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    Dann stelle auch ich mich mal vor...

    Hallo,

    ich komme aus Berlin und bin seit vielen Jahren stille Mitleserin in diesem Forum. Swanie, "das Chef", bewundere ich sehr. Ich habe mich nie eingeloggt, weil ich auch nichts Besseres zum Forum beitragen könnte, als sie.

    Der eigentliche Grund für meine Anmeldung ist nun eine Anfrage im Forum bezüglich der Epilepsie. Ich hätte da einen Erfahrungsbericht, der möglicherweise von Interesse sein könnte.

    Zur Zeit habe ich drei Hunde, Mischlinge aus der Türkei und Rumänien, und zwei Katzen.

    Viele Grüsse Miamai

    #2
    Hallo und herzlich Willkommen!

    Woher genau kommst du denn? Wir kommen aus dem Norden Berlins, aus Reinickendorf.
    Liebe Grüße,
    Anja und die Setterbande

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      #3
      Danke Dir für Deinen Willkommensgruss. Ich wohne in Charlottenburg. Manchmal gehe ich mit den Hunden ins Auslaufgebiet an der Bernauer-Str. Wie viele Setter hast du?

      Viele Grüsse Miamai

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        #4
        Ich hab zwei Setter (Irish Red und Irish Red and White), also quasi nur eine "Mini-Bande" . Im Auslaufgebiet Bernauerstr. sind wir auch öfter mal (so an 2-3 Tagen die Woche; die restlichen Tage bin ich im Auslaufgebiet am Falkentaler Steig in Frohnau).
        Liebe Grüße,
        Anja und die Setterbande

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          #5
          Hallo Anja,

          da hast Du ja zwei besonders schöne Setter! Also, ich bin mit Mischlingen unterwegs. Einem kleinen "Wusel-Grusel-Hündchen" aus Rumänien, der dicken Tosse aus der Türkei (das klügste Wesen, das mich jemals begleitet hat...) und einem sehr sportlichen, ebenfalls aus der Türkei stammenden Rüden.

          Vielleicht können wir uns mal treffen?

          Viele Grüsse Mia

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            #6
            Habe ganz vergessen: Früher hatten wir auch immer VDH-Hunde. Mein Mann und ich waren auch im Hundesport aktiv. Kurz nachdem unsere alte Hündin wegen Krebs eingeschläfert werden musste, starb mein Mann an einem Herzinfarkt. Danach hatte ich ein Jahr lang keinen Hund mehr. Es war eine Zeit, wo meine Wohnung, mein Auto und meine Kleider stets sauber waren. Ich hatte sogar Zeit, mal in die Oper, oder ins Theater, zu gehen.

            Na ja, es kam, wie's kommen musste: Ich ließ mir sogenannte "Findlinge" unterjubeln. Erst die Kleine, dann die Dicke und zum Schluss der Rüde. Trotz nie ganz sauberer Wohnung, einem verdreckten Auto, ewigen Jeans bin ich doch insgesamt glücklicher mit meinen Vierbeinern als zuvor.

            Viele Grüsse
            Mia

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              #7
              hier!
              viele Grüße Kathrin mit
              Sky *20.10.03, Bo * 16.06.12 und Lena *02.08.09 sowie Maggi im Exil und Maja im Herzen

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                #8
                Hallo Mia,
                auch von uns ein herzliches Willkommen.
                Das was du über Epi schreibst ist nicht nur interessant sondern sogar wichtig zu wissen.
                Auch heute streiten viele TÄ ab, daß Epi durch Impfung ausgelöst werden kann.
                Die Hunde sind eigenartigerweise organisch gesund und krampfen trotzdem.
                Vielen Dank für die gute Info
                Liebe Grüße Anja ohne Hund Kiray im August 23 verstarb mit 13 (Kaukasin Raja gest.3/12 fast 8 Jahre; Kaukase Drago gest.9/05 14)
                Tiere sind denkende Wesen, nur nicht immer unserer Meinung

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                  #9
                  Auch von mir herzlich willkommen!
                  Liebe Grüße Sibylle

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo Mia,

                    auch von uns ein herzliches Willkommen
                    LG Katharina

                    Was man tief im Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.

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                      #11
                      Hallo

                      habt vielen Dank für Eure lieben Willkommensgrüße. Hast Du gelesen, wie dämlich, wie unsagbar blöd, ich war?

                      Organisch war mein Rotti ebenfalls völlig in Ordnung. Weder aus den Blutbildern, noch aus dem EKG und EEG waren irgend welche Abweichungen ersichtlich. EEGs waren zu dieser Zeit noch sehr selten und wir fuhren damals extra nach Basel mit dem Hund. Hätten wir uns auch schenken können... Nachdem er tot war, wollte ihn die eine Tierärztin noch sezieren, weil sie einen Tumor im Kopf vermutete. Das haben wir nicht gemacht und ihn dafür würdig bestattet.

                      Seitdem ich nicht mehr impfen lasse, sind meine Tiere allesamt gesund. Allerdings machte meine Dicke im Alter von einem Jahr die Staupe durch. Das erste Stadium hatte ich nicht bemerkt, aber zum Glück kam die Krankheit im zweiten Stadium zum Stillstand. Es waren drei schwierige Tage. Wir schlichen alle nur noch auf Zehenspitzen durch die Wohnung. Die Hündin hat die Staupe gut überstanden, natürlich begleitet von einer passenden, homöopathischen Behandlung. Stessig war's trotzdem, aber dafür hat sie jetzt eine lebenslängliche Immunität. (Ich habe immer ein ungutes Gefühl, wenn ich meine Tosse als Hündin bezeichne, weil sie ein besonders kluges Wesen ist. Sie fühlt sich dann selber beleidigt, weil sie jedes Wort versteht.)

                      Den räudigen Rüden erwischte die Parvovirose, kaum dass er in Deutschland war. Erst der Durchfall, dann das Erbrechen, begleitet von Fieber, und dann kam die Kälte, die Untertemperatur. Ich wärmte ihn in meinem Schlafanzug. Auch er hat die Parvovirose ohne bleibende Schäden überstanden. Welche homöopathische Arznei er damals benötigte, habe ich vergessen.

                      Ansonsten gehöre ich zu jenen (Homöopathen?), die warten, bis es von alleine besser wird.

                      Dadurch, dass ich meinen gesamten Bekanntenkreis vor Impfungen warne, habe ich mir viele Feinde geschaffen. Vielleicht kommt der Eine, oder Andere, durch meine Geschichte ins Grübeln und zieht die richtigen Schlüsse aus meinen Erfahrungen. Wer sich ein bisschen auskennt, wird schon wissen, welches Mittel mein Rotti benötigte: "...Verschlimmerung bei Voll- und Neumond." Durch Impfungen werden viele Leben zerstört! Warum bin ich - wie so oft in meinem Leben - erst hinterher schlauer? So langsam bin ich in einem Alter, wo ich nicht durch Schaden, sondern durch Beobachten klüger werden möchte.

                      Woher stammt Dein Kaukase? Eine tolle Hunderasse! Ich kannte eine Züchterin in Ostberlin. Sie hatte den Zwinger "Von Hamstereck". Sie züchtete übrigens auch ganz tolle Schäferhunde. Leider habe ich sie aus den Augen verloren.

                      Viele Grüsse
                      Mia

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                        #12
                        Hallo Mia,
                        Züchterin ist Frau Schaaf, ich bin noch ab und zu in Mail Kontakt mit ihr. Da die Ärzte ja meinten, die Epi sei primär, also erblich bedingt, fragte ich bei der Züchterin nach.
                        Bisher hatten sie noch keinen bekannten Fall.
                        Vom Hamstereck war mein Drago. Er war ein ganz toller Rüde, verstarb aber im Herbst 2005, er wurde von einem Züchter in Augsburg gekauft und als er später zu mir kam bekam er die Papiere Bingo vom Hamstereck. Sollte deine Bekannt Interesse haben zu erfahren welche Papiere er hatte, (polnische ) kannst du gerne eine Kopie haben.

                        Liebe Grüße
                        Anja
                        Liebe Grüße Anja ohne Hund Kiray im August 23 verstarb mit 13 (Kaukasin Raja gest.3/12 fast 8 Jahre; Kaukase Drago gest.9/05 14)
                        Tiere sind denkende Wesen, nur nicht immer unserer Meinung

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                          #13
                          jHallo Anja,

                          was Du schreibst, ist sehr interessant. Wahrscheinlich wurde der Hund nach Polen verkauft und dort umgeschrieben. Unser Rotti wurde seinerzeit auch aus der DDR eingeführt. Es war eine alte Zuchtlinie: "Vom Winkel". Beim ADRK hatten sie seinerzeit buchstäblich abgekotzt, als sie ihn umschreiben und für den Hund rote Papiere ausstellen mussten!

                          Nach der Wende gab es ein grosses Hick-Hack unter den jeweiligen Hundepäpsten. (Nicht nur unter den Kaukasen.) Wenn ich mich richtig entsinne, gab es zu Beginn der 90er Jahre mehrere Vereine innerhalb des VDH für die Kaukasen. Schade, schade, denn ein Hand in Hand arbeiten wäre für alle eine grosse Bereicherung gewesen. Nein, ich bin kein Kommunist (das muss ich immer vorab betonen), aber die Hundezucht in der DDR, mit der damaligen Wesensbestimmung, hat mich mächtig beeindruckt.

                          Ich will Deiner Züchterin nichts Böses unterstellen. Leider gibt es in der Hundezucht nur wenige Züchter, die den Mut haben, genetische Defekte in ihren Zuchtlinien offen zu benennen.

                          Meine Bekannte ist jetzt wohl in einem Alter, wo sie selber kaum noch züchten wird. Aber ich könnte ja mal hinfahren und sehen, was aus ihren Hunden geworden ist.

                          Viele Grüsse
                          Mia

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                            #14
                            Wahrscheinlich wurde der Hund nach Polen verkauft und dort umgeschrieben.
                            Hallo Mia,
                            ja, sonst hätte er ja keine Papiere mit Namen vom Hamstereck gehabt.

                            Und Rajas Züchterin kann durchaus die Warheit sagen, daß weder bei ihren Kaukasen noch bei den Sarplaninac bisher Epi aufgetreten ist. Ein Bekannter von der HSH - Liste hat eine Tante von Raja. Und der kennt die Züchterin persönlich. Raja hat übrigens keine Papiere, da ihre Mutter Sarplaninac ist und der Papa Kaukase. Sie züchtet beide Rassen und gibt diese auch zur Arbeit an Schafherden ab. Also keine "Schönheitszuchten" und ihre Welpen lernen bei ihr bereits den Umgang mit Geflügel und anderen Tieren. Ich bekam sie, genau wie damals auch Drago als "Gebrauchthund" weil Hirtenhunde teilweise nicht ganz einfach sind.
                            Mit Drago war ich einmal auf einem Agilityplatz. Bei der ersten Runde machte er toll mit, beim zweiten Versuch lief er eingach außen um die Hindernisse nach dem Motto - ich bin doch nicht blöd wenn es einfach auch geht. Ein intelligenter Hund der aber genau wußte was er will
                            Raja wird auch homöop. behandelt, die THP diagnost. Impfschaden bei ihr und nicht gegetische Ursache. Meinst du mit dem Mittel Thuja oder was anderes?
                            Wenn du willst, kannst du mir gerne auch eine pers. Nachricht schreiben, bei dir geht das noch nicht wie ich feststellte.
                            Liebe Grüße Anja ohne Hund Kiray im August 23 verstarb mit 13 (Kaukasin Raja gest.3/12 fast 8 Jahre; Kaukase Drago gest.9/05 14)
                            Tiere sind denkende Wesen, nur nicht immer unserer Meinung

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                              #15
                              Hallo Anja,

                              mit ein bisschen Glück werde ich vielleicht genügend sinnvolle Beiträge schreiben, um richtig Mitglied zu werden.

                              Als ich seinerzeit nach Berlin kam, in jungen Jahren, wunderte ich mich, warum der Hund meines Mannes ständig irgend etwas hatte. Mal war's Durchfall, mal war's Husten - Symptome, dich ich von unseren Hunden zu Hause nicht kannte. Dabei wurde der Hund vorbildlich gefüttert und regelmäßig geimpft. Davon konnten unsere Hunde auf dem Bauernhof nur träumen! Wir hatten einen Entlebucher und einen Appenzeller. Sie wurden nie von der Milch entwöhnt, denn im Sommer waren sie mit meinen Großeltern oben auf der Alp. Seilbahnen gab es damals noch nicht so viele, und so musste alles hinauf getragen werden. Für Menschen sah der Speiseplan so aus: Getrocknete Bohnen, Apfel- und Birnenschnitze, geräucherter Speck, und das war's. Die Hunde bekamen pro Tag ungefähr 3 - 4 Liter Milch. Ganz bewusst wurden sie von klein an daran gewöhnt. Wer hätte schon Hundefutter auf den Berg mitgenommen? Trotzdem hatten sie weder Durchfall, noch andere Krankheiten. Wenn sie mit ungefähr 10 Jahren nicht mehr treiben konnten, durften sie zu Hause bleiben und bekamen, so lange es ihnen halbwegs gut ging, das Gnadenbrot. Kühe können Hunden gegenüber ziemlich hinterlistig sein, und ein alter Hund ist manchmal nicht mehr flink genug, um ihnen rechtzeitig auszuweichen. Was die Hunde für ihr Leben gerne schleckten: Frischer Kälbermist.

                              Erst nach der Lektion mit "Charon", dem Rottweiler, ließen wir nicht mehr impfen. Weder Hund, noch Kind. Seitdem habe ich keine chronischen Krankheiten bei meinen Tieren mehr zu beklagen. Ich habe mich lange und intensiv mit der Homöopathie beschäftigt. Jahrelang dachte ich, mein Vater wäre kein guter Homöopath gewesen, weil er im Grunde genommen nur drei Arzneien benötigte: Aconit, Bryonia und Arnica. Damit hielt er alle fit: Kühe, Pferde, Schweine, Hunde, Katzen und selbst die Hühner! Mittlerweile habe ich diesen Punkt wohl überschritten. Arzneien habe ich das letzte Mal bei den Hunden beim Parvo und der Staupe eingesetzt. Mein Methusalem, der Kater, ist mittlerweile 20 Jahre alt und leidet offensichtlich an Diabetes. Nicht unbedingt schwer, aber sein Schlaf ist tiefer, manchmal beinahe komatös, und er trinkt mehr Wasser als früher. Ab und an, wenn sich seine Symptome verschlimmern, bekommt er sein Globuli. Das reicht meistens für ein halbes Jahr. Was ich damit sagen will: Wenn es gelingt, ein Tier möglichst artgemäß zu halten und kein Schaden durch Impfungen angerichtet wird, hat man gute Chancen, die Gesundheit der Tiere bis ins hohe Alter zu bewahren.

                              Ich habe Swanies Manifest zur Schäferhundezucht gelesen und unterschreibe jede Zeile doppelt und dreifach! Mein verstorbener Mann und ich hatten schon damals, als unsere alte Am-Staff-Hündin noch lebte, geschworen, nie mehr einen Rassehund zu kaufen. Zwar war die Hündin vom Charakter absolut top, aber durch den Speed, den man in die Sporthunde züchtet (meiner Meinung nach zu viel des Guten), erlitt sie einen Bänderriss. Mein Mann sagte immer: "Der VDH schafft's in 10 Jahren, aus guten Hunden Krücken zu machen".

                              Mit Thuja ist es so eine Sache. Empfohlen wird meistens die C 200. Ich habe bei dieser Potenz böse Erstverschlimmerungen erlebt. Sie kann "schlafende Hunde" wecken. Wenn Thuja wirklich hilft, kann man sicher sein, dass das Tier von ausgesprochen robuster Konstitution ist. Selber wende ich nur noch die C 1000 an. Sie wirkt sanfter und irgendwie gezielter. Wenn Thuja passt, dann passen manchmal auch Syphilinum und Tuberculinum. Sollte man bei Impfschäden, neben den üblichen Mitteln wie Silicea etc. immer im Auge behalten. Auch Mezereum hat mir schon gute Dienste geleistet. Es ist nicht so, dass ich als Heilpraktikerin arbeite, aber viele Leute, die mich kennen, fragen mich um Rat, weil sie wissen möchten, wie ich es mache. Da ich so etwas nur aus Gefälligkeit mache, stelle ich immer strenge Bedingungen: Die Tiere dürfen, bis auf die gesetzlich vorgeschriebene Tollwutimpfung, nie mehr geimpft werden. Bei Hunden und Katzen sollen die Leute die Fussböden nur noch mit Essig reinigen. Auch kein Trockenfutter und nichts, was Soja enthält. Von Dr. Borschel sel. wurde ich auf die verheerende Wirkung von Sojazusätzen, vor allem im Pferdefutter, hingewiesen. Dr. Borschel bezeichnete Soja als Lebergift. (Du siehst, ich setze mich überall in die Nesseln...)

                              Im Hundesport ist man, wie Du es mit Deinem Drago erlebt hast, nicht unbedingt mit den schlauesten Hunden erfolgreich. Agility würde mir auch Spass machen. Leider verlangen die meisten Hundeplätze komplette Impfausweise. Meine beste Disziplin war stets die Fährtenarbeit. Schade, dass ich mit meinen Mischlingen nicht die Möglichkeit dazu habe. Zwar lege ich schon mal eine Fährte und freue mich über meine Dicke, die sehr exakt sucht und mit Freude die Gegenstände verweist. Meistens trotte ich, mangels sportlichem Ehrgeiz, nur noch durch die Wälder. Ich lasse den lieben Gott einen guten Mann, und die Hunde Hunde sein. Was Spaziergänge anbelangt, so ist Berlin ein echtes Hundeparadies! Als mein Mann starb, erwog ich, aus wirtschaftlichen Gründen (man arbeitet nur noch fürs Finanzamt), Deutschland zu verlassen. Dann merkte ich, wie mein Herz bluten würde, ohne Grunewald und Stößensee, und so blieb ich hier. Zusätzlich habe ich mir eine Berliner Schnauze angewöhnt, die mir das Leben in meiner Heimat schwer machen würde.

                              Über Impfschäden gibt es verschiedene Meinungen. Zu Deiner Ranja, von der ich ausgehe, dass sie genetisch in Ordnung ist, würde passen, was Dr. Pierre Schmidt und Dr. Vögeli erkannten: Ist ein Individuum auf Grund seiner Konstitution gegen eine bestimmte Krankheit immun, führt die Infusion mit dem Erreger zu einem Schock. Sie waren der Meinung, dass Impfungen nicht die schwächsten, sondern die stärksten Individuen schädigen.

                              Viele Grüsse
                              Mia

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