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    #31
    Hallo,

    tja ich kann es auf eine Art verstehen Du einen Hund haben möchtest. Auch wenn ich Dir nichts Neues erzähle, überlege es Dir gut Vorallem Finger weg von einem Welpen. Ich spreche da aus Erfahrung. Mit einer Woche kommst Du auf gar keinen Fall hin. Unser Lucky ist jetzt 5 1/2 Monate und seit dem 28.09.03 bei uns. Man muß immer noch hinter ihm her sein und aufpassen und wenn er spielen will dann will er eben, das läßt sich nicht programmieren. Oder meinst Du so ein kleiner Hund legt sich 8 Stunden ins Büro und schläft. Grundsätzlich ist der Gedanke einen Hund mit zur Arbeit zu nehmen nicht falsch, aber das geht nur langsam und nicht nach einer Woche. Ich gehe auch arbeiten und kann ihn auch mitnehmen. Aber dafür ist es noch zu früh. Außerdem soll er nicht immer mit nur wenn er mal nicht zu Hause bleiben kann über längere Zeit. Ich habe das Glück, daß meine Eltern nebenan wohnen und so ist er tagsüber bei ihnen. Tja es tut mir Leid, daß soviele dagegen sind, aber vielleicht findest Du einen Funken Warheit in unseren Berichten. Es heißt ja nicht das Du nie einen Hund haben sollst.

    Tschau
    Barbara & Lucky

    Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst Du, oh Mensch, sei Sünde. Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

    Franz von Assisi

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      #32
      Hallo,
      unser 1. Hund war 6 Jahre alt, ein Jagdhund (Dackel), aus dem Tierheim und ein Fundhund und wir haben ihn trotz der 2 Katzen mitgenommen und es hat super funktioniert. Die 3. Katze wurde dann direkt gesäugt, weil Shorty scheinschwanger war. Ich hab immer Vollzeit gearbeitet, konnte Shorty aber mitnehmen und Häppy jetzt auch. Sonst wär´s natürlich lange alleine, so 8 Stunden. Habt ihr keine Nachbarn, die mal nach schauen mögen...?
      „Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch." (Matthäus 7,12) . . . . . . . . . sigpic[/URL]

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        #33
        Hallo

        Da ich alleine bin und die leckeren blutigen Sachen für die Hundchen verdienen muss, kann ich Dir auch sagen, dass 1 Woche viel zu kurz ist!!

        Ich habe bei beiden jedesmal 3 Wochen Urlaub genommen und vom ersten Tag an dass Alleinebleiben geübt.
        Timor war in jeder Hinsicht pflegeleicht, nach knapp einer Woche stubenrein und auch mit dem Alleinebleiben gab es keine Probleme. Er hat in der ersten Woche, in der ich wieder arbeiten war, nur etwas Tapete im Flur abgerissen.

        Bei Shari sah die Sache schon etwas anders aus: Es dauerte fast 2 Monate bis zur Stubenreinheit und sie hat, obwohl Timor bereits da war, den Türrahmen des Badezimmers ziemlich zugesetzt.

        Um allen Spekulationen vorzubeugen: Ich wohne 5 Min. Fußweg vom Büro weg und kann in der Mittagspause mit meinen Hunden eine Runde drehen.
        Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
        und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
        Mail ->

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          #34
          Hund + Arbeit geht auch

          Hallo!

          Bei uns sind auch beide voll berufstätig und wir haben trotzdem 2 Hunde. Ich gehe morgens vor der Arbeit mit beiden raus, mittags komm ich heim und wir gehen eine kleine Gassirunde. Nachmittags nach der Arbeit geht wer am ehesten zu Hause ist eine grosse Runde mit den beiden und abends vor dem Schlafengehen gibts nochmal einen kleinen Pipigang. Wir machen das nun so seit knapp 3 Jahren und uns gehen weder Kraft noch Lust aus. Klar gibt es Tage, wo man morgens nicht raus möchte aber die gibts auch bei Hundehaltern die nicht zur Arbeit müssen.Im Gegenteil, ich kenne einige Beispiele wo Hundehalter immer zu Hause sind, die aber denken, ein kleiner Spaziergang am Tag reicht schon aus, weil der Hund ja eh in den Garten kann. Letztens traf ich eine ältere Frau, die sich brüskierte, weil ihr 9 Monate alter Labbi nun nicht mehr in den Garten machen wollte und quasi einen Spaziergang von ihr fordert. Also hier zu pauschalieren fände ich ein wenig einseitig!

          Klar kann es also auch so funktionieren und unsere Hunde kommen denke ich schon auf ihre Kosten. An den Wochenenden und im Urlaub verbringen wir fast alles an Zeit zusammen und auch sonst wird Freizeitgestaltung etc. immer mit Rücksicht auf die Hunde geplant. Fahren wir im Urlaub weg, dann nur und ausschliesslich mit Hunden.

          Wenn Du zu alle dem bereit bist und es Dir vorstellen kannst, wieso also nicht?

          LG
          Ingrid
          LG
          Ingrid

          `man kann alles für Geld kaufen, das Schwanzwedeln eines Hundes nicht`

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            #35
            Hi Ingrid

            So sehe ich es auch!! Meine gesamte Freizeit gehört meinen Hunden, da gibts auch schon mal Absagen an die Eltern, wenn ich da zum Mittagessen kommen soll.

            Nachmittags ist unsere große Runde angesagt, die, je nach Jahreszeit, schon mal 3 Stunden dauern kann. Am WE waren es auch schon mal 7 Stunden.
            Ich bin/war nie ein Kneipen- oder Discogänger, daher hatte ich auch damit nie Probleme.
            Wenn ich wirklich mal abends essen gehe, dann kommen die Hundis mit, die sind das von klein auf gewohnt.

            In den zwei Jahren, in denen ich keinen Hund hatte, fiel ich vom Bett ins Büro, von dort auf die Couch und dann wieder ins Bett. Dies war auch der Grund, dass ich mir, als es wieder möglich war, wieder einen Hund geholt habe.

            Übrigens habe ich dieses Jahr 40jähriges Jubiläum, was das Zusammenleben mit Hunden betrifft.
            Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
            und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
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