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Impfschaden ??????

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    Impfschaden ??????

    Hallo,
    ich bin zwar nur Gast hier, habe aber eine ganz dringende Frage. Soeben erhielt ich den Anruf eines Welpenkäufers der seinen Welpen (würde am Sonntag 13 Wochen) heute morgen tot aufgefunden hat. Am Mittwoch wurde die zweite Impfung durchgeführt. Bis gestern abend war noch alles in Ordnung und der Welpe quietschvergnügt und wie immer. Heute morgen war der kleine Kerl tot. Kann das ein Impfschaden gewesen sein???

    Benötige ganz dringend Informationen.

    Grüße
    Ursula

    #2
    Hallo Ursula,

    ich kann Dir nichts gescheites antworten, werde aber im Impfforum für Mitglieder nochmal auf deinen Beitrag aufmerksam machen. Manche Fachleute schauen selten in den Gästebereich. Ich hoffe, daß Du dann Antworten bekommst.
    Du könntest bitte inzwischen etwas mehr Infos geben:
    Wann war die erste Impfung? Gegen was wurde geimpft? Welcher Impfstoff wurde benutzt? Wann wurde entwurmt? Welche Rasse war der Hund? Wann kam er zum neuen Besitzer?

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      #3
      Ich bin ziemlich sicher, dass das ein Impfschaden ist, doch wie will man das beweisen?
      LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
      Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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        #4
        Hi Ursula,
        Original geschrieben von marmay
        Ich bin ziemlich sicher, dass das ein Impfschaden ist, doch wie will man das beweisen?
        ich schliesse mich Marianna an.
        Aus homoeopathischer Sicht ist es ganz sicher ein Impfschaden, gleichzusetzen mit verfruehtem Kindstod bei Menschen.
        Sprich mal mit Deinem TA darueber. Es wuerde mich interessieren, wie er das sieht.
        Ich wuerde mich auch an den Impfstoffhersteller wenden und den Fall vortragen.
        Liebe Gruesse

        Elke

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          #5
          Hier ein paar Links zum Thema:

          Impfschägen: Schreckliche Bestätigung

          Impfschäden

          aegis.ch
          LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
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            #6
            Hallo,

            ich würde eine Autopsie machen lassen. Sonst kann man nicht richtig argumentieren, finde ich.

            Einfach zu sagen, dass war ein Impfschaden, ist einfach. Aber dann ist man nicht besser als die Impfbefürworter. Ohne richtige Beweise kann man nicht einfach ein Urteil fällen.

            Das ist wenigstens meine Meinung.

            Grüße
            Karin
            Wer sich gegen fließendes Wasser stemmt, weil er Standpunkte hat, verursacht Wirbel.
            (Joachim Meisner)

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              #7
              Original geschrieben von vokahund
              ich würde eine Autopsie machen lassen. Sonst kann man nicht richtig argumentieren, finde ich.
              Hab ich auch dran gedacht, doch um wegen Impfschaden zu argumentieren, wird's vermutlich nicht viel bringen.
              Eine Autopsie bringt in der Regel als Todesursache nicht Impfschaden, sondern Herzversagen oder was auch immer.
              In meinem Bekanntenkreis habe ich 3 Fälle, die mir gerade präsent sind. 1 Kind im Säuglingsalter geimpft, 3 Tage nach Impfung tot --> Diagnose: Kindstod, ein Impfschaden wurde nicht akzeptiert. 2. Kind im Säuglingsalter geimpft, ab diesem Zeitpunkt schwerstbehindert, kann mit 6 Jahren weder laufen, sitzen, sprechen noch sonst was --> keine Anerkennung auf Impfschaden. 3. Kind im Schulalter geimpft, ebenfalls schwerste Schäden --> keine Anerkennung auf Impfschaden.
              Wenn ich also nur diese Fälle in meinem Umfeld ansehe, die sicher in keiner Statistik über Impfschäden erscheinen, wie hoch wird wohl die Dunkelziffer sein??
              LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
              Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                #8
                Impfschaden

                Hallo Ursula und andere Fories

                eine Autopsie auf Anweisung und mit Vorgeschichte des behandelnden Tierarztes ist das A und O bevor überhaupt irgendwelche Aussagen gemacht werden können. Auch der Tierarzt müsste ja darn interessiert sein!

                Ein gesunder Welpe geht nach einer Impfung nicht einfach plötzlich ein. Schliesslich sind die Impfungen gegen die wichtigsten Hundekrankheiten keine Giftspritzen, sondern haben schon tausenden von Hunden das Leben gerettet. Zu prüfen ist momentan nur, was wohl in dieser Hinsicht zu viel des Guten ist....

                Ohne genaue Abklärung der Todesursache Deines Welpen bleibt alles ein sinnloses Ratespiel!

                Margret

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                  #9
                  Re: Impfschaden ??????

                  Hi, Ursula,

                  <<Am Mittwoch wurde die zweite Impfung durchgeführt. Bis gestern abend war noch alles in Ordnung und der Welpe quietschvergnügt und wie immer. Heute morgen war der kleine Kerl tot. Kann das ein Impfschaden gewesen sein???<<

                  Wenn, dann ein untypischer.

                  Es kann vorkommen, daß ein Welpe die (leider) üblichen Mehrfachimpfungen mit fünf bis sieben Impfstoffen gleichzeitig nicht bewältigt.

                  Bestandteile der Mehrfachimpfung können eine Überempfindlichkeitsreaktion auslösen, oder einer der darin enthaltenen Lebendimpfstoffe kann Symptome auslösen, die denen der beimpften Krankheit gleichen, zB Parvo oder Staupe. Doch dann zeigt der Welpe in der Regel charakteristische Symptome, und er stirbt nicht von einer Minute auf die andere.

                  Ist es ein anaphylaktischer Schock, so tritt das sofort nach der Impfung auf, meist noch in der TA-Praxis. Ist es eine andere Art von Überempfindlichkeitsreaktion, so tritt das 24 bis 72 Stunden danach auf und ist ebenfalls wegen der deutlichen Symptome nicht zu verkennen. Eine andere Art von Impfschaden ist Immunsuppression, dh das Immunsystem wird durch die Impfung so stark belastet, daß es mit zB bakteriellen Infektionen, die es sonst gut weggesteckt hätte, nicht fertigwird. Aber auch dabei gibt es Krankheitssymptome.

                  Daß ein Welpe ohne vorhergehende Symptome in engem zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung auf einmal stirbt, wird in der mir bekannten Literatur zu Impfschäden (aus schulmedizinischer Sicht) nicht beschrieben.

                  Das heißt aber nicht, daß es das nicht gibt. Denkbar ist ein neurologischer Schaden (i. d. R. ausgelöst durch den Staupe-Lebendimpfstoff), der sich auf untypische Weise schlagartig bemerkbar macht.

                  Eine Autopsie wäre wohl schon sinnvoll gewesen. Vielleicht hatte der Welpe einen Herzfehler oder sonst eine organische Erkrankung, die durch die üblichen Untersuchungen nicht feststellbar war. So was kann in den besten Zuchten mal vorkommen. Die Autopsie hätte also dazu dienen können, eine organische Todesursache auszuschließen.

                  Ich bin wahrlich nicht dafür, daß man Welpen im zartesten Alter diese Mehrfachdinger reinknallt. Dennoch halte ich nichts davon, jeden unerklärlichen Welpentod auf Impfungen zurückzuführen. Ein zeitlicher Zusammenhang mit der Impfung ist ein Indiz, aber noch lange kein Beweis für einen Impfschaden.

                  Eine Schwierigkeit bei diesem Fall ist, daß das über Nacht passiert ist. Vielleicht hatte der Welpe ja doch irgendwelche Symptome, die für einen Zusammenhang mit der Impfung sprechen (zB Krampfanfälle), nur hat es niemand bemerkt.

                  LG,

                  Mo
                  Mo

                  Never doubt that a small group of thoughtful committed citizens can change the world. Indeed it's the only thing that ever has. (Margaret Mead)

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                    #10
                    Re: Impfschaden

                    Original geschrieben von Margret B.
                    Schliesslich sind die Impfungen gegen die wichtigsten Hundekrankheiten keine Giftspritzen, sondern haben schon tausenden von Hunden das Leben gerettet. Zu prüfen ist momentan nur, was wohl in dieser Hinsicht zu viel des Guten ist....
                    hallo Margret,

                    ich glaube das ist noch sehr die Frage. Nicht die Impfungen haben das Leben von tausenden von Hunden gerettet, sondern die verbesserten Lebensumstände, genau wie auch beim Menschen Einem Welpen bzw einem Säugling mit seinem unausgereiften Imunsystem eine Impfung reinzuhauen, kann zu schlimmsten Folgeschäden führen. Ich habe zB eine Sheltiehündin die seit ihrer ersten Impfung bei ihrer Züchterin Herzgeräusche hat. Selbstverständlich ist das kein anerkannter Impfschaden, aber auffällig ist es schon, daß die TÄin der Züchterin die vor der Impfung die Welpen genauestens untersucht und abgehört hat, später aus allen Wolken fiel, als sie hörte daß mein TA und noch diverse andere bei Tara Herzgeräusche gehört hatten. Sie hatte bei ihrer ersten Untersuchung nichts gehört, vermutlich war da auch nichts, und Tara war gesund. Sie ist sehr klein und zart, mit Abstand die Kleinste und Zarteste im Wurf, deshalb war sie wohl entsprechend empfindlich. Es wird in der Menge des verwendeten Impfserums ja auch nicht zwischen einer Dogge und einem Chihuahuawelpen unterschieden, die Dosis ist immer dieselbe. Meine andere Sheltiehündin geht mit permanentem Juckreiz durchs Leben, und beißt sich anfallsweise die Pfotenballen und rutscht ebenso anfallsweise auf ihrem Po. Sie ist leider komplett grundimunsisiert und zweimal Tollwut geimpft. Ihre Mutter wurde während der Trächtigkeit geimpft. Nach der 2. Tollwutimpfung war Sisis Imunsystem so am Boden, daß sie blutig gekratzte Stellen im Gesicht hatte, lt meinem TA Milbenbefall, und 2 Jahre lang litt sie unter fast unbekämpfbaren Flohbefall unvorstellbaren Ausmasses.
                    Wie Juliette sagt, könnten viele tausend Lebewesen gesund munter und unbelastet durchs Leben gehen, wären sie nur ungeimpft geblieben. Es bestimmt viel sinnvoller die Mutterhündin im bestmöglichen Gesundheitszustand zu halten, sie roh zu ernähren, und ihr Imunsystem nicht durch Impfungen, Wurmkuren und giftige Ungeziefer SpotOns zu belasten, und dasselbe bei den Welpen zu tun, um Krankheiten effektiver zu vermeiden als das je eine Impfung könnte.

                    LG
                    Susanne
                    Grüsse Susanne

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                      #11
                      Hallo Susanne

                      Ich stimme mit Dir voll und ganz überein.

                      Leider hab ich in dieser Hinsicht schon zuviel erlebt, gesehen und gehört, als dass ich eine Impfung als Nebensächlichkeit abtun könnte. Und dass es keine Giftspritzen sind, ja, liest man denn die Beipackzettel nicht? Was ist mit Thiomersal, Quecksilber, Konservierungsstoffe etc.? Und was ist denn mit den Viren selber?
                      LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                      Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                        #12
                        Re: Re: Impfschaden

                        [QUOTE]Original geschrieben von Susanne
                        [B]hallo Margret,

                        "Wie Juliette sagt, könnten viele tausend Lebewesen gesund munter und unbelastet durchs Leben gehen, wären sie nur ungeimpft geblieben. Es bestimmt viel sinnvoller die Mutterhündin im bestmöglichen Gesundheitszustand zu halten, sie roh zu ernähren, und ihr Imunsystem nicht durch Impfungen, Wurmkuren und giftige Ungeziefer SpotOns zu belasten, und dasselbe bei den Welpen zu tun, um Krankheiten effektiver zu vermeiden als das je eine Impfung könnte."

                        Hallo Susanne
                        ich weiss, bei den Impfungen geht es um so etwas wie einen Glaubenskrieg, bei dem auf beiden Seiten etwas Wahrheit liegt.
                        Juliette de Barclay hat leider auch sehr gefährliche "Wahrheiten" verbreitet, die ich niemals weiterempfehlen könnte!
                        Ich habe selbst die Zeit miterlebt, als 1980-82 und auch noch später reihenweise Welpen und ganz Würfe, aber auch alte Hunde eingingen, weil es noch keine Impfung gegen Parvo gab und habe selbst mit einem Wurf diese schreckliche Krankheit mitgemacht. Dank eines aufopfernden Tierarztes habe ich nur einen Welpen verloren, einer blieb geschädigt (Herz und Verdauung) und vier konnten wir durchbringen.
                        Ich weiss welche Erleichterung es für die Hundebesitzer war, als es endlich die ersten Schutzimpfungen gab. Damals waren Industriefutter noch nicht so verbreitet, die meisten Hunde wurden "Homemade" gefüttert und bestimmt nicht alle schlecht!
                        Vor 4-5 Jahren flammte erneut eine Parvo-Welle auf, weil die Leute nicht mehr impften. Auch kräftige Welpen gingen ein. Zum Stillstand kam die "Epidemie" erst, als die Züchter und Besitzer ihre Hunde wieder gegen Parvo impften.
                        Die Schweiz ist heute ein tollwurfreies Land. Wir müssen keinen Hund mehr TW impfen (ausser wir fahren ins Ausland). Soweit ist es nur gekommen, weil auch die Füchse landesweit durch ausgelegte Köder gegen TW geimpft werden konnten.
                        Ich halte es deshalb für falsch und gefährlich, total alle Impfungen zu verdammen; es geht aber darum, sie zu beschränken und auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, so dass der einzelne Hund geschützt ist, ohne gleichzeitig auf andere Art gefährdet zu werden.
                        Konkreter Erfahungsaustausch in diesem Sinne wären in diesem Forum sehr wertvoll.
                        Was muss sein?
                        In welcher Form?
                        in welchem Abstand?
                        Wie, wo und zu welchem Preis kann der Titer überprüft werden? etc.

                        Margret

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                          #13
                          Re: Re: Re: Impfschaden

                          ich weiss, bei den Impfungen geht es um so etwas wie einen Glaubenskrieg, bei dem auf beiden Seiten etwas Wahrheit liegt.
                          Juliette de Barclay hat leider auch sehr gefährliche "Wahrheiten" verbreitet, die ich niemals weiterempfehlen könnte!
                          Interessanterweise kennen Homöopathen bereits seit Beginn der Impfungen auch Impfschäden und lehnen sie deshalb ab. Juliette ist da nicht die einizige und ich persönlich kann nur sagen, dass sich ihre Aussagen bisher bewahrheitet haben.
                          Vor 4-5 Jahren flammte erneut eine Parvo-Welle auf, weil die Leute nicht mehr impften. Auch kräftige Welpen gingen ein. Zum Stillstand kam die "Epidemie" erst, als die Züchter und Besitzer ihre Hunde wieder gegen Parvo impften.
                          Das ist mir neu - eine Parvo-Welle in der Schweiz? Wieviele Fälle gab es denn da? Ich wusste gar nicht, dass man in der Schweiz mal nicht geimpft hat. Schade dass diese Information der Oeffentlichkeit nicht zugänglich waren, dann hätte ich vielleicht auch schon früher aufgehört zu impfen und meine Hunde wären etwas älter geworden.
                          Mein Hund hat übrigens vor ca. 10 Jahren auch Parvo bekommen, trotz oder vielmehr wegen der Impfung.

                          Die Schweiz ist heute ein tollwurfreies Land. Wir müssen keinen Hund mehr TW impfen (ausser wir fahren ins Ausland). Soweit ist es nur gekommen, weil auch die Füchse landesweit durch ausgelegte Köder gegen TW geimpft werden konnten.
                          Wir haben wir vielleicht heute weniger Tollwut, Parvo und Staupe, aber die Frage ist was haben wir dafür neu bekommen: Krebs, Epilepsie, PRA, chronische Verdauungsstörungen, Allergien, Herzprobleme etc. etc. und das in einem Ausmass wie es das noch nie gab und täglich gibt es neue Krankheiten. Den Teufel mit dem Bezlebub austreiben?

                          Ich halte es deshalb für falsch und gefährlich, total alle Impfungen zu verdammen; es geht aber darum, sie zu beschränken und auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, so dass der einzelne Hund geschützt ist, ohne gleichzeitig auf andere Art gefährdet zu werden.
                          Konkreter Erfahungsaustausch in diesem Sinne wären in diesem Forum sehr wertvoll.
                          Was muss sein?
                          Vielleicht 1 Tollwutimpfung für die ganz Aengstlichen?
                          In welcher Form?
                          Homöopathisch?
                          in welchem Abstand?
                          einmal und nie wieder
                          Wie, wo und zu welchem Preis kann der Titer überprüft werden? etc.
                          Margret [/B]
                          Prof. Dr. H.-J. Thiel
                          Institut für Virologie, Frankfurter Straße 107,
                          D-35392 Giesen, Tel.: 0049/(0)641/9 93 83 50,
                          Fax: 0049/(0)641/9 93 83 59
                          eMail: viro@vetmed.uni-giessen.de oder heinz-juergen.thiel@vetmed.uni-giessen.de

                          In der Schweiz kann man das nicht machen lassen, ich hab's versucht.
                          Viele Grüsse
                          Silvia

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                            #14
                            Hi Silvia

                            LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                            Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                              #15
                              Re: Impfschaden

                              Original geschrieben von Margret B.
                              Schliesslich sind die Impfungen gegen die wichtigsten Hundekrankheiten keine Giftspritzen, sondern haben schon tausenden von Hunden das Leben gerettet.
                              Wie bezeichnest Du Thiomersal (50% Quecksilber) und Formaldehyde? Das sind z.B. Inhalte von Impfstoffen.
                              Viele Grüsse
                              Silvia

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