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    #31
    Original geschrieben von silke u bellino
    ...und was macht ihr mit Euren Hunden, wenn es euch finanziell einmal schlecht gehen sollte, und ihr nicht wisst, wie es weitergeht?

    Gebt ihr dann eure Hunde ab, weil sie es vielleicht woanders, bei Leuten mit viel Geld, besser haben?

    Hallo Silke,

    ich habe doch nicht geschrieben, dass es nicht gut ist - nur dass es gerade in einer solchen Situation wirklich gut überlegt sein muss.

    Original geschrieben von Gästchen

    Ich habe Respekt vor Leuten wie Dir , die trotz finanziellen Einschränkungen soviel für ihre Tiere tun - aber andererseits sollte sich jeder gut überlegen, ob er wirklich dazu bereit ist.
    Nicht, dass wieder ein Tier mehr im TH sitzt...

    Übrigens kann es jeden von uns treffen - ich würde Lexi dann auch nicht abgeben.
    Aber sich in einer solchen Situation einen Hund zu kaufen, muss wirklich gut überlegt sein.

    Liebe Grüße
    Sandy

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      #32
      Es sagt doch hier niemand, daß man keinen Hund halten sollte wenn man Arbeitslos ist!

      Das kann natürlich in der heutigen Zeit jedem passieren.

      Mit Sicherheit hat hier heutzutage jeder irgendwie zu kämpfen!

      Aber, wenn der oder die jenige unbedingt schon lange einen Hund will, hätte man ja mal rein die Futterkosten die sowieso auf einen zukommen sparen können....

      Dann hätte man die ca. 200,-€ schnell zusammen, oder?

      In der Zwischenzeit könnte man ins Tierheim gehen und Hunde ausführen, eventl. sich in einen Kandidaten verlieben???

      Trotz allem sollte man doch wenn man ein Tier hat daran denken, daß es nicht immer Gesund sein kann, und wenn man vorher schon weiß, daß man die Kosten für eine Behandlung nicht aufbringen kann....Was nützt denn dann der gute Wille?

      Dann geh ich lieber ins Tierheim und arbeite Ehrenamtlich, da helfe ich doch auch den Tieren!

      LG EVE
      ______________________________
      Der Hund hat das Arschloch immer am anderen Ende der Leine!

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        #33
        Original geschrieben von Gästchen
        Hallo Sylvia,

        natürlich dürfen auch AL2-Empfänger einen Hund haben - nur frage ich mich, ob es wirklich gut für den Hund ist, wenn schon von vornherein klar ist, dass 200 Euro nicht zu schaffen sind...

        Ich habe ja schon geschrieben, wieviel wir innerhalb einiger Monate für Lexis TA-Kosten zahlen mussten.
        Ich muss sagen, dass war ganz schön heftig...

        Ich habe Respekt vor Leuten wie Dir, die trotz finanziellen Einschränkungen soviel für ihre Tiere tun - aber andererseits sollte sich jeder gut überlegen, ob er wirklich dazu bereit ist.
        Nicht, dass wieder ein Tier mehr im TH sitzt...

        Übrigens kann es jeden von uns treffen - ich würde Lexi dann auch nicht abgeben.
        Aber sich in einer solchen Situation einen Hund zu kaufen, muss wirklich gut überlegt sein.

        Liebe Grüße
        Sandy
        Hallo Sandy,

        ich weiß das Tierarztkosten viel werden können. Hatte selbst mal einen chronisch kranken Hund. Damals haben mich auch die Kosten aufgefressen, obwohl ich noch berufstätig war. Ich habe trotz Job noch 3 Monate nach seinem Tod daran abgezahlt.
        Nie im Leben hätte ich Benji abgegeben. Ronda hatte ich ja auch noch. Irgendwie gehts immer.
        Sollte mal irgendwann es so werden, das ich die Tierarztkosten nicht weiß zu bezahlen, auf langer Sicht, werde ich als erstes das Internet kündigen. Mir ist das Internet zwar sehr wichtig, aber meine Hunde stehen immer drüber. Diese 60 Euro im Monat hätte ich dann mehr für Tierarztkosten.
        Aber ob ich unbedingt für einen Hund 200 Euro Anschaffungskosten zahlen muß, wenn ich anspruchslos bin, würde ich mir echt überlegen. In meiner Nachbarschaft wohnen Leute die ihre Hunde immer wieder abgeben, wenn sie lästig werden. Leider kenne ich genug leute die, obwohl sie noch Geld dafür bezahlen müssen, die hunde dann wegschmeißen.
        warum sollen dann Leute wie Botrigger dann so einen Hund nicht nehmen? Sie haben genug Liebe im Herzen um diese armen Seelen wieder aufzupäppeln.
        Geld alleine macht nicht glücklich, auch keinen Hund. Manchmal ist auch mit wenig Geld gut zu leben, man muß nur wissen wie.

        Wenn ich so könnte wie ich wollte, würde ich meinen Nachbarn den Berner Sennenhund wegnehmen, da dieses arme Tier schon seit einem 3/4 Jahr ein Beckenbruch hat. Die Leute sind einmal beim Tierarzt gewesen, direkt in der Nacht des Unfalls, danach nie wieder. Die Leute wollen kein Geld für den Hund ausgeben, schaffen sich lieber kinder an wofür der Staat zahlt!!! Aber versorgt werden die Kinder auch nur mit dem unbedingt nötigsten. Schließlich müssen die Kneipenbesuche der Eltern irgendwie bezahlt werden.

        Ich bin sicher, das Bottrige mehr überlegt hat, als die Leute mit dem Berner Sennenhund!!!

        Sylvia

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          #34
          sorry fuers OT

          Original geschrieben von Hotdogss
          Wenn ich so könnte wie ich wollte, würde ich meinen Nachbarn den Berner Sennenhund wegnehmen, da dieses arme Tier schon seit einem 3/4 Jahr ein Beckenbruch hat. Die Leute sind einmal beim Tierarzt gewesen, direkt in der Nacht des Unfalls, danach nie wieder.
          hi Sylvia,

          hat der Hund sichtliche Schmerzen? Dann wuerde ich das dem Amtsvet anzeigen. Oder dem Tierschutz.
          [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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            #35
            Original geschrieben von Hotdogss
            Also ich finde das schon echt einen Hammer was ihr so von Euch gebt. Nur weil jemand keine 200 Euro aufbringen kann für einen Hund soll er keinen haben.
            Naja von sollen ist da wohl nicht die Rede, eher von können. Ich kann das auch nicht nachvollziehen wie man alleine mit Harz 4 einen Hund versorgen kann. Meine Hunde kosten jeder ca. 150 € pro Monat. Aber auch wenn es ein etwas kleinerer Hund ist, dann zahlt man doch mind. auch so ca. 100 € im Monat für den Unterhalt.
            Die Anschaffungskosten halte ich persönlich für nebensächlich, da sie bei weitem unter dem monatlichen Unterhalt liegen.
            Viele Grüße
            Michaela

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              #36
              Original geschrieben von henri
              Meine Hunde kosten jeder ca. 150 € pro Monat. Aber auch wenn es ein etwas kleinerer Hund ist, dann zahlt man doch mind. auch so ca. 100 € im Monat für den Unterhalt.
              Meine Hunde kosten sehr viel weniger. (was für ein Glück denn sonst müsste ich verhungern) Zumindestens in den Monaten wo ich nicht noch anderen Kram, wie Geschirre, Leinen Spielzeug und co. kaufe.
              Viele Grüße
              Andrea mit der Männerfreundschaft Dexter und Jackson

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                #37
                Original geschrieben von feli02
                Meine Hunde kosten sehr viel weniger. (was für ein Glück denn sonst müsste ich verhungern) Zumindestens in den Monaten wo ich nicht noch anderen Kram, wie Geschirre, Leinen Spielzeug und co. kaufe.
                Meine(r) auch.

                Ich hab gestern mal auf der Gemeinde angerufen zwecks Hundesteuer und ALGII.
                Die Dame war total entgeistert wie ich auf so ne Idee komme...

                Schade, hätte ja sein können.
                Petra & Hailey
                mit Wizo und Falko im Herzen, Mandy, Nofx - dem kleinen Erdbeerlord, Abby, Akimo, Hannibal, Mikesch & Quattro, Chips Schröte

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                  #38
                  150 Eur
                  Ich zahle 10,. für die OP-Kostenversicherumg, Fleisch & co,Zusätze... dass sind sicher zwichen 40-70.
                  Aber das war es dann. Es sei denn es fallen aussergewöhnliche Kosten an.

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                    #39
                    Nachdem sich der Thread-Ersteller zu seinem Thema 3 Tage nicht gemeldet hat,
                    kann eine Diskussion zu Hartz IV und den finanziellen Aspekten der Hundehaltung
                    bei Bedarf gerne an anderer Stelle weitergeführt werden.

                    Zur Kontaktaufnahme stehen im ersten post Name und Tel. Nr. des Suchenden.
                    Heidrun mit Woody
                    ________________________
                    Time spent with a dog is never wasted.

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