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Artikel in "Das Deutsche Hundemagazin" bezgl. Fütterungsfehler

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    susi - wir wollten nix schuhu training, nur "normales" - und da ging nix und nix weiter. dann gabs noch mit einer trainerin stress - dann hab ich aufgehört. ich wollte ginni eigentlich "nur" die üblichen grundkommandos beibringen, eventuell die erste bh machen - wir waren zweimal wöchentlich dort, nach drei monaten immer noch das gleiche - fuß, fuß, fuß, fuß, fuß ..... (unser hund war bei beginn sieben monate) - naja - schwamm drüber ;-)

    lg - doris
    lg - doris
    :::"ich wohne nicht am a..... der welt, aber man kann ihn von hier aus sehr deutlich sehen"... :::

    Kommentar


      Gedreide

      Original geschrieben von dorisG
      *ahja - übrigens - "getreide" wäre in der natur nicht auf dem speiseplan - dem möchte ich einmal gründlich widersprechen! wieviele kleintiere gibt es, die getreidekörner von den feldern picken? gerade kleinere hunde würden z.b. hühner reißen - womit werden hühner gefüttert? da wäre doch dann der mageninhalt ..... was?

      lieben gruß, danke fürs geduldige zulesen, doris
      Hallo Doris

      in der Natur gibt es kein Gedreide wie unseren hochgezüchteten Weizen, Roggen und co mit übermäßigem Klebanteil und möglichst noch weißgemahlen.
      Es gibt Gras- und andre Samen, Nüsse, Sprösslinge etc.

      Derhalben werden auch die "alten" Gedreidesorten empfohlen bzw gute Erfahrungen damit gemacht.
      Was für Mensch als Pflanzenfresser ( immerhin haben wir das Gebiß, um ansatzweise damit fertig zu werden) nicht gut ist, kann es für den Fleischfresser erst recht nicht sein.

      Und dann ist der Anteil eines Beutetiermagens zum Restkörper eben relativ gering. Ich denke, wenn man sich an diese Relationen und "naturnahere"Sorten hält,
      ist Gedreide kein Problem.

      Allerdings machen hier sehr viele Leute die Erfahrung, daß Gdreide zu Problemen führt, das hat ja schon seinen Grund.

      Thema Jucken:

      wir haben einen Dobermann aufm Platz, der nach einer Futterumstellung ( irgendein Trofu auf Happy dog) wie Deiner anfing zu kratzen.

      Nix hat geholfen, alles wurde untersucht.

      Dann sind sie bei barf gelandet, erst mit Gedreide.

      Ende vom Lied ( Ausschlußdiät) war: nur Pferdefleisch und ( ich glaub, wenn überhaupt) Reis geht, alles andre führt sofort zur Verschlechterung.

      Im Moment ist es fast gut und ich würde aber, da die Symptomfreiheit zwar,aber keine Gesundung,erreicht wurde,
      jetzt zu einer klass. homöopathischen Behandlung raten.

      GHrüßchen
      Hanna
      GHrüßchen
      Hanna

      Du warst als Hund der beste Mensch,
      den man zum Freund haben konnte.

      In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

      Kommentar


        AW: Was habt ihr gegen FeFu?

        Hallo,

        aus einem Flyer zu einem TroFu (SolidGold) stammt diese Aufzählung:

        - Soja, Weizen, Mais:
        Sind laut wissenschaftlichen Untersuchungen die Hauptauslöser
        unterschiedlicher Allergien. Ins Futter kommen in den meisten Fällen
        nur die Abfallprodukte dieser Getreidesorten. Maismehl ist der
        gemahlene ganze Maiskolben.


        - Getreide aus gentechnisch manipuliertem Saatgut
        80% der weltweit erzeugten Sojabohnen, sowie der Großteil an
        Futtermais, speziell in den USA, stammen aus genmanipuliertem Saatgut


        - Weisser Reis, Braureis
        Weissem Reis fehlen 75% seiner Nährstoffe, Braureis ist der
        ausgelaugte Rest aus der Bier- und Schnapsherstellung


        - Tierische Fette, Geflügelfette
        Meistens Abfall. Eine US-Studie ergab eine erhöhte Krebsgefahr, sowie
        die Zunahme von Tumoren und Herzproblemen. Desweiteren werden oft
        Abfallprodukte wie altes Frittierfett, als „wertvolles Fett"
        verarbeitet. Der Dioxinskandal in Belgien wurde durch eben solches
        verunreinigtes Fett, das dem Futter zugefügt wurde, ausgelöst. Die
        meisten Tierkörperbeseitiger in Holland, Belgien und Deutschland
        haben als zweiten Gewerbezweig die Fettherstellung. Neueste
        Untersuchungen in der Schweiz kamen zu dem Ergebnis, dass die Hälfte
        der Futterfette mit Mineralöl verseucht sind.


        - Mais,- Weizen – und Reisgluten
        Klebriger, eiweißhaltiger Rest aus der industriellen Verarbeitung.
        Hält Giftstoffe im Körper fest, so dass diese nicht auf natürlichem
        Wege ausgeschieden werden können. Resultat ist eine Überfunktion von
        Nieren und Leber, da diese Stoffe ständig abgebaut werden müssen.


        - Sonnenblumen-, Mais-, Soja- und Distelöl
        Hoher Konsum an diesen Ölen begünstigt Veränderungen im Erbgut, die
        zu Krebs führen können. Das Schwedische Institut für Krebsforschung
        fand heraus, dass diese Öle die Krebsentstehung um bis zu 60%
        beeinflussen können. Diese Öle enthalten einen hohen Anteil an Omega-
        6-Fettsäuren. Sie können nach Aufnahme zu hormonähnlichen Substanzen
        abgebaut werden, die negative Folgen für das Immunsystem haben, eine
        allgemeine Entzündungsgemeinschaft fördern und vielfältigen
        Krankheiten den Weg ebnen können. Gerade die darin enthaltene
        Linolsäure wird bereits über Getreide und Fett im Übermaß
        aufgenommen. Bei chronischem Überschuss entzündungsfördernde Wirkung.


        - Fleischmehl:
        Kann, wenn nicht näher bezeichnet, ALLES beinhalten. Stammt dann
        meistens von Abdeckern. Besteht oft aus Schlachtabfällen vom Schwein,
        diese enthalten Stresshormone und Antibiotika-Rückstände. In
        Deutschland, Belgien und Holland ist die Zugabe von Antibiotika und
        anderen wachstumsfördernden Mitteln im Futter noch erlaubt. In
        Schweden ist zwar die Antibiotikagabe im Futter verboten, nicht
        jedoch per Injektion. So ist die Spritze dort die Futterergänzung.
        Bei Futtermittelherstellern in Frankreich und Holland wurde
        Klärschlamm im Futter gefunden.


        - Tierische Nebenerzeugnisse:
        Es können enthalten sein: Hirn, Lunge, Nieren, Blut, Knochen, Wolle,
        Hörner, Gewebe, Sehnen, Haut, Urin, Mägen, Därme, Drüsensekrete,
        Hormone aus Fruchtblasen. DIES VON ALLEN TIEREN! Bedenken Sie, dass
        tausende von Tieren jährlich in Versuchsanstalten, beim Tierarzt oder
        auf der Strasse verenden. Tierische Nebenerzeugnisse stammen meist
        aus Abdeckerein. Zum Teil stammen diese Zutaten auch aus
        Rücklieferungen verdorbener Waren aus Supermärkten und Großküchen.
        Die meisten US-Tierfutterhersteller gehören zu den großen
        Lebensmittelketten. Eine preiswerte Möglichkeit Reste zu entsorgen.


        - Grieben:
        Ein Produkt aus der Tierkörperbeseitigung. Aus Innereien wird das
        Fett ausgelassen.


        - Geflügelnebenprodukte:
        Das sind in der Regel Köpfe, Füße, Eingeweide, Blut, Urin und Federn.
        Meistens werden über die Tiernahrung die jährlich zu Millionen
        anfallenden ausgedienten, mit Medikamenten und Chemikalien
        vollgestopften, Hühner aus Legebatterien entsorgt.


        - Digest:
        Eine Flüssigkeit, die von tierischen Geweben mit Hilfe von chemischer
        oder enzymatischer Hydrolyse hergestellt wird. Somit eine chemisch
        vorverdaute Nahrung.


        - Pflanzliche Nebenprodukte, Cellulose
        Hier werden alle Reste und Abfälle der Getreideverarbeitung
        verwertet. Erdnusshülsen, verdorbenes Getreide, Stroh, Nussschalen,
        Reste aus der Herstellung von Müsli (als Cerealien bezeichnet).


        - BHT (E321), BHA (E320), Etoxiquin
        Oft werden nur die E-Nummern angegeben, oder die harmlose
        Bezeichnung "EG-Zusatzstoffe" taucht auf der Verpackung auf. Häufig
        ist auch zu lesen „ohne Konservierungsmittel". Im Text steht
        dann: „mit Antioxidantien-EG-Zusatzstoffe". Man geht davon aus, dass
        nur einem Bruchteil der Kunden bekannt ist, dass sich dahinter BHT
        und BHA u.a. verbergen. In einigen, auch europäischen Ländern, sind
        diese Zusatzstoffe wegen ihrer Nebenwirkungen verboten. Bei BHT und
        BHA wurde bei Nagern teilweise krebsfördernde Wirkung beobachtet. In
        Tierversuchen traten Veränderungen am Immunsystem, der Schilddrüse
        und der Leber auf. Beide Stoffe reichern sich im Fettgewebe an,
        gelangen in den Fötus und sind als Allergieauslöser bekannt.
        Etoxiquin verursacht Schüttelkrämpfe, Depressionen, Hautirritationen
        und Leberschäden. Für Lebensmittel ist Etoxiquin nicht zugelassen, da
        toxische Wirkung beim Inhalieren, Schlicken und bei Hautkontakt
        entstehen. Sammelt sich im Fettgewebe der Leber an. Etoxiquin ist
        immer noch ein häufig benutztes Antioxidant für tierisches Fett.


        - Kochsalz, Zucker, Karamel
        Salzgeschmack wird hauptsächlich zur besseren Akzeptanz der Futters
        zugefügt. Dies ist auch der Grund warum häufig Urin als „tierisches
        Nebenprodukt" genommen wird, auch dadurch entseht ein Salzgeschmack,
        der Hersteller braucht Salz im Zusatzstoff nicht mehr aufzuführen,
        was im ersten Moment positiv aussieht. Zucker und Karamel ist im
        Katzenfutter überflüssig, es dient der Geschmacksverbesserung und um
        die Konsistenz weicher zu machen. Industriezucker kann, zusätzlich zu
        Karies, auch Probleme an der Bauchspeicheldrüse, sowie an den
        Analdrüsen verursachen.


        - Künstliche Farbstoffe
        Auch diese verbergen sich meistens hinter E-Nummern. E127 z.B.
        verursacht nachweislich auch Schilddrüsenkrebs, ist jedoch in manchen
        Leckerlies enthalten. Allergische Reaktionen wurde auch bei folgenden
        Farbstoffen beobachtet: E102, E110, E122, E123, E127.
        Liebe Grüße
        Jela mit Maxi, Fly, Emma, Lila und Martin

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          Seltsam

          @alle:
          Ich bin registriert und komme trotzdem nicht auf die Seite. Kann mir bitte jemand einen Tip geben, was ich sonst noch tun muss?
          Gruß Kathrin

          Original geschrieben von
          Hallo Sandra,

          schau mal hier
          Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung!

          Kommentar


            Original geschrieben von Jessie2007
            Ich bin registriert und komme trotzdem nicht auf die Seite. Kann mir bitte jemand einen Tip geben, was ich sonst noch tun muss?
            der beitrag steht im mitgliederbereich und du bist erst mal noch gast-mitglied (steht unter deinem nick). wenn du 20 beiträge voll hast kannst du dich **hier** eintragen und deinen account für den mitgliederbereich freischalten lassen.

            es hat sich als sinnvoll erwiesen neue mitglieder erstmal besser kennen zu lernen, daher diese regelung. achso, nicht alles rubriken zählen, sondern nur die "sinnvollen".
            grüßle
            Susanne

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