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Unmögliche Hundehalter - wie geht ihr damit um?

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    Naja wenn der Neufundländer auf den Hund zugegangen ist hätte es schon einen riesen Unterschied gemacht. ("Meine Mutter hatte keine Chance auszuweichen." ) Ausserdem hätte ein angeleinter Hund auch eine psychologische Wirkung auf die vllt. ängstliche unerfahrene Mutter gehabt..

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      geht mir ebenso wie Andrea... die anderen Leute müssen meinetwegen auch nicht anleinen, sie sollen nur dafür sorgen, daß ihr Hund nicht zu *uns* kommt...
      Sybille mit Morris und Fani Flausch im Herzen
      und in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli & Iska

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        Das mit den kleinen unerzogenen kennen wir auch. Die Dogge ignoriert das Fußhupengekläff, läuft Seelenruhig daran vorbei und ich werd angeschnautzt, weil mein Hund so aggresiv ist. Bei meinem kleenen Monsterschweinchen ist das aber in Ordnung wenn die Zähnefletschend in der Leine hängt und jeden attackiert der nur blöderweise atmet
        Macht die Schnute zwar nicht mehr Wir erziehen unseren Hund nämlich. Aber manchmal finde ich es doch ein bißchen derb. Wie die eine Hundebesitzerin die Ihren Hund auf den Arm genommen hat und weggelaufen ist. Nur weil wir 50m weiter um die Ecke gebogen sind. Keiner auf der Wiese wußte warum. Wir haben gerätselt als die Dogge friedlich mit den 5 Kleinen gespielt hat. Und die war ja beim Ecke biegen an der Leine
        Bekämpfe nicht das Chaos, lebe es

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          Zitat von Parpar Beitrag anzeigen
          Meine Mutter kam gestern Abend etwas fertig von gassi gehen wieder.
          Sie war mit Prince im Ort gassi und ihr kam ein großer Neufundländer ohne Leine entgegen. Prince hasst Neufundländer...

          Meine Mutter rief dem Mann entgegen das er bitte seinen Hund anleinen soll. Er antwortete nur das seiner nichts macht und seinem ja auch nix passieren würde...

          Meine Mutter hat Prince dann in den nächsten Vorgarten über den Zaun gesetzt.

          Prince tickt bei Neufundländern leider wirklich völlig aus. Bei uns in der Straße wohnt auch einer, und wenn Prince die Möglichkeit hat, hängt er dem leider auch im Pelz. Wir arbeiten dran, aber die Begegnung im Ort war einfach unmöglich. Meine Mutter hatte keine Chance auszuweichen.

          Wo ist das Problem den Hund an die Leine zu nehmen? Ich werde es nie verstehen.
          verstehen kann ich Deine Mutter schon, aber viele Neufundländer bleiben einfach bei Fuß und interessieren sich überhaupt nicht für kleine Hunde.
          Euer Prince wäre vermutlich auch einem angeleinten Neufi ans Fell gegangen, ist mir, bzw. meinen Hunden schon sehr oft passiert.
          Wenn Ihr einem großen und friedlichen Exemplar begegnet, warum fragt Ihr nicht einfach ob man mal zusammen üben könnte? Die Neufibesitzer die ich kenne sind meistens genauso gemütlich wie ihre Hunde und haben oft auch einen etwas anderen Humor
          Liebe Grüße
          Marlene

          Das Leben ist schön, obwohl alles
          dagegen spricht

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            Zitat von Marlene Beitrag anzeigen
            verstehen kann ich Deine Mutter schon, aber viele Neufundländer bleiben einfach bei Fuß und interessieren sich überhaupt nicht für kleine Hunde.
            Euer Prince wäre vermutlich auch einem angeleinten Neufi ans Fell gegangen, ist mir, bzw. meinen Hunden schon sehr oft passiert.
            Wenn Ihr einem großen und friedlichen Exemplar begegnet, warum fragt Ihr nicht einfach ob man mal zusammen üben könnte? Die Neufibesitzer die ich kenne sind meistens genauso gemütlich wie ihre Hunde und haben oft auch einen etwas anderen Humor


            Aky hat ja auch etwas öhm Respekt vor den großen felligen schwarzen Hunden... Aber mir ist das ja nur Recht, wenn er auch einfach mal zurückhaltend ist.

            Wobei ich schon verstehen kann, wenn einem die Muffe geht, wenn man so nen großen schwarzen Hund frei sieht. Und wenn man so nen Pöbler an der Leine hat, naja, dann ist man lieber abgesichert. Kenn ich zu gut...
            Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
            Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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              wie oft habe ich schon gehört "mein Hund hat halt Angst vor großen schwarzen Hunden". Muss sich deshalb mein Hund wirklich von einem Kleinen so anmachen lassen? Finde ich persönlich nicht.
              Ich achte ja auch darauf, dass mein etwas prolliger Linus nicht mal aus versehen einem kleinen Hund freundschaftlich auf die Schulter haut und entschuldige das nicht mit jugendlicher Ungestümtheit.
              Liebe Grüße
              Marlene

              Das Leben ist schön, obwohl alles
              dagegen spricht

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                Hab auch nicht behauptet, dass man sich sowas gefallen lassen muss.

                Aber mit Vasco als Pöbler an der Leine war ich not amused, wenn irgendeiner meinte Hund bleibt schon bei mir bzw. tut nix und der Hund kam dann doch zu uns... Schlechte Erfahrung für meinen, Trainigsrückschritt für meinen und der andere hat ordentlich auf die Fresse bekommen.

                Muss ja nicht sein.

                Ich kann die kleinen Kläffer auch nicht leidern, die dann nicht ansatzweise korrigiert werden. Aber wenn die Leute üben, kann ich es eben verstehen, dass man da auf Nummer sicher geht und den Gegenüber ums Anleinen bittet. Dem Sollte man dann doch einfach nachkommen. Bzw. den großen einfach am Halsband nehmen . Das kann ich ja bei Aky schon ohne mich groß bücken zu müssen und dauert nur ein paar Sekunden...
                Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
                Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                  Keks liebt die großen, schwarzen Riesen und sie ihn. Also zumindest die, die wir bisher getroffen haben. In der Hundeschule sind zwei, die weichen dem Keks nicht von der Seite, wenn sie da sind und lecken dem Kurzen immer die Schnauze und auch hier auf einer Wiese ist er in zwei "reingerannt", die es herrlich fanden mit ihm zu spielen. Herrchen hatte da Angst, dass sie Keks kaputt machen ... er war damals 4 Monate alt
                  Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
                  „Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
                  Simone de Beauvoir (1908-86)

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                    Och Aky hat gestern mit ner schwarzen Dogge gespielt . Das find ich auch immer eindrucksvoll, sind ja doch noch um einiges größer als er.
                    Und meiner spielt ja auch mit JRT und Co. Da kann der richtig sanft sein. Das geht schon, wenn die großen nicht absolut unter tollpatschiger Ungerschicklichkeit leiden.
                    Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
                    Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                      Eben war ich im Wald. Da kam mir ein Paar mit 3 Hunden (weniger als 5kg) entgegen. 2 an der Flexi, einer frei.
                      Ich habe meine dann an die Leine genommen. Als ich dann kurz vor dem Paar war schiesst der Kleine ohne Leine bellend auf mich zu.
                      Ich habe dann nur gefragt was das soll. Keine Antwort. Kein Versuch den Kläffer zurück zu nehmen. Ich meinte dann dass sie ihn doch bitte auch an die Leine nehmen sollen sonst mach ich meine ab.
                      Ich habe meine dann ab. Meine ist ein Lamm. Nur eben habe ich mir gewünscht sie hätte dem Kleinen mal ein bisschen Angst gemacht. Als wir vorbei waren konnten die Besis dann auch mal ihre Klappe aufmachen aber leider nur um mich zu fragen ob ich sonst noch Probleme hätte.

                      Man man was soll das denn??? Ich nehme meinen Pflegehund meist auch nicht an die Leine wenn er mit ist, da sie sich immer hinter mir versteckt. Aber wenn ich einen Kläffer habe der auf andere Hunde zu schiesst?!!! Da muss doch echt nur mal einer dabei sein der ihn packt und mal durch schüttelt

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                        ich kriege ja immer wieder die krise, wenn alle hunde angeleint sind und die anderen dann trotzdem fröhlich zu uns kommen um mal guten tag zu sagen...
                        mal davon abgesehen das sie gar nicht wissen ob lugh freundlich ist. das ist er, aber wenn der anfängt zu spielen, bin ich es, die durch die gegend fliegt. aber ist ja gut, die anderen haben nur ca. 50 kg weniger an der leine, denen passiert ja dabei nix...

                        dazu fällt mir gerade ein: ich habe schon mal einen passenden blog-eintrag geschrieben:


                        drei pfund hackfleisch an der flexi...

                        habe ich mich eigentlich hier schon über debile kleinhundhalter ausgelassen?
                        die von der sorte, die ihre kläffenden kleinen mistkäfer generell an einer dieser
                        rein-raus-vor-zurück-ständig-unter-spannung-leinen ausführen?
                        diese woche hatte ich wieder so ein außerirdisches erlebnis:
                        auf dem weg zur freilauf-hundewiese am elfrather see besteht leinenpflicht. ist ja auch o.k., für mich bedeutet leinenpflicht aber im allgemeinen, daß mein hund an kurzer leine läuft und genau deshalb auch keine kontakte zu anderen hunden hat. schon mal 60kg hund gehandelt, die genau jetzt, unbedingt, jaaaa, sofort, juchu, vollgas, action, fun, an der leine mit anderen hunden lostoben möchten?
                        na ja, es mag nicht jeder so denken wie ich.
                        kurz gesagt, ich lief mit dem dackel voran, 2-3 meter hinter mir 2 huskys, ebenfalls an kurzer leine.
                        wer kam uns entgegen? dauergewellte dame mit yorki-mix an der flex.
                        das tierchen sprang uns kläffend entgegen und an lugh (dessen reizschwelle gott sei dank außerordentlich hoch angesiedelt ist - jedenfalls höher als meine) hoch. die nachfolgenden huskys wurden nur deshalb ignoriert, weil yorki-schatzi-pussy völlig erstarrt mit halbseitiger gesichtslähmung der frau zuhörte, die seine mama anbrüllte.
                        ich möchte den genauen wortlaut jetzt nicht wiedergeben aber im grunde genommen lief es daraus hinaus, daß ich diese doofe schnepfe beschimpfte, überhaupt von glück reden zu können,
                        nicht nur besagte 3 pfund hackfleisch an der flexi zu haben, etc., pp.
                        eigentlich bin ich ja sehr tolerant und sozialverträglich, aber heute ist es echt mit mir durchgegangen.
                        liegt das an immer größer werdender intoleranz gegen unbelehrbare idioten oder am vollmond?
                        nicht das lugh auch nur auf die idee käme, irgendetwas zu tun - er ist echt lieb bis zum erbrechen - aber diese leute können das doch vorher nicht wissen! ich glaube mittlerweile, die wissen nicht nur das nicht - die wissen einfach gar nichts...
                        Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel möglichst wohlbehalten und mit einem attraktiven Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Barbiepuppen und Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt und dabei jubelnd: "WOH WOH!!! Was für ein Ritt!!!

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                          Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
                          Och Aky hat gestern mit ner schwarzen Dogge gespielt . Das find ich auch immer eindrucksvoll, sind ja doch noch um einiges größer als er.
                          Hihihi, eindrucksvoll ist wohl das richtige Wort.
                          Irgendwann mach ich eine Audio-Aufnahme davon, wenn Laika mit Paco tobt.. Wie das manchmal rummst... Da muss ich öfter den Atem anhalten

                          Laika mag auch keine großen, schwarzen, felligen Hunde- aber wir üben regelmäßig am Bouvier, und mit dem spielt sie inzwischen auch kurz mal. Noch weniger mag Laika nur kleine "Kläffer"- aber das liegt an mir, ich hasse es angekläfft zuwerden und das hat sich mit der Zeit auf Laika übertragen. Sie versucht dann den Hund zu maßregeln, daher gibts keine solchen Kontakte mehr.


                          Gestern hatte ich zwar eine recht ereignislose, aber dafür nachdenklich stimmende Hundebegegnung- grad in Bezug auf die letzten paar "Ereignisse" hier.
                          Wir waren am Strand, extra da wo wenig los ist, wir waren zu dritt, wollten quatschen, und Laika konnte rumtoben. Ich sah von weitem schon eine Frau mit Hund (die einzieg Hundesichtung an dem Tag überhaupt dort), ist ja kein Ding am Strand, der ist breit genug sich auszuweichen.
                          Ich bin sogar auf eine Art Betonsteg rauf und ganz an Rand, hab laika angeleint, neben mir absitzen lassen. Der Strand war da etwa 7m breit, der Steg dann nochmal 3-4m.

                          Die Frau ging dann an den Anfang vom Steg, ich grüßte schon vorher mit einem knappen "Moin" (wie wir warmherzigen Norddeutschen halt so sind), und sie ließ ihren Hund zu uns laufen. Ich stand also auf dem Steg, hinter mir Wasser, vor mir Hund, neben mir 1,5m Tiefe, dann Sand. Konnte also nicht weg^^
                          Und ich fand wieder mal, dass ich mit meinem Verhalten deutlich gemacht hatte, dass ich keinen Kontakt möchte.
                          Spiel unterbrechen, Hund anleinen, ausweichen, absitzen lassen, warten...

                          Ich also den Hund geblockt, bin nur nen Schritt vor Laika gegangen, da ist der schon stehen geblieben.

                          Die Hundehalterin guckt säuerlich.

                          Ich lächel und sag "Tut mir leid, aber mehr als anleinen und an den Rand gehen kann ich nicht machen um zu signalisieren, dass ich keinen Kontakt möchte." (Wie gesagt, wir Norddeutschen reden nicht so gerne Und ich brüll auch ungern gegen den Wind übern Strand)

                          HuHa
                          "Ja, lass den Hund doch einfach los!"

                          Malin
                          "Nein, danke, ich möchte keinen Kontakt"

                          HuHa
                          "Wieso denn? Nu lass den Hund doch spielen!"

                          Malin
                          "Nein, ich möchte dass sie lernt, dass ich entscheide wann und mit wem gespielt wird."

                          HuHa
                          "Ja, weil hier so viele Hunde sind oder was!?!"

                          Malin
                          "Ich möchte bitte keinen Kontakt"

                          HuHa
                          "Aber der Hund muss doch spielen"

                          Malin
                          "Meiner jetzt nicht."

                          HuHa
                          "Ja aber der Hund muss doch Hundekontakte haben!"

                          Malin
                          "Ja, die haben wir auch, mit bekannten Hunden, genug, regelmäßig. Daher möchte ich jetzt keinen Kontakt."

                          Darauf ging sie dann säuerlich guckend weg.

                          Auf dem Rückweg, sie kam wieder an uns vorbei, ich wieder an Rand.
                          Da verdrehte sie nur die Augen und schüttelte den Kopf.
                          Muss das sein? Muss ich mich für jede Entscheidung meinen Hund betreffend vor jedem rechtfertigen?
                          Im Nachhinein frag ich mich, wieso ich mich überhaupt auf sowas einlasse, aber in dem Moment kann ichs auch nicht lassen...

                          Habt ihr k.o. Argumente, die ich in so ner Situation bringen könnte? Ich muss mich momentan ständig rechtfertigen, dass ich Entscheidungen selbst treffe. Vor fremden Hundehaltern.
                          Liebe Grüße, Malin
                          I love asking kids what they want to be when they grow up, because I´m still looking for ideas!

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                            Wieso? Weisste etwa nicht, dass alle Leute die Weisheit und Hellseherei neuerdings gepachtet haben?

                            Das geht mir auch am meisten druf. Das alle immer meinen zu wissen, wie ICH mit MEINEM Hund umzugehen habe.

                            Mein Hund hört, mein Hund lernt sich gegenüber anderen Hunden zu benehmen (nicht umsonst haben wir mittlerweile kaum noch Negativerlebnisse), mein Hund lernt sich unauffällig zu verhalten. Sicher haben wir immer mal irgendwelche Zwischenfälle, aber weder von mir noch meinem Hund böswillig.

                            Trotzdem sind alle Menschen der Meinung, sie müssten mir erzählen, wie ich mit meinem Hund umzugehen habe, was mein Hund zu tun und zu lassen hat und so weiter...

                            Ja, das nervt mich ungemein.
                            Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
                            Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                              Zitat von Malin&Laika Beitrag anzeigen
                              Habt ihr k.o. Argumente, die ich in so ner Situation bringen könnte? Ich muss mich momentan ständig rechtfertigen, dass ich Entscheidungen selbst treffe. Vor fremden Hundehaltern.
                              Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Argumente bei den "graues-rauschen-HuHa" nicht helfen. Wie auch, wenn's doch nur grau rauscht (sehr treffender Ausdruck übrigens).
                              Solche Leute habe ich dann manchmal schockiert. Beispiel: HuHa mit heftigem grauen Rauschen, wollten immer, dass ihr mit Rüden unverträglicher Rüde mit Bonnie spielen darf, was Bonnie nie wollte. Anfangs war ich freundlich, sagte, dass der Kontakt unerwünscht ist. Woraufhin sie immer insistierten: "Aber es ist doch ein Mädchen!" Als ich die Leute wieder traf, der Rüde wieder mit Bonnie spielen sollte, mein Bitten um Rückruf übergangen wurde rief ich: "Ist gut. Lassen Sie Ihren Rüden ruhig zu uns kommen, meine Hündin ist bis auf ihren Hirntumor gesund." Hui, konnten die plötzlich rennen .

                              Andere Situation, HuHa auch immer auf der Suche nach Spielgefährten für ihren mit Rüden unverträglichen Rüden, ich mit Bonnie und Pablo unterwegs, mein Bitten wurde nicht erhört. Ich: "Mit wem soll Ihr Hund denn Kontakt haben? Mit meinem Rüden oder meiner Hündin, die einen Hirntumor hat?"
                              Auch da wurde der Hund anstandslos eingesammelt.
                              Liebe Grüße, Sybille mit dem gesegneten fulminanten Blitz Mino; mit Lehrmeisterin Bonnie, Prinz Pablo und Herman hinter dem Regenbogen

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                                Hachja.. stimmt.. ich vergaß das graue Rauschen...

                                Schocken hilft da vermutlich eher- aber einen Hirntumor (in unserem Falle) vorzutäuschen fänd ich irgendwie pietätlos. Und ich kenne mein Glück- ich beschwöre damit nur Dinge auf
                                Und Laika hat zum Glück keine Gebrechen, die Hundebegegnungen erschweren.

                                Ich glaube ich veruschs zukünftig mit "Ich will nicht!" und wenn sie dann fragen wieso, nicht auf mein "Ich will nicht." als Antwort reagieren, werde ich sie bitten sich auf der Stelle nackt auszuziehen- wenn ich tun muss was sie sagen, könnn wir den Spieß ja auch umdrehen.
                                Liebe Grüße, Malin
                                I love asking kids what they want to be when they grow up, because I´m still looking for ideas!

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