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    Autofahren

    Eigentlich hatte ich gedacht ich habs im Griff, aber heute wieder ein Rückfall.

    Unserem kleinen RR Rüden (4 Monate) wird schlecht beim Autofahren.

    Seit Beginn sitzt er mit der Grossen Hündin in der Box ohne Trennwand. Am Anfang konnte ich noch nicht mal 5 min fahren ohne das er sich übergibt.

    Ich habe dann auf seine Seite so einen "weichen Korb" aus Stoff hineingestellt, und er hat sich besser hingelegt und auch das übergeben wurde besser, bzw. weniger.

    Aber es passiert hier und da doch immer mal wieder.

    Hat jemand einen Tipp? Kann man ihm vielleicht etwas pflanzliches geben?

    Oder sollte ich mich einfach in Geduld üben und sobald das Wetter besser wird, und ihm die Box etwas "näher" bringen, also auch mal ohne Autofahren reinsetzen.... usw. (zZ ist es echt nicht wirklich möglich, da es einfach so kalt draussen ist und das macht ja dann auch keinen Spass, ihm nicht und mir nicht)

    Vielleicht kann mir ja jemand einen Rat geben, bzw. Mut machen das es besser wird!? Ich geb die Hoffnung nicht auf, das er mal genauso gern Auto fährt wie seine grosse Fellfreundin.

    Peggy

    #2
    Huhu,

    viel Jungspunde haben mit dem Autofahren Probleme.
    Mein Labbi hat im ersten Jahr auch oft erbrochen und hasste Autofahren wie die Pest.
    Das wurde dann aber immer besser und schlecht geworden ist ihm dann nie wieder. Viele andere berichten auch von dieser Entwicklung .

    Ansonsten: Natürlich nicht vor dem Autofahren füttern und langsam üben... Das geht natürlich auch. Aber meistens regelt sich es auch einfach mit der Zeit.
    Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
    Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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      #3
      Zitat von peg gy Beitrag anzeigen
      Hat jemand einen Tipp?
      wischbare unterlage, jede menge mülltüten und küchenpapier ins auto packen und ca. 6 monate geduld haben

      hatte den spaß damals mit lasse auch und hab alles mögliche ausprobiert. geholfen hat nix mit bummelig 9-10 monaten war der spuk von jetzt auf gleich vorbei, als wär nie was gewesen.
      grüßle
      Susanne

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        #4
        Huhu,
        also mein Suc ist jetzt seit 11 Monaten bei mir. (kommt aus einer spanischen Auffangstation, kannte überhaupt nichts)
        Was soll ich sagen? Ich fahre seit Monaten 1-2x täglich ca. 800m zum Gassi - und ihm wir immernoch übel. Er kotzt zwar nicht mehr so wie am Anfang, aber er speichelt und gähnt und man sieht dass ihm schlecht ist. Ich wundere mich täglich dass er trotzdem das Auto so liebt und immer gerne einsteigt. Nur Autobahnfahren klappt prima, da schläft er.

        Ab er er muss es unbedingt lernen, ich bin darauf angewiesen meine Hunde müssen sogar ziemlich viel Autofahren mit mir...
        Ich hab' alles ausprobiert, von Kennel zuhängen und Scheiben abkleben über DAP-Spray... am besten geht es noch wenn er ausnahmsweise mal auf den Beifahrersitz mitfahren darf.
        Ich denke Dein Jungspund wird es lernen, gedüld, gedüld...

        LG
        Regina
        Liebe Grüße von Regina mit Pico. Kara, Suc und Lili für immer im Herzen.

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          #5
          Meine Ava hat vom ersten Tag an (als ich sie mit 8 Wochen abgeholt habe) gekotzt, sie kotzt nicht konsequent auf jeder Fahrt, aber sie kotzt auch heute noch, mit über 9 Monaten. Sie findet Auto fahren einfach saublöde. Manchmal winselt sie vorm Kofferraum herzerweichend, weil sie in den Kofferraum furchtbar dringend nicht rein möchte.

          Wenn sie nicht kotzt, dann speichelt sie zumindest den kompletten Kofferraum ein und ihr laufen vor lauter Stress die Augen. Ich habe mich von der Vorstellung verabschiedet, dass Ava Auto fahren jemals lieben wird.

          Sie hasst es einfach. Aber is mir wurscht. Wenn sie kotzen will, dann soll sie das machen. Ich habe immer ne Rolle Zewas, Babyfeuchttücher und Kotbeutel zum verpacken des Kotzhaufen samt benutztem Reinigungsmaterial an Bord. ICH lass mich von Avas Stress nicht mehr stressen.

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            #6
            Ich hab auch gehofft, daß es vorbeigeht. Jetzt ist er zweieinhalb, und wenn er auch nur ein Fitzelchen im Magen hat, kotzt er, ansonsten sabbert er hemmungslos. Hab echt gehofft, das bessert sich, weil so viele immer sagen, daß das weggeht. Na Pustekuchen. Davon hat Loki noch nichts gehört. Er haßt Autofahren, was ich schade finde.
            Ich hab alles mögliche probiert, von homöopathisch bis Antikotzpillen vom Tierarzt. War alles vergebens. Manchmal ist das so, dann kotzen sie eben. Ich sag mal so, wenn es von allein weggehen sollte, herzlichen Glückwunsch. Ansonsten, wie schon öfter hier erwähnt, Küchenrolle im Auto haben und eben kotzen lassen. Hilft nichts. Scheiben evt. mal versuchen abzukleben (hinten natürlich), damit er nicht rausgucken kann. Manchmal wird ihnen vom rausgucken schwindlig. Nach vorne und hinten rausgucken geht meist.
            LG Dana mit den Shelties Loki (*22.06.2010) und Yago (*08.09.2013) sowie einer Bande Altsteirerhühner

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