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nasser hund müfft nicht mehr

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    nasser hund müfft nicht mehr

    Ich hoffe das den beitrag richtig eingestellt habe, wenn nicht dann sorry. Mir ist aufgefallen seit dem meine beiden teufel roh ernährt werden und sie nass werden das sie gar nicht mehr nach nassen hund müffeln. lg tamara

    #2
    Der Herrgott hat auch nicht gottgegeben gemacht, dass Hunde stinken / riechen müssen (ok, er hat ihnen die Lust am Wälzen in Fäkalien gegeben ). Wird der Hund richtig ernährt, fallen auch keine / wenige Stoffwechselabfallprodukte an, die der Körper unter anderm über die Haut ausscheidet. Meine Eltern haben mir schon erzählt, dass in deren Kindheit deren Bauernhofhunde normalerweise nicht zu riechen waren. Aber das war auch weit vor der Entdeckung des milliardenschweren Industriefutterzweigs, der alles im Sinn hat, nur nicht die Gesundheit der Tiere.
    Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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      #3
      Hallo Tamara,

      prima, daß Du diese Folge des Barfens festgestellt hast. Ein Argument mehr für die artgerechte Ernährung, die vielleicht ein wenig mehr Aufwand macht als einen Sack Trockenfutter aufzureissen.

      LG
      Rita

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        #4
        So ist es, sie riechen einfach nur guuuuuut
        Liebe Grüße Brigitte, Paula und Jolie

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          #5
          Ich habe meinem Hund diese Beiträge vorgelesen, aber ich fürchte, das beeindruckt ihren Körper nicht die Bohne. Ava wurde von 8 Wochen an gebarft und mit ca. 6-7 Monaten fing sie nass an zu stinken wie ein alter Staubsauger. Nicht stinken KANN was mit dem barfen zu tun haben, muss es aber längst nicht.

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            #6
            Zitat von pekingente Beitrag anzeigen
            Der Herrgott hat auch nicht gottgegeben gemacht, dass Hunde stinken / riechen müssen (ok, er hat ihnen die Lust am Wälzen in Fäkalien gegeben ). Wird der Hund richtig ernährt, fallen auch keine / wenige Stoffwechselabfallprodukte an, die der Körper unter anderm über die Haut ausscheidet. Meine Eltern haben mir schon erzählt, dass in deren Kindheit deren Bauernhofhunde normalerweise nicht zu riechen waren. Aber das war auch weit vor der Entdeckung des milliardenschweren Industriefutterzweigs, der alles im Sinn hat, nur nicht die Gesundheit der Tiere.
            Hey Christine,
            dass die Hunde nicht mehr riechen, bzw. muffeln wenn sie nass sind,kann ich nicht bestätigen, vielleicht ändert sich die "Duftnote" und die Intensität und mit den Stoffwechselabfallprodukten über die Haut..., dir ist schon bekannt das Hunde keine Schweißdrüsen in der Haut haben (wie der Mensch z.B.)und somit auch nicht über die Haut ausscheiden. Ok, an den Füßen haben sie Schweißdrüsen, aber das ist ein anderer Geruch dort, eher wie alter Käse . Das durch Barfen das Haarkleid besser wird und der Hund im Großen und Ganzen gesünder ist, sei dabei unbenommen.

            LG
            Dieter
            LG
            Dieter
            Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle!

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              #7
              Zitat von bandita55 Beitrag anzeigen
              dir ist schon bekannt das Hunde keine Schweißdrüsen in der Haut haben
              Dir ist schon bekannt, dass beim Hund Haut und Schleimhaut die größten sekundären Entgiftungsorgane sind? Das hat doch nix mit Schweißdrüsen zu tun, hast du im Darm Schweißdrüsen? Natürlich hast du das nicht und trotzdem ist die Darmschleimhaut eines deiner größten Entgiftungsorgane
              Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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                #8
                Zitat von pekingente Beitrag anzeigen
                Dir ist schon bekannt, dass beim Hund Haut und Schleimhaut die größten sekundären Entgiftungsorgane sind? Das hat doch nix mit Schweißdrüsen zu tun, hast du im Darm Schweißdrüsen? Natürlich hast du das nicht und trotzdem ist die Darmschleimhaut eines deiner größten Entgiftungsorgane
                Hey,
                bei muffelnder Hund und Haut, ist sicherlich die Haut, das Fell gemeint, weniger die Schleimhaut, -häute, oder?
                Für den Stoffwechsel spielen Leber und Nieren eine zentrale Rolle. Diese wichtigen Entgiftungsorgane sind maßgeblich für die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten zuständig. Und darüber natürlich die mehr oder weniger Ausgewogene Ernährung die die Mängel, Überschüsse und Imbalancen des Mineralstoff-, Spurenelements- und Vitaminhaushalts verursacht.

                Aber egal, dies ist OT und nicht wirklich das Thema, der nasse Muffelnde Hund.
                LG
                Dieter
                Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle!

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                  #9
                  fünf

                  Dass der Hund mit 6-7 Monaten anfängt doch zu müffeln, dürfte an der Pubertät liegen.
                  Kinder vor der Pubertät stinken auch nicht richtig nach Schweiß & Co. auch wenn sie stark geschwitzt haben. Diesen Geruch bekommt man erst mit der Pubertät.
                  Es erscheint mir plausibel, dass es sich bei einem Hund ähnlich verhält.
                  Grüße
                  Franziska mit Skadi

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                    #10
                    Wenn sich das jetzt auf meinen Post bezieht, dann näh, das hatte bei ihr andere Ursachen nämlich schwimmen gehen, danach draußen nicht trocken werden, Bakterien die sich auf die nasse Haut setzen und da darauf dann Malassezien. Die haben den abartigen Gestank verursacht.

                    Nur daran kann auch kein noch so gesundes barfen des Hundes was ändern.

                    Barfen ist sicher eine tolle Sache, aber eben auch kein Allheilmittel für alles mögliche. Das war eigentlich alles, was ich mit meinem Post zum Ausdruck bringen wollte.

                    Zitat von Skadi Beitrag anzeigen
                    Dass der Hund mit 6-7 Monaten anfängt doch zu müffeln, dürfte an der Pubertät liegen.
                    Kinder vor der Pubertät stinken auch nicht richtig nach Schweiß & Co. auch wenn sie stark geschwitzt haben. Diesen Geruch bekommt man erst mit der Pubertät.
                    Es erscheint mir plausibel, dass es sich bei einem Hund ähnlich verhält.

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                      #11
                      Also meine Husky-Mix-Dame Ronja müffelt auch wenn sie nass geworden ist. Egal ob durch Regen oder durch schwimmen.
                      Und Ronja ist mittlerweile 8 Jahre alt und wird auch schon seit über 4 Jahren gebarft.
                      Sie hat aber auch ein ziemlich fettiges Fell und wenn das drinnen trocknet, fängt sie an zu müffeln.
                      Der Husky-Mix-Rüde Foxi hat ein ganz anderes Fell und müffelt nicht. Er riecht halt nur nach nassem Hund.

                      Ich glaube auch nicht, dass das nur mit barfen zu tun hat, wenn ein Hund nicht mehr müffelt.

                      LG
                      Das Chaosteam

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                        #12


                        Da berichtet jemand, dass der Hund seit Frischfüttern nicht mehr so müffelt -- eine Feststellung, die hier schon zigfach berichtet wurde --, und es entsteht das Bedürfnis, klarzustellen, dass Barfen kein Allheilmittel ist??

                        Einfach nur (mit)freuen

                        Zur Haut als Entgiftungsorgan:
                        Problematische Stoffwechselprodukte werden nicht nur ausgeschieden, sondern auch in Fetten abgespeichert. Auch der Hund besitzt in der Haut Talgdrüsen, die ständig Fette und Proteine abgeben -- somit ist es ja auch kein Zufall, dass ein stinkender Hund nicht nach Schweiß, sondern ausgesprochen ranzig riecht.

                        Liebe Grüße
                        Kay
                        Liebe Grüße
                        Kay

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                          #13
                          Zitat von kayliz Beitrag anzeigen


                          Da berichtet jemand, dass der Hund seit Frischfüttern nicht mehr so müffelt -- eine Feststellung, die hier schon zigfach berichtet wurde --, und es entsteht das Bedürfnis, klarzustellen, dass Barfen kein Allheilmittel ist??

                          Einfach nur (mit)freuen

                          Zur Haut als Entgiftungsorgan:
                          Problematische Stoffwechselprodukte werden nicht nur ausgeschieden, sondern auch in Fetten abgespeichert. Auch der Hund besitzt in der Haut Talgdrüsen, die ständig Fette und Proteine abgeben -- somit ist es ja auch kein Zufall, dass ein stinkender Hund nicht nach Schweiß, sondern ausgesprochen ranzig riecht.

                          Liebe Grüße
                          Kay
                          Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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