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    #16
    Hallo,

    mein Quarus ist auch ein großer Schmuser, der regelmäßig beim Kraulen (Kopf auf meinem Knie) einschläft und zusammensackt. Empfinde ich als völlig normal, er ist entspannt und weiß, daß ihm nichts passieren kann, da muß er nicht erschrecken.

    Hin und wieder schafft er es, im Schlaf vom Sofa runterzurutschen, da bleibt er auch gleich unten liegen und pennt weiter.

    Ich halte es für ein Zeichen von Geborgenheit und Vertrauen und nicht für eine Krankheit.

    Grüße von Susanne+Claudio

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      #17
      Original geschrieben von ariane fv
      Tönt schon sehr wie Narkolepsie an...
      _____________________

      Anscheinend sind einige "fähig" Ferndiagnosen zu stellen...oder wie??

      Hallo liebe Besitzerin von CARLO,

      lass`Dich besser nicht von solchen und ähnlich schrecklich klingenden Vermutungen verwirren. Halte einfach mal locker Rücksprache mit einem fähigen TA und beobachte deinen Wuffel...
      Wenn es wirklich eine echte Krankheit wäre, würde er sicherlich nicht nur unter streichelnden händen und bei entspannter atmosphäre wegsacken und einpennen.
      Solange Dein Hund nicht inmitten eines Spaziergangs umfällt....
      Grüsse...

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        #18
        Original geschrieben von Unregistered
        Wenn es wirklich eine echte Krankheit wäre, würde er sicherlich nicht nur unter streichelnden händen und bei entspannter atmosphäre wegsacken und einpennen.
        Solange Dein Hund nicht inmitten eines Spaziergangs umfällt....
        Grüsse...
        Naja - bei der Variante Schlafzwang ist es Situationsabhängig. Und die Situation kann auch heißen: Entspannung.

        Mein Ex hatte eine leichte Form von Narkolepsie. Sobald er saß und die Füße hochlegte, sank er in Schlaf und war da nur schwer weckbar (es dauerte ca 10 Minuten, bis er wieder da war). Das ist keine wirklich dramatische Erkrankung, wenn sie nur in milder Form auftritt. Der ist aber vor 10 Jahren aus meinem Leben verschwunden, deshalb bin ich da nicht mehr wirklich fit.

        Ich denke, wenn man gefragt wird, was es alles sein kann, sollte man das Spektrum der Möglichkeiten benennen.
        In diesem Falle eben von totaler Entspannung bis Narkolepsie.
        Meiner Erfahrung nach schadet es nie, alles mögliche im Hinterkopf zu haben, wenn man zum TA geht, da viele einen eben mit genau dem, was Du beschrieben hast, abspeisen, wenn die Symptome unklar sind.
        LG, Eve

        Ich belle nur, beiße eher selten...

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          #19
          Mein erster Gedanke hier war auch Narkolepsie (aber ohne jetzt Panik machen zu wollen). Die unterschiedlichen Symptomatiken bei Narkolepsie werden durch intensive Emotionen verursacht (Freude, Trauer, Wut, Entspannung und und und). Ich erlebe in meinem Umfeld viele Narkoleptiker. Die Symptome treten bei jedem ganz unterschiedlich auf. Der eine hat Kataplexien, der andere nicht. Der eine zuckt in den Momenten am ganzen Körper, der andere nicht...

          Allein auf die Fähigkeit der (Tier-)Ärzte würde ich hier nicht unbedingt vertrauen, denn gerade bei dieser Erkrankung dauert der Weg vom Auftreten der ersten Symptome bis zur endgültigen und eindeutigen Diagnose im Durchschnitt einige Jahre, manchmal sogar Jahrzehnte - zumindest bei Menschen. Ich glaube nicht, dass es in der Tiermedizin anders ist. Die Erkrankung ist einfach noch zu unbekannt und die Betroffenen finden heutzutage übers Internet oft noch vor den Ärzten heraus, woran sie leiden.

          Gruß

          karlah

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            #20
            Angenommen, es handelt sich in dem Fall um Narkolepsie. Was wäre dann das Problem? Kann man nicht einfach akzeptieren, dass der Hund bei absoluter Entspannung einschläft? Egal, ob mit oder ohne Krankheitsnamen. Soweit ich das nachgelesen habe, hat Narkolepsie im leichten Fall keine neg. Auswirkungen z.B. auf´s Gehirn.
            Grüße Bettina

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              #21
              Solange es nur in dieser einen Situation auftritt, ist es sicherlich gar kein Problem. Falls er (vielleicht irgendwann mal) auch in anderen Situationen umfällt, besteht - wie beim Menschen auch - Verletzungs- und Unfallgefahr. Das ist situationsabhängig. Je nachdem, wo er gerade umfällt und einpennt...

              Gehirschädigungen etc. entstehen hierdurch nicht.

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                #22
                Ich denke, dann würde ich persönlich erst mal abwarten. Wenn sich das Ganze steigert, dann kann man immer noch reagieren. Aber ich denke das muss Melanie für ihren Carlo selber entscheiden.
                @ Melanie, ich wünsch dir und Carlos alles Gute, dass es sich nicht verschlechtert. Übrigens, ich finde es super, dass du dich für einen Auslandshund entschieden hast. Habe meine beiden Südländer auch nicht bereut. Wenn man die Geschichten von den armen Wuffis so liest, dann hinkt das Argument, dass unsere Tierheime voll sind. So schlecht geht es nicht annäherd einem unserer Tierheimhunde.
                Grüße Bettina

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                  #23
                  Ich glaube nicht, dass umbdingt etwas schlimmes dahiner stecken muß. Mein gmütlicher Ludwig schläft auch manchmal ein, wenn ich ihn streichle und er auch so sschon müde ist. Er macht das aber eher wenn er schon auf dem Boden liegt.

                  Er schläft oft sogar beim Kämmen und Bürsten ein.

                  Krank ist er nicht.
                  Kastration und Sterilisation ist Tierschutz!

                  Viele Grüße, Martin

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