verkehrt, dann hast du mal ne Grundlage auf der du arbeiten kannst.

    Den Einwand von Geli find ich auch super.... das er eher untersäuert als übersäuert ist. Dauert ja doch ne Weile bis die Magensäure sich reguliert hat und auf das neue reagieren kann.
    Außerdem würd ich die Entgiftung bei der Umstellung immer im HInterkopr haben, da schmeißt der Körper ja den ganzen Mist raus (waren die Ohren vorher schon so siffig oder jetzt erst?)

    Einen Kommentar schreiben:


  • Birgit, M+P
    antwortet
    Ich hab versucht, Maja rainintheface anzufunken, aber leider ist Ihre Mailbox voll. Vielleicht stolpert sie zufällig über diesen Thread... Sie hat sehr viel Erfahrung mit Kangals.
    Zuletzt geändert von Birgit, M+P; 10.02.2020, 22:04.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Geli.
    antwortet
    Wenn er bislang Trofu bekommen hat, ist es auch möglich, dass er untersäuert und nicht übersäuert. Der Magen muss sich ggf. erst daran gewöhnen, mehr Säure zur Verfügung zu stellen. Auf jeden Fall das Natron mal weglassen. Das ist da eher kontraproduktiv.

    Meine anderen Ideen vermehrt Kohlenhydrate beim Herdie, Fleisch erstmal dünsten und Schilddrüse abklären sind ja schon genannt worden.

    Alles Gute dem "Kleinen".

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X