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Aggressiv gegenüber Ersthund!

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    Aggressiv gegenüber Ersthund!

    Hallo an alle!

    Brauche bitte dringend eure Hilfe bzw. Tipps, da ich ein ernsthaftes Problem mit meinen zwei Hündinnen habe!

    Also meine Tina ist ca. 8 Jahre (kastriert) und meine Kleine 14 Monate (wird morgen kastriert). Die erste Läufigkeit meiner Kleinen war jetzt Ende Juli.

    Nun folgendes Problem: Die zwei verstehen sich eigentlich prima, spielen auch gemeinsam... Nur im Mai kam es zum ersten Zwischenfall. Meine Kleine ist die Tina angefallen und sie haben gerauft. Ich konnte sie dann zum Glück ohne gröbere Verletzungen trennen. Damals führte ich diesen Vorfall darauf zurück, dass sie ja sicher bald läufig werden würde und deshalb etwas aggressiver sein würde. Nun war das im Mai und läufig war sie Ende Juli. Könnte da bereits ein Zusammenhang bestehen?

    Leider war das aber noch nicht alles. Vorige Woche kam es dann wieder zu einem heftigen Zwischenfall, diesmal leider nicht mehr ohne Folgen und Tina wurde von der Kleinen ziemlich arg gebissen. Ich konnte sie dann nach langem Hin und Her doch trennen, aber die Kleine war wie ausgewechselt. Total aggressiv, hat von Tina gar nicht mehr losgelassen und sie gebeutelt, dass ich gedacht hab sie bringt die Tina um!

    Hab die Kleine dann in weiterer Folge mit Ignoranz "bestraft" und ihr auch deutlich gemacht, wer hier das Sagen hat. Also auch UO hab ich dann verstärkt gemacht.

    Dabei ist es aber nicht geblieben, denn gestern ist sie auf einmal die Tina wieder angefallen, hat sie natürlich genau wieder dort erwischt, wo sowieso noch die Wunden von voriger Woche waren. Konnte sie aber zum Glück gleich trennen. Wieder wurde sie mit Ignoranz bestraft. Am Nachmittag nach der HuSchu sollte die Kleine ins Auto einsteigen. Auf einmal stürzte sie sich wieder auf die Tina (2x an einem Tag!!!!!!). Gott sei Dank konnte ich sie wieder gleich trennen, obwohl Tina immer Bisse abbekommt, die Arme! Für den Spaziergang hat die Kleine dann einen Maulkorb draufbekommen.

    Jetzt weiss ich nicht was ich tun soll. Warum ist die Kleine plötzlich so aggressiv zu Tina? Bewirkt es vielleicht das Gegenteil, wenn ich sie danach ignoriere und die Kleine so noch mehr Wut auf die Tina bekommt? Wie wär´s mit Bachblüten, würden die unterstützend wirken, dass sie nicht mehr so aggressiv ist?

    Ich hoffe, dass die Kastration ein bisschen Besserung bringt, aber trotzdem brauche ich was für die Übergangszeit. Kann ja nicht jede Woche mitansehen, wie die Tina angefallen wird.

    Bitte dringend um Hilfe von euch! Weiss echt nicht mehr weiter!

    LG Eora und Wuffis

    #2
    Hallo Eora!

    Leider kommt es vor, dass zusammenlebende Hündinnen Feindschaften aufbauen. Deine "Kleine" ist jetzt gerade in dem Alter, wo sie stark genug ist, ihre Rangposition klar zu machen. Das ist erstmal völlig natürlich. Möglicherweise werden die beiden so lange miteinander herumkämpfen, bis ganz klar ist, welche von Beiden das Sagen hat. Du solltest als Mensch keinesfalls versuchen, eine von beiden absichtlich in die höhere Rangposition zu bringen (durch Bevorzugen oder Strafen der "Angreiferin"). Damit kannst Du die Situation noch weiter zur Eskalation bringen, weil die Stärkere der beiden ganz genau weiß, welche Position ihr zusteht. Hier gibt es auch keine "Böse" oder "Gute".

    Du kannst versuchen, Kämpfe zu unterbinden, aber nicht durch Ignorieren der einen und nicht-Ignorieren der anderen. Es gibt Hündinnen, die diese Auseinandersetzungen bis zu schweren Verletzungen fortführen.

    Ich wünsche Euch, dass durch die Kastration der Jüngeren vielleicht noch eine Wendung eintritt.

    Alles Gute
    Claudia
    Wenn du lernen willst, im Hier und Jetzt zu leben: Schaff dir einen Welpen an!

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      #3
      hallo,

      ich kann zwar nicht allzuviel dazu sagen - aber heute wurde mir von einer Hundetrainerin etwas sehr interessantes gesagt:
      bei einem Kampf kommt ja ziehmlich viel Adrenalin ins Blut - es wird auch ein Hormom gebildet (fragt mich bitte nicht welches), das sehr lange im Blut bleibt - bis zu zwei Wochen - was Grund dafür sein kann, dass der Hund bei jeder Kleinigkeit auszuckt.
      Es wird also so sein, dass deine Kleine im Moment nicht mehr "runter kommt". Sie ist so aufgeschaukelt vom Raufen, dass sie immer sofort agressiv wird.

      Ich denke, dass die Kastration eine Veränderung bringen wird.
      Wie ist denn das Größenverhältnis der beiden? Ist die ältere krank?

      Es kann durchaus passieren, dass die kleine das Sagen haben wird - aber das müssen sich die Hunde untereinander ausmachen. Du allerdings musst als Hundehalter dafür sorgen, dass es auch ohne Kämpfe geht. Ich würde versuchen, keine der beiden irgendwie zu bevorzugen.

      Viel Erfolg, dass sich die Situation bessert.

      Bachblüten kannst du sicher versuchen - ist auch nach der OP sinnvoll!
      lg aus Linz/OÖ
      manu

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        #4
        Hallo!

        Danke für eure Antworten!

        Ich habe mir auch schon gedacht, dass es sicher nicht sinnvoll ist, wenn ich nun versuche, Tina zur Chefin zu machen, obwohl sie es nie war, da eigentlich schon immer Xena "die Hosen an hatte".

        Also meinst du, sollte ich sie nach einem Streit einfach ganz "normal" behandeln, so als wäre nie etwas gewesen? Auch nicht schimpfen, einfach gar nichts? (Würde mir aber sehr schwer fallen, muss ich zugeben).

        Das mit dem Hormon klingt irgendwie logisch, werd ich heut mal meinen TA fragen, ob er auch diese "Theorie" vertritt.

        Also meine "Kleine" is schon etwas grösser als die Tina. Tina ist aber noch total fit und hat keinerlei Krankheiten. Oft fegen sie so richtig durch die Wiesen, das ist mir am Liebsten, wenn ich sie so miteinander spielen seh.

        Gestern hab ich ihr schon mal Bachblüten gegeben und heut wird sie kastriert. Ich hoffe so, dass das Besserung bringt, denn sonst weiß ich echt nicht, was ich noch tun soll.

        LG

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          #5
          Vielleicht hilft dir ja die Geschicht unserer Liza weiter.
          Liza hat meine Mutter im Alter von 4 Jahren übernommen und sie hat meinen Hund Toby blutig gebissen zu beginn und hätte von alleine auch nicht mit dem Prügeln aufgehört, so schien es uns jedenfalls. Es begann immer völlig unvermittelt Es ging ein paar Wochen gut, dann ging's von vorne los. Im nachhinein lässt sich sagen, dass sie immer in der Läufigkeit und Scheinschwangerschaft besonders aggressiv war und lediglich zum Zeitpunkt des Gegenzyklus (ca. zwei Wochen ) überhaupt keine Aggressivität zeigte. Mit der Kastration (vor knapp 5 Monaten) trat eine wirklich radikale Veränderung ihres Verhaltens ein. Sie mag Toby zwar nicht gerade heiß und innig im Haus, aber er wird nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit verkloppt und wenn, warnt sie vorher sehr deutlich, was sie vorher nicht tat. Unterwegs sind sie mittlerweile die dicksten Kumpel, die gemeinsam an Mäuselöchern graben.

          Unser TA hat peinlich genau darauf geachtet im sog. Gegenzyklus zu kastrierern, da da die Hormone ganz 'runtergefahren sind, u.a. wegen ihrer Agressivität.
          LG, Eve

          Ich belle nur, beiße eher selten...

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            #6
            Kann eure Antworten nicht verstehen,
            der Mensch muss immer, egal wieviele
            Hunde im Haushalt leben, die Hose an
            haben!!!!

            nic

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              #7
              Superkonstruktiver Beitrag.

              Entweder lerne lesen oder deutsch, damit du es verstehst...Oder schreibe etwas, mit der jemand, der Hilfe sucht auch etwas anfangen kann! Sorry, aber auf einen so pampigen Beitrag kann ich nur zurückpampen!


              Wenn zwei Hunde sich kloppen, dann wird einfach die Rudelstruktur neu definiert und das kann vorkommen. Der Mensch muss natürlich darauf achten, dass es einigermaßen reibungslos funktioniert, aber jeder fängt mal klein an und ist nicht von jetzt auf gleich perfekter RUdelhalter und jedes RUdl/Paar unterscheidet sich auch von allen anderen. So was muss man lernen. zudem kann ein solches Verhalten wie von Eora beschrieben tatsächlich hormonelle Ursachen haben und rel. wenig mit Hosen anhaben - Eora lässt sie schließlich nicht zuende kämpfen! Zudem gibt es oft Schwierigkeiten zwischen kastrierten und unkastrierten Tieren - den Umgang muss man erst lernen und deshalb ist es toll, dass es dieses Forum gibt, wo man solche Dinge eben erfragen kann bzw. Erfahrungsberichte anderer hören kann. Kritik ist immer gut, aber dann bitte konstruktiv und nicht pauschal!
              LG, Eve

              Ich belle nur, beiße eher selten...

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                #8
                Pampig,
                wie nennst du dein Schreiben, aggressiv??
                ihr könnt ja noch soviel schreiben, woran das
                Verhalten liegt, helfen wird das auch nicht.
                ein tip: hol dir vor ort von einem hundetrainer
                hilfe.

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                  #9
                  Nein Zeile zwei und drei hatte exakt die gleiche Qualität deines ersten Beitrages. Das wollte ich dir nur vor Augen führen. Der Rest war die Begründung, warum ich deinen Beitrag wenig konstruktiv fand und überhaupt nicht pampig und auch nicht aggressiv.

                  Der Rat einen Hundetrainer hinzuzuziehen ist ja immerhin schon etwas konstruktiver.
                  Wenn Gedankenaustausch über solche Probleme nicht hilft, werden im Grunde alle Verhaltensthreads obsolet. Denn man sollte sein Problem aus verschiedenen Perspektiven betrachten bevor man zu einem Trainer geht, damit man überhaupt beurteilen kann, ob der Trainer Ahnung hat oder nicht. Irgendwoher muss man sich doch Erfahrungen und Wissen holen!
                  Sonst macht ein möchtegerntrainer, von denen ich schon viel zu viele erlebt habe, alles noch schlimmer!

                  Ich spreche nicht davon konkrete Ratschläge zu geben, wie sie ihre Hunde behandeln soll, aber eine Art Brainstorming zur Ursachenforschung ist immer gut und vorbereitend, gerade in Bezug auf eine Trainerauswahl.

                  So, ich muss jetzt weg.
                  LG, Eve

                  Ich belle nur, beiße eher selten...

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                    #10
                    Hallo Eora,

                    ich kann mich Claudias Posting nur anschließen.

                    Um weiteren Auseinandersetzungen vorzubeugen, kannst du versuchen, dir einmal die Auslöser der Auseinandersetzungen ins Gedächtnis zu rufen.
                    Häufige Auslöser sind z.B. Futter, Spielzeug oder andere "Beute". Auch räumliche Enge verbunden mit aufgeregter Stimmung (z.B. kurz vor dem Gassi-Gehen in einem engen Hausflur) kann die Aggressionsbereitschaft erhöhen.
                    Als Hundehalter kann man versuchen, solche konfliktträchtigen Situationen zu vermeiden bzw. entsprechend zu managen, so dass möglichst kein Anlass für eine Auseinandersetzung entsteht.

                    Vielleicht ändert die Kastration tatsächlich etwas an der Situation.

                    Sollten die Schwierigkeiten jedoch auch danach anhalten, solltest du dir tatsächlich Hilfe von außen suchen. Manchmal steckt man selbst als erfahrener Hundehalter so tief in der Situation drin, dass man die Lage nicht mehr objektiv beurteilen kann. Außenstehende können die Abläufe dann manchmal klarer erkennen.

                    LG
                    Conny
                    Conny mit Jule, Taiba, Taimi, Luna, Burgfräulein Bö und Knöpfchen - und mit Pauline, Fussel und Sol und dem Hütchen, die eine wunderbare Spur in unseren Herzen hinterlassen haben

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                      #11
                      Vielen Dank für eure Antworten!

                      Ich muss mal zur Aufklärung sagen, dass ich wirklich keine unerfahrene Hundehalterin bin und schon sehr lange Hunde habe. Meistens auch mehr als einen, nur in diese (für mich) Extremsituation wurde ich bisher noch nicht gebracht.

                      Kann mich da Conny´s Meinung nur anschliessen, dass man als Hundehalter vielleicht nicht mehr objektiv beurteilen kann und deshalb habe ich mich an euch gewandt, um eben Erfahrungen bzw. Ideen zu sammeln.

                      Leider sind die Auslöser nicht sehr offensichtlich. Das Futter bekommen sie sowieso getrennt, Spielzeug interessiert Tina eigentlich nicht, das hat Xena für sich alleine... Zu Hause gibt´s solche Situationen eigentlich auch nicht, das passiert immer unterwegs und da wiederum aus verschiedenen Situation heraus *seufz*

                      @Eve-Toby: Wann ist bei deiner Hündin ca. der Gegenzyklus eingetreten (wieviele Tage bzw. Wochen nach der Läufigkeit)?

                      LG Eora und Raufbolde

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                        #12
                        Laut unserem TA war das der Zeitraum von 100 - 120 Tagen nach dem letzten Tag der Läufigkeit. Es ist aber seine Erfahrung, ich weiß nicht, ob Studien darüber existieren. Allerdings erschien mir die Argumentation, dass dann der Hormonspiegel am niedrigsten sei, und es so einfacher ist zu operieren UND die hormonelle Umstellung für den Hund einfacher ist, sehr einleuchtend.

                        Ich wollte oben nicht andeuten, dass du unerfahren bist Ich bin's auch nicht und dennoch war ich bei Flint und Liza mehr als einmal am Ende meiner Weisheit und über Diskussionen mit anderen konnte man eben Ursachenforschung betreiben, verschiedene Blickwinkel, auf die man selber nie gekommen wäre, beleuchten und mit dem Wissen eben zu einem Trainer/Hundepsychologen oder Tierarzt gehen. Jeder Hudn ist anders und insofern ist man bei jedem Hund doch wieder unerfahren - weißt Du, was ich meine?

                        Lizas Auslöser haben wir auch nicht herausgefunden. Es ging sowohl in unseren Augen, als auch in den AUgen der Hundepsychologin, die wir damals hauptsächlich wegen Flint zu Rate zogen urplötzlich los. Wir vermuten tatsächlich, da es sich jetzt dermaßen gebessert hat, dass es an den Hormonen lag.
                        (Was jetzt nicht heißen soll, dass dein Fall genauso ist, sondern nur, dass es sein kann!)
                        LG, Eve

                        Ich belle nur, beiße eher selten...

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                          #13
                          Aha, danke, habe nämlich nichts über diesen Gegenzyklus gefunden, deshalb hat mich das interessiert. Meine wird ja heute kastriert und ich hoffe mal, dass es ähnlich deinem Fall ist und sie nach der Kastration nicht mehr so aggressiv ist.

                          Bezüglich "Hundeerfahrung" wollte ich eigentlich nicht dich aufklären, sondern den "tollen Ratgeber", der meinte, dass immer der Mensch in einem Rudel "die Hosen anhaben sollte". So eine Meldung kann auch nur von jemanden kommen, der noch nie in einer wirklich verzwickten Situation mit Hunden war, aber belassen wir es dabei. Schließlich hab ich andere Sorgen ;-)

                          Ja das stimmt. Jedes neue Lebewesen ist wieder eine neue Herausforderung, der ich mich auch gerne stelle, aber nur solange nicht ein anderes Tier deshalb zu Schaden kommt und deshalb tut mir meine Tina auch einfach leid, weil wir so etwas eben vorher noch nicht hatten. Hatte nämlich vor meiner "Kleinen" auch eine Hündin (die leider verstorben) ist und sie war auch nicht kastriert, hat sich aber super mit Tina verstanden, da gab´s nie irgendein Rangordnungsproblem oder dergleichen. Wie gesagt, jedes neue Lebewesen bringt neue Situationen mit sich.

                          So, jez muss ich aber los. Jetzt geht´s ja dann bald zum TA und ich hoffe, dass es besser wird *daumdrück*

                          LG Eora

                          Kommentar


                            #14
                            letzter kommentar:
                            manchmal denke ich nur: wie kann man hunde so vermenschlichen ??
                            es sind tiere, es kann auseinandersetzungen geben,
                            klar, aber der mensch ist rudelführer und niemals ein
                            hund, egal aus welchen gründen diese situationen
                            geschehen.
                            es spricht dennoch nichts dagegen mit bachblüten zu versuchen dieses verhalten zu korrigieren, dennoch kann ich persönlich die erziehungsmethode "Ignoranz" garnichts abgewinnen, was lernt der hund?? wenn man ehrlich ist, nicht viel. das beweist ja die weiteren auseinandersetzungen.

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo anonymer Gast!
                              der mensch ist rudelführer und niemals ein
                              Ich glaube, Du hast da etwas falsch herausgelesen. Es geht um die Ranghöchste unter den beiden Hunden, nicht um die Rudelführung. Auch im natürlichen Rudel mischt sich der Ranghöchste nicht ein, wenn Rangniedere miteinander konkurrieren.
                              dennoch kann ich persönlich die erziehungsmethode "Ignoranz" garnichts abgewinnen
                              Ignoranz ist doch hier auch als kontraproduktiv genannt worden.

                              Viele Grüße
                              Claudia
                              Wenn du lernen willst, im Hier und Jetzt zu leben: Schaff dir einen Welpen an!

                              Kommentar

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