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Hund erbricht seit Monaten, frisst jetzt nicht mehr

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    #31
    Ich kann leider nicht viel beitragen- Du bist ja schon bei einer THP in Behandlung. Aber hast Du mal an Bioresonanz gedacht? Da kommt einiges bei raus- wenn Du Glück hast auch das, was da nicht in Ordnung ist. Ich schwöre ja mittlerweile drauf für Mensch und Tier...

    Wünsche Euch alles Gute!
    Liebe Grüße
    Elke, Paulchen (15), Tina (10), Maja (3)
    meine Goldstücke Kira, Nuca und Buschka

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      #32
      Zitat von Zeus79 Beitrag anzeigen
      ... als es ihm so schlecht ging das er fast gestorben ist... hat man es anfänglich auch nicht erkannt.... und dann kam man drauf...
      Und wie haben es die Ärzte dann doch erkannt???
      Entschuldige bitte, aber das würde auch mich dringend interessieren, weil eben auch mein Hund nicht so richtig auf die Beine kommt!
      LG Ille und Joschi

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        #33
        wie geht es deiner hündin??

        hallo,


        wie geht es deiner hündin jetzt???

        ich muss immer wieder an dich denken, was du dir für schreckliche sorgen machen musst.....

        wie viele schon gesagt haben, würde ich auch auf jeden fall ein röntgenbild machen lassen, wo man am besten einen tumor ausschliessen kann!!!

        vielleicht kann das futter nicht in den magen gelangen.

        hast du mal versucht tierärzte online anzuschreiben, ob sie eine idee haben oder wo ein spezialist ist, an den du dich wenden könntest??

        google doch mal, welcher ta in deinem umfeld gute bewertungen bekommen hat, vielleicht hat der dann die zündene idee, was deiner hündin fehlt!!??

        ganz liebe grüsse kerstin

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          #34
          Zitat von ElchFrankfurt Beitrag anzeigen
          Ich kann leider nicht viel beitragen- Du bist ja schon bei einer THP in Behandlung. Aber hast Du mal an Bioresonanz gedacht? Da kommt einiges bei raus- wenn Du Glück hast auch das, was da nicht in Ordnung ist. Ich schwöre ja mittlerweile drauf für Mensch und Tier...

          Wünsche Euch alles Gute!
          Ich schließe mich Elke an! Seit 10 Jahren vertraue ich bei Mensch und Tier auf Bioresonanz und die Erfolge geben dem Verfahren recht. Wäre wirklich eine echte Alternative zur TA-Odyssee.

          LG
          Rita

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            #35
            Hallo,

            Bioresonanz ist eine tolle Sache und hat hier bei Mensch und 2 (von 3) Hunden, sowie 3 Katzen Wunder gewirkt! Dennoch ist es kein Allesheilmittel. In ganz seltenen Fällen spricht aber mal ein Lebewesen nicht darauf an.

            Alles Gute für die Hündin
            Liebe Grüsse
            marianne
            Wer loslässt, hat beide Hände frei

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              #36
              Leider habe ich keinen wirklichen Rat für euch...
              Aber ich drücke euch feste die Daumen, dass die Ursache bald gefunden wird!
              Da bis zum Magen schon geschaut wurde, sollte ,wie schon mehrfach hier geschrieben, meiner Meinung nach noch der restliche Verdauungsapparat gecheckt werden...
              Alles Gute für euch
              Sandra
              Herzliche Grüße aus dem südlichsten Zipfel der Schweiz

              Sandra und ihre Fellmonster Da-cha und Rico

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                #37
                Hallo zusammen,
                der Hinweis, in Richtung Darm zu schauen, war goldrichtig.
                War gestern mit ihr bei einer anderen TÄ, die hat geröntgt, Blut abgenommen, Termin zum US haben wir Freitag. Einen Tumor hat sie nicht gesehen, aber die Darmschleimhaut ist verdickt, d.h. entzündet- dieBlutwerte, die sie in der Praxis auswerten konnte waren o.k. Morgen sind alle Ergebnisse da und Fr. nach dem US weiß ich mehr.
                Die TÄ vermutet eine IBD, eine chron, Magen- Darmentzündung.
                Bei der Magenspiegelung wurden Proben entnommen und histologisch untersucht- da hieß es , sie habe punktuell eine leichte Gastritis.
                Die wurde mit Antibiotika, Omeprazol und Ulcogant behandelt.
                Eine IBD sei schwierig zu behandeln, sagt die TÄ. Nun warte ich auf die Ergebnisse vom Blut und vom US.
                Habe IBD gegoogelt- es wird dabei immer von Durchfällen gesprochen - die hat sie aber nicht.
                Herzlichen Dank erstmal für wertvollen Tipps- Freitag sind wir ein großes Stück weiter
                Zuletzt geändert von blossom; 31.07.2013, 15:35.

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                  #38
                  So, schreibe jetzt auch noch. Shari, meiner verstorbenen Hündin, ging es 6 1/2 jährig ab Oktober auch schlecht. Immer wieder erbrochen und Durchfall. wir waren Dauerpatient beim Tierarzt. Dieser behandelte aber immer nur symptomatisch. Somit ging es Shari immer wieder besser und kurze Zeit später wieder schlechter. Irgendwann jault sie beim aufs Sofa springen kurz auf und stupst sich mit der Schnauze vor den Bauch. ich denke noch, ist da was? Etwas im Bauch, das beim aufs Sofa springen weh tut? Das ganze zog sich bis Weihnachten, also über 2 Monate. Am ersten Weihnachtstag dann der Supergau, mein Fressmonster steht am gefüllten Futternapf, schaut kurz rein und dreht sich angewidert weg. Sie erbricht weiter, setzt dabei aber über 2 tage fast gar keinen Kot ab. Es kommt beim erbrechen ein Stück Plastik raus.

                  Direkt nach Weihnachten bin ich dann in die Tierklinik. Meine sonst 23 Kilo schwere Hündin hatte bis auf 19 Kilo abgenommen. Ich hatte große Angst, dachte/wusste, die nehmen mir den Hund sofort ab und nehmen sie stationär auf.

                  Erste Untersuchung, deutliches abtasten. Tierärtztin war über das erbrochene Stück Plastik informiert, meinte aber das könne nicht das Problem sein, der Hund würde keine Schmerzen aufgrund des abtastens äußern, auch die Sache mit dem Sofa erwähnte ich und ob es sein könne, dass da noch mehr Plastik in ihs sein, was sich beim springen so verschiebt, dass es massive Schmerzen verursacht und jetzt so vorm Darmausgang liegt, dass es einen Darmverschluss verursache. Auch das konnte die Tierärztin sich nicht vorstellen, weil der Hund dann schmerzempfindlich auf das abtasten reagieren müsste. Ergo röntgen. Also "umwölkt", keine Sicht, sah nach schwerer Entzündung aus, aber warum, keine Ahnung. Dann Ultraschall. Auch hier war nichts weiter zu erkennen, als das die Darmwand durch Entzündung stark verdickt war, die Bauchlymphknoten sehr stark verdickt. Es blieb nichts anderes als Shari aufzumachen. Mir wurde ein schlimmer Krebsbefund in Aussicht gestellt und dass sie den Hund aufmachen, direkt wieder zu und in Narkose belassen und einschläfern. Ob ich mich schon mal "verabschieden" wolle. Und ob ich das wollte. ich war fassungslos. Mein Hund hatte schon ein paar stunden am Tropf gehangen, hatte also Flüssigkeit intus. Ich holte sie aus der Klinik und ging mit ihr kurz spazieren. Sie war derart fit und fröhlich, dass ich kurz davor war, die Augen zu verschließen, den Hund nicht zurück in die Klinik zu bringen und alles an Problemen auszublenden. Die Vernunft siegte. Ich brachte Shari zurück, sie wurde operiert. Es wurde ein ziemlich großes, weiteres Stück Plastik gefunden. Alle Stücke zusammen ergaben ein Plastikdöschen für Pizzabutter. Shari stand kurz vor knapp vor einem Darmverschluss. OP gelang. Nach ein paar Tagen bekam ich Shari zurück, alles wurde wieder gut. By the way, ich kann mich an eine Aktion im Oktober erinnern, da habe ich das Auto beladen, mein Hund lief frei auf einer verwilderten Wiese mit ganz viel Müll und ich kann mich erinnern, dass die da irgendwas gefressen hat, ich sah sie noch "gulp" machen, wusste aber nicht was es war. Ich schätze (weil es zeitlich passt), dass es ganz genau dieses Pizzabrötchendöschen war. 2 Monate lang hat dieses Teil sein "Unwesen" in meinem Hund getrieben.

                  Vieles klingt für mich bei euch ganz massiv nach Fremdkörper im Darm. Du sprachst von einer Magenspiegelung (also von oben?) die dein Hund bekommen hat? Damit kann man keine Fremdkörper finden, die bereits in den Darm gelangt sind.

                  Irgendwie kann ich bei euch nicht an Krebs glauben. Ich glaube auch nicht an ein allgemeines Entzündungsgeschehen. Ich glaube wirklich, dass es ein Fremdkörper im Darm ist. Lass den Hund "aufmachen", bereite dich mental auf alles vor und freu dich, wenn es doch etwas verhältnismäßig harmloses ist.

                  Ich wünsche euch von Herzen alles Gute und eine möglichst harmlose Ursache, die ohne Folgeprobleme behoben werden kann.

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                    #39
                    Liebe Anja, da hat die Shari das gleiche durchgemacht, was meine Ronja durchgemacht hat. Auch bei ihr war es ein Fremdkörper, kurz hinter dem Magen im Darm, aufrecht stehend. Dieses Teil kam von einem Hundespielzeug. Es war oval mit Loch in der Mitte, so daß die Röntgenflüssigkeit durchging. Das Stück Kunststoff Sowie auch der Brei den ich ihr zum Fressen gab. Sobald die Nahrung fester wurde, immer wieder erbrechen. Ronja war damals fast gestorben. Der Kreislauf kam ins schwanken, es wurde geschalt. Dabei kam raus, das der Darm bereits pervoriert war. Sofort Not-OP. Ihre Chancen standen äußerst schlecht. Aber gestorben wäre sie auch ohne OP. Die Klinik hat ihren Kreislauf stabilisiert und operiert. Zwei Ärzte waren dabei, einer sagte sie steht die OP nicht mehr durch. Der andere meinte: Sie stirbt ohne OP oder mit OP o d e r sie schafft es. Sie hat es geschafft, ohne Komplikationen. Nur dableiben ging nicht nach dem aufwachen. Sie hat nur geheult und ich konnte sie am nächsten Tag abholen.

                    Auf jeden Fall aufmachen lassen. Falls doch etwas im Darm steckt kann es schwere Entzündungen geben. Der Darm kann dadurch reißen und es ist dann zu spät.
                    Ronja hat im Juli den Ball zerflückt. Es kamen einige Stücke hinten wieder raus. Das große Stück verweilte im Magen bis es in den Darm rutschte. Die OP war damals mitte Dezember.

                    Ich wünsche euch alles Gute.

                    Liebe Grüße Susanne
                    Liebe Grüße von Susanne
                    Ein Hund ist treu, tapfer, zuverlässig, anhänglich, solidarisch, anspruchslos und hört geduldig zu, wenn man etwas sagt. Das macht ihn zu einer echten Alternative.....

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                      #40
                      Zitat von Illepille Beitrag anzeigen
                      Und wie haben es die Ärzte dann doch erkannt???
                      Entschuldige bitte, aber das würde auch mich dringend interessieren, weil eben auch mein Hund nicht so richtig auf die Beine kommt!
                      Nun eigentlich weil sie nicht mehr wussten was sie sonst noch testen könnten.... da wurde dann ein Blutbild gemacht wo wohl einiges durchgetestet wurde... und dann sah men es wohl auf dem US....

                      Weisst du bei mir ging es soweit dass mein Hund fast gestorben ist.... er brach zusammen und wurde über 1 Woche nur durch infusionen am Leben erhalten....
                      Dadurch das es nicht rausgefunden wurde..... fingen an alle anderen Organe auch langsam zu versagen.... die Leber war voll mit Giftstoffen (musste in einer Operation ausgedrückt werden, sie war wohl 5x so gross wie sie hätte sein sollen) er hatte hepatitis und durch die Leber musste er so ca. alle 2 Stunden kotzen....
                      Ich habe damals nicht geglaubt das ich ihn lebend mit nachhause nehmen darf....
                      Nach der OP dachte der TA es sei die Hepatities warum er zusammengebrochen ist und wurde ne ganze Woche darauf behandelt.....

                      Als ich dann wusste was es war hab ich im internet nachgelesen was die Sympthome sind .... und ich habe sie fast alle dem TA genannt.... bzw. ich hab dann auch gewechselt weil mich der eine oder andere gar nicht ernst genommen hat....
                      und ein TA hätte auf die BSD kommen müssen.... wenn er mir zugehört hätte....

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                        #41
                        Die TÄ vermutet eine IBD, eine chron, Magen- Darmentzündung.
                        Hm, kann ich irgendwie nicht so recht glauben. IBD hätten Sie dann ja schon bei der Histologie feststellen müssen...?
                        (Es sei denn die Proben wären schlecht entnommen gewesen. Zu wenig, bzw. an zu wenig unterschiedlichen Stellen oder so...)

                        Hast Du den Kot auch auf Bakterien untersuchen lassen?

                        LG
                        Regina
                        Liebe Grüße von Regina mit Pico. Kara, Suc und Lili für immer im Herzen.

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                          #42
                          Zitat von blossom Beitrag anzeigen
                          Habe IBD gegoogelt- es wird dabei immer von Durchfällen gesprochen - die hat sie aber nicht.
                          Herzlichen Dank erstmal für wertvollen Tipps- Freitag sind wir ein großes Stück weiter

                          ERstmal super ihr findet es langsam raus....

                          Das sie kein Durchfall hat muss nichts bedeuten meiner hat es an der BSD und viele der Symthome gehabt.... aber nicht alle und hier gab es auch mal einen Threat darüber und andere haben berichtet welche Sympthome ihre Hunde hatten.... und trotz derselben Krankheit haben fast alle Hunde unterschiedliche gehabt .... also es muss nicht immer alles passen.....

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                            #43
                            Zitat von blossom Beitrag anzeigen
                            Hallo zusammen,
                            der Hinweis, in Richtung Darm zu schauen, war goldrichtig.
                            War gestern mit ihr bei einer anderen TÄ, die hat geröntgt, Blut abgenommen, Termin zum US haben wir Freitag. Einen Tumor hat sie nicht gesehen, aber die Darmschleimhaut ist verdickt, d.h. entzündet- dieBlutwerte, die sie in der Praxis auswerten konnte waren o.k. Morgen sind alle Ergebnisse da und Fr. nach dem US weiß ich mehr.
                            Die TÄ vermutet eine IBD, eine chron, Magen- Darmentzündung.
                            Bei der Magenspiegelung wurden Proben entnommen und histologisch untersucht- da hieß es , sie habe punktuell eine leichte Gastritis.
                            Die wurde mit Antibiotika, Omeprazol und Ulcogant behandelt.
                            Eine IBD sei schwierig zu behandeln, sagt die TÄ. Nun warte ich auf die Ergebnisse vom Blut und vom US.
                            Habe IBD gegoogelt- es wird dabei immer von Durchfällen gesprochen - die hat sie aber nicht.
                            Herzlichen Dank erstmal für wertvollen Tipps- Freitag sind wir ein großes Stück weiter
                            Auch wenn das Ergebnis noch nicht sicher feststeht und IBD nicht wirklich eien tolle Diagnose ist, finde ich es toll, dass Ihr nun auf dem Weg zur Ursache seid.

                            Bezüglich IBD-Behandlung würde ich mich auch an einen guten Homöopathen wenden, das ist ganz gut zu behandeln.

                            Ich drücke die Daumen, dass Ihr bald wisst, woran ihr seid.
                            Vivian mit Paula, Julié und Miro im hier und jetzt, Vito, Theo, Brandy und Bingo im Herzen immer dabei
                            Seelenhunde finden uns immer, denn sie wurden für uns geboren. (A. Griesand)

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                              #44
                              Hallo zusammen,
                              habe mich einige Tage nicht gemeldet, da wir hektische Zeiten erlebt haben.
                              Da die TÄ nicht weiter wußte, hat sie uns an die TiHo Hannover verwiesen.
                              Bin gleich Freitag dort gewesen- Untersuchungen, US etc.
                              Auch hier die Verdachtsdiagnose IBD- zur Absicherung der Diagnose hätten man Proben nehmen müssen. Dazu wäre eine Wartezeit von 2 Wo. nötig, damit erst das Cortison, das gespritzt wurde, rausgeht.
                              SO wird jetzt auf IBD therapiert- d.h. Cortison, Omeprazol, Ulcogant und MCP.
                              Hinzu eine Eliminationsdät- 1Kohlenhydratform (Kartoffel) und eine Eiweißform,
                              die der Körper noch nicht kennt.
                              Nun habe ich mich gefreut, dass sie am Samstag -wenigstens das Fleisch- gefressen hat, aber damit war am Sonntag schon wieder Schluß!
                              Mit anderen Worten: Fressen tut weh- also stell ich das ein.
                              Jetzt warte ich darauf, dass ich gleich in der TiHo anrufen kann, um zu hören, wie es weitergehen soll.
                              Sie hat nichts mehr zuzusetzen

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                                #45
                                Welcher Verdachtsmoment deutet denn nun auf IBD? Was sagt das Blut denn dahingehend aus? Ich glaube nach wie vor, dass es ein Fremdkörper im Darm ist.

                                Bei IBD ist ja auch dieses Speisebrei und Wasser erbrechen ohne zu würgen ziemlich häufig. Macht sie das?

                                Zitat von blossom Beitrag anzeigen
                                Hallo zusammen,
                                habe mich einige Tage nicht gemeldet, da wir hektische Zeiten erlebt haben.
                                Da die TÄ nicht weiter wußte, hat sie uns an die TiHo Hannover verwiesen.
                                Bin gleich Freitag dort gewesen- Untersuchungen, US etc.
                                Auch hier die Verdachtsdiagnose IBD- zur Absicherung der Diagnose hätten man Proben nehmen müssen. Dazu wäre eine Wartezeit von 2 Wo. nötig, damit erst das Cortison, das gespritzt wurde, rausgeht.
                                SO wird jetzt auf IBD therapiert- d.h. Cortison, Omeprazol, Ulcogant und MCP.
                                Hinzu eine Eliminationsdät- 1Kohlenhydratform (Kartoffel) und eine Eiweißform,
                                die der Körper noch nicht kennt.
                                Nun habe ich mich gefreut, dass sie am Samstag -wenigstens das Fleisch- gefressen hat, aber damit war am Sonntag schon wieder Schluß!
                                Mit anderen Worten: Fressen tut weh- also stell ich das ein.
                                Jetzt warte ich darauf, dass ich gleich in der TiHo anrufen kann, um zu hören, wie es weitergehen soll.
                                Sie hat nichts mehr zuzusetzen

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