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  • fledermaus
    antwortet
    Ich WILL aber *mit den Füßen aufstampf*

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  • Baska
    antwortet
    Zitat von fledermaus Beitrag anzeigen

    Manchmal gibt es auch das
    Wenn Dir ein 5 Wochen alter Welpe versucht knurrend ins Kinn zu beißen weil Du vorher nett versucht hast ihn davon abzuhalten in die Finger zu beißen, hat das schon was mit Aggression zu tun

    Selbiger "Welpe" lebt jetzt sein 9 Jahren bei mir und wir wissen gegenseitig wo wir dran sind
    Eine Frustprinzessin

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  • fledermaus
    antwortet
    Zitat von neuehupsi Beitrag anzeigen
    ...dass es sich beim beißen der Welpen nicht um eine Agression des Hundekindes handelt,
    Manchmal gibt es auch das
    Wenn Dir ein 5 Wochen alter Welpe versucht knurrend ins Kinn zu beißen weil Du vorher nett versucht hast ihn davon abzuhalten in die Finger zu beißen, hat das schon was mit Aggression zu tun

    Selbiger "Welpe" lebt jetzt sein 9 Jahren bei mir und wir wissen gegenseitig wo wir dran sind

    lg

    Martina

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  • feli02
    antwortet
    Zitat von kim17 Beitrag anzeigen

    liebe andrea,
    was willst du mit dieser frage? du meinst doch nicht im ernst, dass ich jetzt das forum durchforste. nicht umsonst werden manche threats gschlosssen oder auch angemahnt den ton zu mässigen.
    grüssle
    jutta
    Nein, Ich meinte es hier in diesem Thread.
    Nicht vor zig Jahren.

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  • Cybele
    antwortet
    Wir sind schon noch da, aber wir schreiben einfach weniger!!
    JA, auch ich gehöre zu denen, die reagieren und nicht zuschauen und abwarten. Wird ein Tier (egal ob Pferd , Hund oder Katze ) zu wild, reagiere ich sofort. Natürlich artgerecht aber doch so, dass dieses den Zusammenhang erkennt.

    ​​​​​

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  • kim17
    antwortet
    Zitat von feli02 Beitrag anzeigen

    Wo waren die denn?
    liebe andrea,
    was willst du mit dieser frage? du meinst doch nicht im ernst, dass ich jetzt das forum durchforste. nicht umsonst werden manche threats gschlosssen oder auch angemahnt den ton zu mässigen.
    grüssle
    jutta

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  • feli02
    antwortet
    Zitat von kim17 Beitrag anzeigen

    dass weniger geschrieben wird liegt zum teil vielleicht auch daran, dass oft gleich empörte und manchmal auch beleidigende mails kommen, man muss es sich wirklich seeeehr überlegen was man schreiben kann/darf.
    Wo waren die denn?

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  • kim17
    antwortet
    Zitat von feli02 Beitrag anzeigen

    Und Du meinst das liegt daran das hier mehr Leute sind einen fairen und freundlichen Umgang mit ihrem Hund wünschen, als früher?
    dass weniger geschrieben wird liegt zum teil vielleicht auch daran, dass oft gleich empörte und manchmal auch beleidigende mails kommen, man muss es sich wirklich seeeehr überlegen was man schreiben kann/darf.

    wer sagt denn, dass eine deutliche ansage unfair und unfreundlich sein muss? auf jeden fall weiss der hund woran er ist. mir liegt diese supersanfte "erziehung", die sich dann oft wochen- oder auch monatelang hinzieht halt nicht. eine klar und deutliche ansage, die ja deswegen nicht unfair und brutal sein muss, und gut ist. ja, manchmal wird es auch hin und wieder nochmals versucht, ich habe ja nicht den hund gebrochen und finde, grenzen immer wieder mal auszutesten als normal und auch als wünschenswert.
    mich zu beissen geht gar nicht, es sei denn es handelt sich um einen wirklich aggressiven hund, z.b. knochen wegnehmen oder den napf haben wir auch mit tauschen geübt, aber auch hier gab es bei heftigem widerstand eine deutliche ansage.
    etwas anderes ist es, wenn ich einen misshandelten hund aus dem tierschutz übernehme, aber auch hier mache ich klar und deutlich was geht oder auch nicht geht und das auch ohne schläge oder brutalität. dass ich einen 10-jährigen, vorher misshandelten hund anders behandle als einen welpen dürfte ja wohl klar sein.

    warum wird eine deutliche ansage denn gleich mit unfair und unfreundlich gleichgesetzt?
    meine piieta nutzt es weidlich aus, wo ich nicht klar und deutlich war. ich habe so etliche narben weil sie anfangs keine beisshemmung hatte und wahrscheinlich es auch nie gelernt hatte. wenn wir heute spielen geht es zwar auch wild zu, aber beissen ist nicht mehr. bei anderen sachen, die mir nicht so wichtig waren und ich weniger deutlich war habe ich bei ihr einen schweren standpunkt.

    grüssle
    jutta

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  • neuehupsi
    antwortet
    Ich finde so eine kurze spontane Reaktion, wie Marlene z.B, berichtet, ist kein Weltuntergang, So etwas stecken Welpen weg, keine Frage. Aber es ist kein Erziehungsmittel, da, finde ich, sollte man unterscheiden.
    In dem Film oben kommt ja sehr gut heraus, dass es sich beim beißen der Welpen nicht um eine Agression des Hundekindes handelt. Es soll einfach nicht lernen, dass so was zum guten Ton gehört, da reicht es meiner Ansicht nach, ihn nicht die Erfahrung machen zu lassen, dass so etwas eine normale Kommunikation ist, Deshalb "antwortet" man (nach meinem Konzept) nicht darauf.
    Ich hatte für Ianna an mehreren Stellen Welpengitter aufgestellt - eigentlich, um sie dort, wenn es sein musste, zu deponieren. In der Piranha-Zeit habe ich mich oft selbst schnell dort hinein gerettet - ging schneller und konfliktfreier und unterbrach schlicht das blöde Spiel mit den Zähnchen. Und ich schwör - es hat gereicht. Ianna hat nicht die Weltherrschaft an sich gerissen und sie denkt überhaupt nicht daran, mich im guten ober bösen zu beissen,

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  • Hauptstadtpudel
    antwortet
    Der Zusammenhang erschließt sich mir auch nicht.

    Ich orientiere mich an der Körperlichkeit des Hundes, ist er nicht zimperlich, habe ich auch keine Probleme damit körperlich zu werden, aber eher im Sinne von Raum-in-Anspruchnahme.
    Mit einem körperlich schüchternen Hund sieht das ganz anders aus.

    Beißen würde ich aber nicht so begegnen.
    Auch da hilft der Blick ins Rudel.
    Erste Maßnahme ist Schmerzenslaut und Interaktionsabbruch.
    Das reicht bei den meisten um die Beißhemmung zu lernen, meiner Einschätzung nach.

    Aber es ist immer individuell, kommt auf den Hund an.
    Manch einer braucht vielleicht auch ne deutlichere Ansage.
    Manchmal leider auch, weil der Mensch es vorher verpeilt hat.

    Das Video ist auf jeden Fall hilfreich.

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  • feli02
    antwortet
    Zitat von Arpad Beitrag anzeigen

    Ich mag dieses Forum sehr, aber komischerweise schreiben hier immer weniger.

    Trotzdem liebe Grüße
    Gisela
    - aber das musste mal raus -
    Und Du meinst das liegt daran das hier mehr Leute sind einen fairen und freundlichen Umgang mit ihrem Hund wünschen, als früher?

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  • Arpad
    antwortet
    Dann mal auch von mir ein "Sprung ins Wespennest". Vorweg: meine Hunde schlafen in bei uns im Bett, wir reden leise miteinander - aber ich lasse mich nicht beißen, auch nicht im Spiel, vom großen nicht anrempeln (meine Knochen bleiben gerne ganz), nicht an der Leine durch die Gegend zerren; hier werden keine anderen Hunde angepöbelt u. körperliche Manipulationen (mit der nötigen Rücksicht meinerseits) vertrauensvoll geduldet. Punkt.
    Früher waren wir auf den Hundeplätzen "zu modern", weil unsere Hunde eben nicht am Stachelband über die Hürde gezerrt wurden, heute sehe ich Hunde, die zwar eine tolle Zirkusvorstellung (genannt Unterordnung) zeigen, aber außerhalb die S.u rauslassen.

    Und nein, hier lebt kein Rudel Duckmäuser, sondern ausgeglichene, sichere u. meiner Meinung nach sichere Hunde.
    Dieses Rudel führt mir jeden Tag vor, wie soziale Interaktion funktioniert. Kein Althund lässt sich vom Jungspund gängeln, er warnt u. wenn es reicht, gibt es ein Donnerwetter. Komischerweise zerbrechen die lieben Kleinen nicht daran, sondern lieben die Alten u. suchen genau deren Nähe.

    Ich mag dieses Forum sehr, aber komischerweise schreiben hier immer weniger.

    Trotzdem liebe Grüße
    Gisela
    - aber das musste mal raus -

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  • Marlene
    antwortet
    Danke Jutta Man sagt ja inzwischen, Menschen wären eben keine Hunde und deshalb könnten sie sich auch nicht so benehmen. Aber manchmal ist man eben auch nur ein Mensch.
    Gustav war jedenfalls ein immer gut gelaunter und fröhlicher Hund

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  • kim17
    antwortet
    Zitat von Marlene Beitrag anzeigen
    Und bevor jetzt ein Aufschrei der Menge kommt: Das war 2002 und damals gab es das i-net noch nicht in dieser Form und man hatte noch ganz andere "Erziehungsmethoden".
    ich wage es mal :
    so alles war sicher auch damals nicht falsch, kommt ja auch bisserl darauf an wie "hart" man das ausführt, man muss/musste ja nicht prügeln. auf jeden fall wusste das schnuckilein was gemeint war. gestörte hunde hatte ich jedenfalls nie, auch nicht verängstlgte.
    jedenfalls geht auch die hündin nicht gerade zimperlich mit ihren welpen um wenn es nötig ist. das ist kein theoretisches wissen von mir sondern das konnte ich bei den zwei würfen die ich grossgezogen habe beobachten.
    und jetzt ganz schnell duck und weg
    grüssle
    jutta

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    tja, und ich hatte vor 20 Jahren einen kleinen Terrier, und ich habe wochenlang ausgesehen, als hätte ich mit nem Tiger gekämpft, der hat ganz viel und sehr kräftig gebissen mit seinen kleinen Nadelzähnchen.
    Ich fands meistens lustig und hin und wieder sehr schmerzhaft. Ich wusste da auch nicht, was jetzt angebracht wäre und was nicht, und erinnere mich nicht an jede einzelne Reaktion von mir. Nur dass ich mich manchmal etwas hilflos gefühlt habe, und ganz ab und an mir Sorgen gemacht habe, ob er das in der Form wirklich irgendwann mal ablegt.
    Aber so in der Rückschau am fasznierendsten finde ich, dass er trotz der ganzen wüsten Beißerei und dem Hardcore-Gehampel ein super Hund geworden ist, der ganz genau wusste, wen er wann wohin beisst oder eben vor allem nicht beisst. Und das lag sicher nicht an meinen Erziehungskünsten.

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