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Umstellung auf Barf....

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    Umstellung auf Barf....

    Hallo Ihr,

    ich bin ganz neu hier und habe gleich mal eine Frage.
    Wie stelle ich meine Hunde am besten auf Teilbarf um?
    Ich würde gerne halb Frischfutter, halb Trockenfutter geben. (Natürlich nicht zusammen ;-) )

    Muss ich sonst noch irgend etwas beachten... Futterzusätze, Öle, etc?

    Ihr seht, ich bin absolut planlos

    Liebe Grüße,
    Nadine

    #2
    Mhhhmmm..... Mag mir da jetzt keiner drauf antworten? *grübel*

    LG
    Nadine

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      #3
      Hallo Nadine,

      ich glaube Du musst ein wenig Geduld haben, da ich wie die meisten hier voll barfen kann ich Dir Deine Frage nicht beantworten, es kommen aber bestimmt noch Reaktionen . Gibt es einen bestimmten Grund warum Du teilbarfen möchtest?
      Liebe Grüße
      Isabella

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        #4
        Hallo Isabella,

        oh, dann war ich wohl zu ungeduldig! Dachte schon, meine Frage wäre irgendwie zu blöd...

        Warum ich teilbarfen will.... Gute Frage... Ich dachte, ich fange einfach mal der Einfachheit halber mit halb Trocken-, halb Frischfutter an und schaue, wie es so klappt und ob meine Hunde das barfen vertragen.....

        Liebe Grüße,
        Nadine

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          #5
          Hallo Nadine,

          so in etwa dachte ich auch als ich umstellen wollte, hauptsächlich aus dem Grund weil mir vorschwebte dass die Hunde dann zumindest mit den notwendigsten Vitaminen, Calcium etc. versorgt wären.

          Ich hab das dann aber bleiben lassen und sofort mit viel Erfolg komplett umgestellt und bin sehr froh darüber.
          Liebe Grüße
          Isabella

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            #6
            Original geschrieben von OliviaÖl

            Warum ich teilbarfen will.... Gute Frage... Ich dachte, ich fange einfach mal der Einfachheit halber mit halb Trocken-, halb Frischfutter an und schaue, wie es so klappt und ob meine Hunde das barfen vertragen.....
            Ich hatte irgendwie Sorge, dass ich zu doof sein könnte, bei der Frischfütterung alles richtig zu machen, war unsicher, ob der Hund das überhaupt verträgt und wollte eigentlich lieber auf "Nummer sicher" gehen ....

            Meine Große hat die Umstellung aber besser vertragen, als ich angefangen habe vollständig frisch zu füttern!

            Trofu und Frisch wird unterschiedlich verdaut. Entweder das eine oder das Andere - da kommt der Organismus am besten mit klar, kann sich drauf einstellen und kommt nicht dauernd durcheinander.

            Zu Trofu-Zeiten hatte sie jedenfalls sehr große Probleme und viel Bauchweh, wenn ich ihr ab und zu was Frisches gegeben habe.

            Jetzt bekommt sie nur noch frisch und kommt Bestens damit klar! :bubbly:

            Liebe Grüße
            Jutta
            Liebe Grüße
            Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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              #7
              Hi Nadine,

              deine Frage ist natürlich nicht zu blöd, zur Zeit sind einfach viele Foris beim GH-Treff. Darum ist das Forum etwas weniger "bevölkert".

              Wenn du teilbarfen möchtest, würde ich an deiner Stelle einfach Hälte/Hälfte füttern.

              Hier ist mal ein einfacher Barfplan:

              http://www.barfer.ch/Futterplan.html

              Von den errechneten Mengen für deine Hunde dann einfach die Hälfte nehmen.

              Während der Umstellung kannst du etwas Heilerde zum Frischfutter geben.
              Die anderen Zusätze, wie Hagebuttenmehl, Algen und Kräuter, kannst du erstmal weglassen. Würde ich nur geben, wenn ein Grund dafür besteht.

              Hier noch ein Plan, mit einer Variante für Getreidefütterung:

              http://www.drei-hunde-nacht.eu/barf/plan.htm

              LG Elli

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                #8
                Hallo Nadine

                Wie alt sind denn deine Hunde?

                Bei Trofu gibt man einem adulten Hund ca. 1% des Körpergewichts an Futter pro Tag

                Barf ca 2% pro Tag

                bei Teilbarf würde ich morgens ca 0,5% des Körpergewichts an TROFU geben
                dann ca. 1% an "Frischem" am Abend

                du musst aber die Hunde beobachten, evtl. brauchts etwas mehr

                gesunde Grüsse

                Stellina

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                  #9
                  Also mir ging es ähnlich, ich hatte auch richtig "schiss" vor der Umstellung, hab es dann aber doch getan und siehe da? Meine Jungs haben es richtig gut "verdaut" und haben bis heute noch Probleme mit der Umstellung zu bekommen.

                  Die 2% regelung war anfangs für mich ein guter Anhalt, nur das ich bald deutlich reduzieren musste, da die Jungs beide gut zunahmen...
                  Ein Leben ohne meine Hunde? Darüber denk ich nichteinmal nach

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                    #10
                    Hi Ihr,

                    vielen Dank für die netten Tipps.

                    Habe mir die Futterpläne durchgelesen... Puh, irgendwie ist das schon alles sehr kompliziert.....Die ganzen Öle, Kräuter, etc...

                    @Stellina: Meine Hunde sind 13, 3 & 2 Jahre alt.

                    Liebe Grüße,
                    Nadine

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                      #11
                      Hallo Nadine,

                      anfangs habe ich auch gedacht, "oje wie komplizert". Habe mein NDF Buch von hinten nach vorne und von vorne nach hinten gelesen und überlegt, "ob das wirklich klappt"?

                      Dann habe ich einfach angefangen und mit jedem kleinen Erfolg wurde ich sicherer.

                      Nach ca. zwei Monaten wurde ich unsicher, "Stimmt das wirklich so, wie Du das machst"?

                      Aber da war Thalis, super begeistert von dem neuen Futter, mit wedeldem Schwanz neben dem Pürierstab wartend, da wusste ich "Du machst es richtig!!!".

                      Und eigentlich sind die vielen Tabellen gar nicht so furchteinflössend, die sind ja nur ein Anhaltspunkt.

                      Ich an Deiner Stelle würde versuchen, Deine Hunde, wenn keine gesundheitlichen Probleme vorliegen, direkt auf Vollbarf umzustellen.

                      Ganz viel Erfolg wünschen Dir

                      Petra & Der Grieche Thalis
                      Liebe Grüße Petra mit dem Griechen Thalis im Herzen und dem Rumänen Merlin im Leben
                      Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast, einen Hund zu haben macht Dich reich. (Louis Sabin)

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                        #12
                        Auch ich habe vor einiger Zeit auf Barfen umgestellt, allerdings nur zum teil.

                        Es war gar kein Problem.

                        Leichter Druchfall ist dabei normal, blieb meiner Süßen aber erspart!

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                          #13
                          ich hatte die gleichen bedenken und ich kann nur sagen:trau dich!

                          es liest sich alles so kompliziert,aber mit der zeit bekommst du ein gefühl für die richtige menge und abwechslungsreiche zutaten.

                          ich habe direkt auf vollbarf umgestellt und nach einigen anfänglichen "verdauungsneuorientierungen" klappte alles prima.

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                            #14
                            wie barfe ich richtig

                            Hallo zusammen,

                            auch mich hat das Barf-fieber gepackt.
                            Habe schon viel im Internet und auch im Forum darüber gelesen.
                            Ich habe 2 Hovawart-Mädchen Mutter und Tochter 7 und 4 Jahre alt. Die Ältere vertrug plötzchen das Trofu nicht mehr.
                            Da ich keine Hühnerhälse bekommen habe, habe ich gleich Putenhälse gefüttert. Leider hat meine ältere Hündin sie nicht so gut vertragen, ich mußte sie nachts rauslassen, da sie Knochenreste ausspucken mußte.
                            Muß ich überhaupt Knochen füttern? oder reicht abwechslungsreiches Fleisch aus?
                            Wie sieht die Erfahrung beim Gemüse aus, alles roh- oder doch lieber gekocht und dann pürriert?
                            Als Zusatz gebe ich eine Algen-Kräutermischung und damit der Darm nicht verrückt spielt ROOTS von DHN und natürlich anstelle der Knochen geriebene Eierschale.
                            Große Probleme habe ich noch in der Zusammenstellung der richtigen Futtermenge.
                            Eine Hündin wiegt 36 kg die Andere 33 kg.

                            Über gute Tips und Anregungen würde ich mich freuen.

                            MfG
                            Margitta:

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