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Große Schwierigkeiten zur BARF Umstellung

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  • Ute Kaiser
    antwortet
    Wunderbare Nachrichten

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  • gotamatoby
    antwortet
    Julia, das sind tolle Nachrichten
    alles Gute weiterhin für euch und den Kurzen

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  • Küwalda
    antwortet
    Was für gute Nachrichten! Ich freu' mich so für Dich!

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  • Willie Winkle
    antwortet
    Freut mich für dich und das "Hündchen".

    Hannah

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  • Waldkind
    antwortet
    Hallo,

    nur um mal kurz upzudaten.
    Dem Hündchen geht es hervorragend mit seinem vegetarisch/veganem Futter.
    Langsam gibt es mal Hüttenkäse, ein bisschen Blut und/oder einen EL Fleisch(mix) dazu. Er liebt es.
    Zwieback oder mal ein Brötchen... und glücklich ist er.

    Ich habe mich noch viel mit der Ernährung für diese Rassen befasst und verstanden, das man da einfach (nochmal) anders rangehen muss. Und er dankt es uns. Alle Beschwerden sind mittlerweile verschwunden!

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  • Waldkind
    antwortet
    Zitat von shoya Beitrag anzeigen
    Nachdem ich nun auch Seite 2 und 3 gelesen habe schreib ich doch noch mal

    Super, dass es ihm so schnell besser geht !

    In der Zusammenfassung der Symptome liegt aber eine Unverträglichkeit auf Rind ziemlich nahe. Dies wird in geringerem Maß im Aldifutter sein (daher eher so verdeckte Symptome wie Körpergeruch, viel Output) und nach Erhöhung der Menge in Form von Barf wurde es auffällig schlechter, inclusive der für Unverträglichkeit typischen Gastritis-Symptome wie Gras fressen, Leererbrechen und plötzlich Mäkeln.
    Das würde ich bei neuen Futterversuchen in jedem Fall auf dem Schirm haben.

    Schön, dass Shorty bei Dir ein Zuhause gefunden hat....

    Hallo,

    ja, Rind ist ja leider wirklich sehr oft DER Auslöser. Sein Aldifutter war mit/ohne Geflügel hau mich tot.

    Ich lass det arme Kind ja nun erstmal in Frieden. Würde, wenn ich wieder anfange, wohl nicht mehr Rind wählen. War auch ein bisschen naiv von mir! Ich habe fast ein Jahr gebraucht das Crunchy Rind verträgt. Und auch da erstmal nur eine Komponente, ich glaub Blättermagen war`s, gegeben. Sie hat das nämlich sonst nie vertragen. Mittlerweile völlig problemlos. Ich habe IHM das sozusagen mitaufgedrückt = . Nicht.

    Er frisst aktuell nun morgens nicht. Mittags/Abends mit Begeisterung. Ich versuche ruhig zu bleiben und ihn einfach zu lassen. Ich fütter ja ansonsten drei kleine(re) Mahlzeiten pro Tag. Er setzt nun eine davon aus. Wenn man sehr spät Abends noch einmal füttert, wird halt auch keine Galle erbrochen, ebenso aber dann wohl auch kein Hüngerchen verspürt wenn schon wieder der nächste Morgen ist.

    Die Begleitsymptome sind weiterhin weg und er ist gut drauf. Das nehme ich für MICH jetzt einfach mal als Parameter, das alles okay ist.


    Shorty ist absolute Liebe und auch "Ausgleich" zu Crunchy, also für meinen Mann. Ich habe Shorty allerdings ausgesucht, mich erst einige Male allein mit ihm beschäftigt um zu sehen, ob er wirklich charakterlich passt (schon über 2 Jahre habe ich ihn auf dem Schirm), mach und plan alles für ihn und kümmer mich. Für meinen Mann ist Shorty was "für`s Herz" und er lernt ganz viel. Vorbereitung war z.b. alle Mirjam Cordt Bücher lesen, sich mit Calming Signals auseinanderzusetzen und er geht auch einmal die Woche in einen geführten Social Walk der ehmaligen PS um Hunde/Shorty (noch besser) zu verstehen. Das tut ihm sehr gut.
    Crunchy ist das komplette Gegenteil. Also im Verhalten.

    Das schon alles gut so. Wie es ist. Er ist unser Engel und bringt soviel Freude.

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  • feli02
    antwortet
    Zitat von Willie Winkle Beitrag anzeigen
    Canine heart disease has spiked - Here's why

    Hier übersetzt:

    https://translate.google.com/transla...px&prev=search

    Hannah

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  • feli02
    antwortet
    Zitat von Geli. Beitrag anzeigen

    Lies dir doch selber die Studien dazu durch.

    Edit:
    Auf die Schnelle ein kurzer Überblick von Nadine
    https://www.der-barf-blog.de/2020/01...es-futter.html
    Vielen Dank, sehr interessant. Daraus ziehe ich allerdings den Schluß das genau gar nix bewiesen ist und alles Spekulation.
    Vorallem interessant deswegen weil die Sorte Orijen ja mit genannt wurde bei der Futtersorte die betroffene Hunde gefressen haben. Da ist der Fleischanteil ja ausgesprochen hoch. und die Hülsenfrüchte nur ein gewisser Teil des verbleibenden 20 % Anteil vom Gemüse. Kartoffeln sind gar nicht drin

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  • Willie Winkle
    antwortet
    Canine heart disease has spiked - Here's why

    Hier übersetzt:

    https://translate.google.com/transla...px&prev=search

    Hannah

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  • feli02
    antwortet
    Zitat von Geli. Beitrag anzeigen

    Lies dir doch selber die Studien dazu durch.

    Edit:
    Auf die Schnelle ein kurzer Überblick von Nadine
    https://www.der-barf-blog.de/2020/01...es-futter.html
    Könnte ich Englisch würde ich das tun.

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  • Geli.
    antwortet
    Zitat von feli02 Beitrag anzeigen

    Ist das nun wirklich eine bewiesene Tatsache oder ist das die Spekulation einiger amerikanischer Onlinegruppen?
    Lies dir doch selber die Studien dazu durch.

    Edit:
    Auf die Schnelle ein kurzer Überblick von Nadine
    https://www.der-barf-blog.de/2020/01...es-futter.html

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  • Allyn
    antwortet
    Zitat von feli02 Beitrag anzeigen

    Ist das nun wirklich eine bewiesene Tatsache oder ist das die Spekulation einiger amerikanischer Onlinegruppen?
    Sehr, sehr interessant - eine Gegendarstellung zu den Produktwarnungen für getreidefefreie Futtersorten, die mitverantwortlich für DCM sein sollen. Statt dessen wurde in der Zwischenzeit eine Deletion im PDK4-Gen beim (amerikanischen) Dobermann gefunden, das DCM verursacht.

    https://medium.com/@danielschulof_18...e-5cdafae7be77

    PS: Julia, ich habe bisher hier mitgelesen und freue mich, dass es Deinem Hund besser geht!

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  • Birgit, M+P
    antwortet
    In den FDA-Meldungen gefunden:
    Die Mehrheit der nahrungsbezogenen DCM-Fälle hatte als Futter ein in den USA produziertes getreidefreies Trockenfutter mit Huhn, Lamm und Fisch als Proteinquelle
    Es sind diverse mögliche ernährungsbezogene Faktoren in der Untersuchung, Proteindefizit (bspw. durch übermäßigen Anteil an Kohlenhydraten und/oder Fett, Verarbeitungsmethoden, Zutaten schlechter Qualität und/oder synthetische Zusätze) ist davon als wahrscheinlichster Faktor

    Das ist eine grobe Übersetzung des Artikels, den Hannah gefunden hatte.

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  • feli02
    antwortet
    Da ich kein Englisch kann bin ich so schlau wie vorher

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  • Willie Winkle
    antwortet
    Das ist eine Tatsache:

    https://healthypets.mercola.com/site...y-in-dogs.aspx

    Hannah

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