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    #16
    DEN Spezialisten gibt's für mich nicht... Fiona's Schwester ist auch aktiver Jagdhund gewesen... Fiona Zeit ihres Lebens Energiesparmodell hoch 10000... lieber einen Blick auf das Individuum werfen

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      #17
      Sabine ... es gibt immer Ausnahmen von einer Regel. Aber wenn man einen Welpen anschafft, informiert man sich VORHER über die Rasse oder die beteiligten Rassen. Es gibt sicher immer auch Fälle, in denen Spezialisten auch als ganz normale Familienhunde leben können, aber das zeigt sich erst später. Ich kann mich z.B. daran erinnern (da war ich noch klein ), daß ich mich für einen Kleinen Münsterländer interessiert hatte vom VDH. Zu dieser Zeit waren die Hunde alle jagdlich geführt ... ich weiß nicht, ob das heute noch so ist. Die einzige Möglichkeit, einen Kleinen Münsterländer vom VDH damals zu erwerben, war, einen Junghund zu nehmen, der sich für die Jagdausbildung scheinbar nicht richtig eignete. Damals gab es mir sehr zu denken und aus heutiger Sicht betrachtet, finde ich ein solches Vorgehen auch absolut in Ordnung. Früher fand ich es natürlich blöd und ich nahm einen Kleinen Münsterländer, der auf Schönheit gezüchtet wurde von einem Dissidenzverein ... der Hund war unkompliziert, gut erziehbar, Lieblingsbeschäftigung: nach Mäusen buddeln und schmusen ... aber irgendwie auch "rasseuntypisch" ... vom Aussehen mal abgesehen.

      Prinzipiell denke ich sollte man aber solche Ausnahmen nicht zur Regel machen oder auf eine Ausnahme hoffen, wenn man sich für einen Typus Hund entscheidet.

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        #18
        Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
        ...Es gibt aber durchaus noch immer die Spezialisten unter den Hunden und dazu zähle ich auch Border-Collies ... die wollen hüten und das sollten sie meiner Meinung nach auch tun dürfen. Ein Schweißhund sollte fährten dürfen u.s.w..
        .......
        ....und diese Hunde gehören ausschließlich in Hände von Leuten, die diese Hunde und ihre Anlagen zu schätzen und rasseentsprechend zu nutzen wissen, nicht in Alternativprogramme oder auf Agilityplätze.
        Steffen

        Nein, ich bin kein Hundeflüsterer. Ich rede in normaler Lautstärke mit ihnen.

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          #19
          Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
          ....und diese Hunde gehören ausschließlich in Hände von Leuten, die diese Hunde und ihre Anlagen zu schätzen und rasseentsprechend zu nutzen wissen, nicht in Alternativprogramme oder auf Agilityplätze.
          Dito. Sehe ich ja auch so.

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            #20
            Zitat von Barack Beitrag anzeigen
            DEN Spezialisten gibt's für mich nicht... Fiona's Schwester ist auch aktiver Jagdhund gewesen... Fiona Zeit ihres Lebens Energiesparmodell hoch 10000... lieber einen Blick auf das Individuum werfen
            Energiesparmodell, das beschreibt Gill zu 100%. Ich kenne sonst keinen Staff oder Pit, der so gemütlich ist. Meine erste Hündin war ne Triebsau, die Rüden meiner Freundinnen sind extrem energiegeladen.
            Der nächste Hund sollte auch ein wenig mehr Power haben wenn möglich, aber derzeit klappt es mit uns so wunderbar.
            Gill liegt übrigens grad draußen in der Sonne
            Liebe Grüße von Marina mit Gill, AmStaff *11/08 und Quatschkopf "Rommel", Heideterrier *01.04.2014
            (Gina, AmStaff 01/96-04/00 für immer im Herzen)

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              #21
              Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
              Hier mal ein dazu passender Artikel, mit dem sich meine Meinung deckt. (diese Meinung hatte ich schon vor dem Lesen des Artikels)
              Ich sehe das auch so, wie es in dem Artikel beschrieben wird.

              Natürlich sollte man immer individuell auf den jeweiligen Hund eingehen - der eine mag es gerne ruhiger, der andere braucht mehr Bewegung und liebt Trubel.

              Meine Hündin (jetzt knapp 1 1/2 Jahre) ist eher ruhig, hat so einige Unsicherheiten, ist manchmal ein bisschen schüchtern. Klar tobt sie auch gerne mit bekannten Hunden rum, ganz so wie man es von einem jungen Hund erwarten kann. Aber sie braucht auch ausreichende Ruhezeiten.

              Milla war 9 Monate als sie zu mir kam und die ersten vier Monate hier habe ich nur normale Spaziergänge mit ihr gemacht, verbunden mit massvoller Grunderziehung. Ich bin während dieser Zeit mehrfach gefragt worden in welche Hundeschule wir gehen, was der Hund denn "arbeitet", was wir zusammen unternehmen......
              Ich habe immer gesagt, sie darf einfach Hund sein und sich erstmal in aller Ruhe einleben und wenn ich sie kennengelernt habe und weiß wo ihre Interessen sind, dann werden wir dahingehend aktiv.

              Wir sind jetzt 1x wöchentlich in einer Klicker-Gruppe und das macht Milla großen Spaß. So 2-3x wöchentlich gibt es hier im Garten noch eine Klicker-Session, ansonsten den normalen Spaziergang auf dem sie (nicht täglich, aber regelmäßig) den ein oder anderen Hundekumpel trifft.

              Natürlich sind wir zur Abwechslung auch mal ein wenig mit dem Fahrrad unterwegs, gehen mit anderen zusammen spazieren, kehren auch mal zum Kaffee irgendwo ein, machen einen Ausflug irgendwohin ..... es überwiegt aber ein ruhiger und regelmäßiger Tagesablauf.
              Wie wichtig diese ausreichenden Ruhezeiten für meinen Hund sind, habe ich jetzt während unseres Urlaubs gemerkt. Es gab viele Etappen, mit entsprechend vielen neuen Erlebnissen (lange Autofahrten/ neue Unterkunft/ Umgebung/ Menschen/ Hunde ... ). An manchen Etappenzielen blieb ich nur einen Tag, an anderen auch drei Tage. Bei einer Freundin blieb ich drei Tage, sie hat keinen Hund, Milla schlief dort fast nur. Als wir wieder Zuhause waren, hat Milla zwei Tage fast nur geschlafen - sie hatte wohl wirklich viel zu verarbeiten und ich habe sie auch schlafen lassen.

              Ich denke, man kann einen Hund auch sehr schnell überfordern bzw. durch zu viele Aktivitäten zu sehr aufputschen.
              liebe Grüße, Gabi mit Milla

              Tora, Debbie, Noè, Lassie und Dino für immer im Herzen

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                #22
                Wir haben ja weniger die Energiesparmodelle

                Momentan ist Donna noch nicht alt genug um am Rad zu laufen, dies dürfen zur Zeit nur die Jungs, je nach Zeit und Wetter täglich ca. 10 km, wenn es zeitlich passt fahre ich auch schon mal 15 km, im Durchschnitt haben die Hunde täglich mind. 2 Stunden Programm, am Wochenende sind sie oft zusätzlich mit auf Fussballplätzen, da sind es dann auch mal 6 Stunden.

                Ab kommenden Jahr wird auch Donna ans Rad gewöhnt und dann irgendwann die großen Runden mit laufen.

                Vermutlich wird Bobby die großen Runden dann in dem Tempo nicht mehr schaffen bzw. ich möchte nicht dass er im Dauergalopp hinter uns her muss, für den Fall haben wir letztes Jahr schon einen Fahrradkorb erstanden, damit er weiterhin mit darf.

                Mit den Schäferhunden wird zusätzlich noch Ball gespielt und im Sommer waren sie täglich schwimmen.

                Hundesport machen wir keinen da Frauchen den Popo nicht hochbekommt
                Lieben Gruß
                Petra mit Frodo vom Kapbusch & Fieby von der Eifgenburg

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                  #23
                  Ich hatte mit Kaio ja einen eher ruhigen Vertreter, der sich fürSportarten nicht sonderlich interressierte.

                  Arwen ist da leider genau das Gegenteil.

                  Also zwing ich mich (meist höchst ungern) am Wochenende zumindest was mit ihr zu unternehmen.

                  Ihr macht eigentlich alles Spass, am meisten aber NAsenarbeit.

                  Daher trailen wir (alle 2 Wochen) undmachen just for fun Nasenarbeit zu hause. Sie ist ein Balljunkie - und daher gibt es hier keinen. Wenn, dann nur als absolutes Highlight zu Belohnung. Und denn muss sie dann suchen.

                  Wochenends gehen wir auch schon mal länger wandern und/oder Hundeschule. Dagegen wird Montags und dienstags hier ganz runtergefahren - kurze Gassigänge und das wars.

                  Ich find,d as braucht sie, damit sie ausgeglichen bleibt.

                  Ich bin ja dne ganzen Tag zuhause und sie verschäft eigentlich die meiste Zeit. Unsere GAssirunden sind sehr unetrschiedlich. Mal gehen wir in einsamen Gegenden - da lass ich sie ind er 2. Hälfte suchen oder wir machen gehorsamsübungen oder DD-Sachen.
                  Ode rwir gehen da wo eh Hunde sind. Da gibt's halt genug an Sozialkontakten. Wobei sie jetzt nicht mehr so viel spielt wie anfangs, aber sie trifft schon sehr gerne Artgenossen.

                  MAch ich mal 3 Tage rein garnix fordert sie es schon ein. Sie ist eher ein Kopftyp, der Beschäftigung und Arbeit sucht. ICh versuche halt die Balance zu halten, und denke, so wie wir das machen - mit vielen Schlaf- und Ruhepausen, haut das ganz gut hin.

                  Wenn wir mal ne Woche zusammen wegfahren, darf sie sich anschliessend ne Wohe davone rholen.
                  Gruß von Rena und Arwen - und unvergessen: Kaio!

                  ein jegliches hat seine Zeit und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde... Sal 3,1-14

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                    #24
                    Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                    Der ruhigste und am meisten in sich ruhende Border, den ich kenne, geht ne Stunde bis 1,5 Stunden am Tag spazieren... lebt ihm Rudel, macht keinen Sport... ist einfach Hund...
                    hier auch
                    aber auch mit Sport (1-2 x Woche Agility früher, vor vielen jahren) ist sie der in sich ruhendste Border, den ich kenne


                    bei anderen funktioniert das Programm täglich nur 1,5 Stunden spazieren nicht, SO einen möchte ich persönl. aber nicht "haben" .....(weil ebenfalls sehr ruhig )

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                      #25
                      Zitat von Charlotte24 Beitrag anzeigen

                      ....Das kam aber nicht so rüber... Ich hätte ebenso wie Steffen gedacht, dass diese Äktschäns täglich stattfinden!


                      Ich laufe mit meiner Charly (ihres Markenzeichens Jack Russel-weiß-nicht-was-noch-drin-ist-Mixin) auch oftemals nur durch die Natur! Stundenlang... Mit leichen Übungen wie "Fuß", "bleib" - "komm" u.ä. hat sie Abwechslung genug. Mit Hunden spielt sie leider recht selten. Freudige Begrüssung, das war's.
                      Bei entsprechendem Wetter sind wir überwiegend am Wasser zu sichten.
                      Ansonsten stehen öfter an: Ball suchen! Als Balljunkie muss sie sitzen bleiben und erst auf Geheiß darf sie abfetzend suchen. Besser so, wegen des wahrhaft nicht gesunden Abbremsens...
                      Ach ja, ansonsten kommt sie nach Möglichkeit überall mit - zur Arbeit sowieso. Außer Citybesuche - die mut ich ihr nicht zu!

                      LG Astrid
                      Na es ist es auch nicht böse gemeint, ich bin gar nicht so ein "Böser", nur etwas direkt. Bewegungslegastheniker sollten keinen Hund haben, ist meine Meinung und für einen Hund ist "Aktion" das schönste.
                      Als Lautiere sind sie nun mal fürs laufen nicht fürs Trübsal blasen.
                      Ally ist nicht so ein Balljunkie, sie geht zwar auch nach, aber mit ihrer ihr angewölften Gelassenheit, mit Bällchen bekomme ich sie nicht Hochtriebig, da muss schon ein Jagdspiel her. Wenn ich eine Haarwild- oder Federschleppe gelegt habe, geht sie ab wie "Schmitzkatze" und beim Trailen bekommt Man(n) ihre Motivation zu spüren.
                      Ja die Unterordnung ist ein ewiges Thema, wenn es sicher funktionieren soll muss man es ab und an trainieren, wie heißt es so schön: " Hundeerziehung ist wie den Fluss bergan zu rudern, hört man auf zu rudern...."
                      LG
                      Dieter
                      Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle!

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                        #26
                        Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                        Das finde ich total klasse. Ich war bei unserer Tochter mit unserem Floyd auch mal in ihrer Grundschule und habe eine kleine Vorführung gemacht mit unserer Dummyarbeit, die aber mit der regulären Dummyarbeit nicht viel zu tun hat. Es fliessen dort jede Menge Gehorsam auf Distanz und Tricks mit ein und die Kinder waren begeistert. Uns hat es auch riesig Spaß gemacht ... wenn auch so manche Eltern uns sicher verfluchen, weil das eine oder andere Kind seitdem einen noch ausgeprägteren Hundewunsch äußert. Unsere Tochter musste noch langer Zeit nach unserem Besuch in der Schule Fragen, die noch später von Seiten der Kinder kamen, beantworten ... so rege war das Interesse.
                        Das kann ich nur bestätigen, es ist einfach toll mit den Kindern. Die Lehrerinnen waren so angetan das wir im kommenden Frühjahr wiederkommen sollen. Besonders wurde von den Pädagogen erwähnt das auch die Kinder die wenig Kontakt zu anderen Kindern haben hier merklich aufgeblüht sind und aus sich heraus gegangen sind.
                        Bei dem Spiel mit dem Futterdummy und den Frisbee musste ich reglementieren, da alle heran wollten. Schnell hatte ich ein "Rechenspiel" eingeführt und wer eine kleine Aufgabe gelöst hatte durfte den Dummy werfen, den Ally holte.
                        Man glaubt gar nicht wie schnell die "Zwerge" nun rechnen konnten und zwar alle.
                        LG
                        Dieter
                        Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle!

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                          #27
                          Zitat von leylapm Beitrag anzeigen
                          Ich find aber, nur weil ich es nicht mache, diverse hundesportlichen aktivitäten deshalb nicht schlechter
                          Passt bloss weder zu mir, zu meinem tagesablauf noch zu meinen hunden.. Naja piero würde schon mehr machen
                          Mit Sicherheit nicht!
                          Ob sportlich engagiert oder nur Freizeit -"Fun" ist dem Hund egal. Wichtig ist doch nur das aus dem Hund kein Fass wird und er, bzw. ihr Spaß habt.
                          Ich führe nun über vierzig Jahre Hunde und habe nun das Glück das ich die letzten Jahre meinen Hund immer mitführen kann.
                          LG
                          Dieter
                          Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle!

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                            #28
                            Zitat von bandita55 Beitrag anzeigen
                            Bewegungslegastheniker sollten keinen Hund haben, ist meine Meinung und für einen Hund ist "Aktion" das schönste.
                            Ich "liebe" Verallgemeinerungen....

                            Wenn du mit 'Bewegungslegastheniker' Menschen meinst, die sich überhaupt nicht bewegen wollen, mag ich dir gerne recht geben. Selbst der "faulste" Hund mag nicht nur rumliegen.
                            Ansonsten gibt es für jeden "Aktivitäts"-Typen den passenden Hund - denn auch Hunde sind sehr unterschiedlich in ihrem Bewegungs- und "Arbeits"drang und das ist nicht nur vom Alter abhängig.
                            Nebenbei: Wenig Aktion heißt nicht, dass der Hund gleich zum Fass wird....
                            liebe Grüße, Gabi mit Milla

                            Tora, Debbie, Noè, Lassie und Dino für immer im Herzen

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                              #29
                              Wir machnenmit unseren 3 DSH Hundesport im Verein- 2-4 mal die Woche (IPO-mäßig) 1-2 mal die Woche geht es noch auf die Fährte. Die anderen tage wird nur Gassi gegangen- und zwar gassi gehen, dass sie schnüffeln , laufen können, wie sie wollen (es sei dennn es kommt jemand, dann werden sie rangerufen.) DJ geht noch jeden tag mit mir in die Arbeit als Therapiehund.
                              Urlaub und Freizeit ist nur gemeinsam mit den Hunden.

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                                #30
                                Ich denke, jeder Hund ist unterschiedlich. Der eine braucht mehr "Bespassung", der andere weniger. Shari war ein 1.000 Volt Hund, hecheln und kaputt sein kannte die nicht, schlafen war nötig, aber eher Nebensache. Viele haben mich gefragt, ob der Hund auf Droge wäre und das dieser Hund sie wahnsinnig machen würde. Ich fands super. Bei ihr gabs neben den täglichen Spaziergängen mit UO Einheiten und Verlorensuche, 2 Mal die Woche Rettungshundestaffel Training, 2 Mal die Woche Hundeverein, davon ein Mal Agility, ein Mal UO, ein Mal die Woche jagdliche Abrichtung. Dazwischen schwimmen, schwimmen, schwimmen, Bällen hinterher jagen, jagbarem hinterher jagen.

                                Ava ist da eher das Energiespar Model und ich tat mich extrem schwer, mich daran zu gewöhnen. Dabei ist sie ein völlig normal aktiver Hund und mitnichten ne Schlaftablette. Wir machen Agility+UO im Verein, gehen spazieren, machen Verlorensuche in Eigenregie, clickern das perfekte nach dem Bein richten, UO Übungseinheiten auf den normalen Spaziergängen, machen ein paar Hundetricks etc. Ziemlich normale Standardauslastung eben.

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