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  • timsha
    antwortet
    Hi Ingrid

    So sehe ich es auch!! Meine gesamte Freizeit gehört meinen Hunden, da gibts auch schon mal Absagen an die Eltern, wenn ich da zum Mittagessen kommen soll.

    Nachmittags ist unsere große Runde angesagt, die, je nach Jahreszeit, schon mal 3 Stunden dauern kann. Am WE waren es auch schon mal 7 Stunden.
    Ich bin/war nie ein Kneipen- oder Discogänger, daher hatte ich auch damit nie Probleme.
    Wenn ich wirklich mal abends essen gehe, dann kommen die Hundis mit, die sind das von klein auf gewohnt.

    In den zwei Jahren, in denen ich keinen Hund hatte, fiel ich vom Bett ins Büro, von dort auf die Couch und dann wieder ins Bett. Dies war auch der Grund, dass ich mir, als es wieder möglich war, wieder einen Hund geholt habe.

    Übrigens habe ich dieses Jahr 40jähriges Jubiläum, was das Zusammenleben mit Hunden betrifft.

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  • LaLuna
    antwortet
    Hund + Arbeit geht auch

    Hallo!

    Bei uns sind auch beide voll berufstätig und wir haben trotzdem 2 Hunde. Ich gehe morgens vor der Arbeit mit beiden raus, mittags komm ich heim und wir gehen eine kleine Gassirunde. Nachmittags nach der Arbeit geht wer am ehesten zu Hause ist eine grosse Runde mit den beiden und abends vor dem Schlafengehen gibts nochmal einen kleinen Pipigang. Wir machen das nun so seit knapp 3 Jahren und uns gehen weder Kraft noch Lust aus. Klar gibt es Tage, wo man morgens nicht raus möchte aber die gibts auch bei Hundehaltern die nicht zur Arbeit müssen.Im Gegenteil, ich kenne einige Beispiele wo Hundehalter immer zu Hause sind, die aber denken, ein kleiner Spaziergang am Tag reicht schon aus, weil der Hund ja eh in den Garten kann. Letztens traf ich eine ältere Frau, die sich brüskierte, weil ihr 9 Monate alter Labbi nun nicht mehr in den Garten machen wollte und quasi einen Spaziergang von ihr fordert. Also hier zu pauschalieren fände ich ein wenig einseitig!

    Klar kann es also auch so funktionieren und unsere Hunde kommen denke ich schon auf ihre Kosten. An den Wochenenden und im Urlaub verbringen wir fast alles an Zeit zusammen und auch sonst wird Freizeitgestaltung etc. immer mit Rücksicht auf die Hunde geplant. Fahren wir im Urlaub weg, dann nur und ausschliesslich mit Hunden.

    Wenn Du zu alle dem bereit bist und es Dir vorstellen kannst, wieso also nicht?

    LG
    Ingrid

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  • timsha
    antwortet
    Hallo

    Da ich alleine bin und die leckeren blutigen Sachen für die Hundchen verdienen muss, kann ich Dir auch sagen, dass 1 Woche viel zu kurz ist!!

    Ich habe bei beiden jedesmal 3 Wochen Urlaub genommen und vom ersten Tag an dass Alleinebleiben geübt.
    Timor war in jeder Hinsicht pflegeleicht, nach knapp einer Woche stubenrein und auch mit dem Alleinebleiben gab es keine Probleme. Er hat in der ersten Woche, in der ich wieder arbeiten war, nur etwas Tapete im Flur abgerissen.

    Bei Shari sah die Sache schon etwas anders aus: Es dauerte fast 2 Monate bis zur Stubenreinheit und sie hat, obwohl Timor bereits da war, den Türrahmen des Badezimmers ziemlich zugesetzt.

    Um allen Spekulationen vorzubeugen: Ich wohne 5 Min. Fußweg vom Büro weg und kann in der Mittagspause mit meinen Hunden eine Runde drehen.

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  • Pam
    antwortet
    Hallo,
    unser 1. Hund war 6 Jahre alt, ein Jagdhund (Dackel), aus dem Tierheim und ein Fundhund und wir haben ihn trotz der 2 Katzen mitgenommen und es hat super funktioniert. Die 3. Katze wurde dann direkt gesäugt, weil Shorty scheinschwanger war. Ich hab immer Vollzeit gearbeitet, konnte Shorty aber mitnehmen und Häppy jetzt auch. Sonst wär´s natürlich lange alleine, so 8 Stunden. Habt ihr keine Nachbarn, die mal nach schauen mögen...?

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  • Bärbel
    antwortet
    Hallo,

    tja ich kann es auf eine Art verstehen Du einen Hund haben möchtest. Auch wenn ich Dir nichts Neues erzähle, überlege es Dir gut Vorallem Finger weg von einem Welpen. Ich spreche da aus Erfahrung. Mit einer Woche kommst Du auf gar keinen Fall hin. Unser Lucky ist jetzt 5 1/2 Monate und seit dem 28.09.03 bei uns. Man muß immer noch hinter ihm her sein und aufpassen und wenn er spielen will dann will er eben, das läßt sich nicht programmieren. Oder meinst Du so ein kleiner Hund legt sich 8 Stunden ins Büro und schläft. Grundsätzlich ist der Gedanke einen Hund mit zur Arbeit zu nehmen nicht falsch, aber das geht nur langsam und nicht nach einer Woche. Ich gehe auch arbeiten und kann ihn auch mitnehmen. Aber dafür ist es noch zu früh. Außerdem soll er nicht immer mit nur wenn er mal nicht zu Hause bleiben kann über längere Zeit. Ich habe das Glück, daß meine Eltern nebenan wohnen und so ist er tagsüber bei ihnen. Tja es tut mir Leid, daß soviele dagegen sind, aber vielleicht findest Du einen Funken Warheit in unseren Berichten. Es heißt ja nicht das Du nie einen Hund haben sollst.

    Tschau

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  • sanny
    Ein Gast antwortete
    Hallo,

    muss mich meinen vorrednerinnen da anschließen. ich habe das glück das ich nicht arbeiten gehen brauche. kann mich also um kind, mann ,hund,haus, großen garten u.s.w. kümmern.wenn ich mir vorstellen würde,was manchmal für ein chaos ausbrechen würde, wenn ich auch noch ganztags mit arbeiten gehen würde....
    da würde wahrscheinlich so manche runde mit dem hund kürzer ausfallen als sie sollte. das möchte ich aber weder dem hund noch uns antun.


    viele grüße von sandra und maxi:nature:

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    danke für eure hilfe! tut mir leid das ihr so denkt!

    lg

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  • Johanna & Lucy
    antwortet
    Hi,

    ich kann gut verstehen, dass ihr einen Hund haben wollt. Ich denke aber auch, dass es nicht so einfach ist, voll berufstätig zu sein und dann noch dem Hund mit längerem Spazierengehen, Training und geistiger Beschäftigung gerecht zu werden.

    Wir haben unsere Lucy nur deswegen anschaffen können, weil in unserer großen Familie zusätzlich zu meiner Mutter noch drei von uns Kindern bereit sind, regelmäßig "Hundedienst" zu übernehmen, d.h. am Nachmittag mindestens eine Stunde einen Ausflug zu unternehmen. Ich selber gehe zusätzlich noch in eine Agility-Gruppe und immoment auch in einen Unterordnungskurs.

    Wenn man immer "dran" ist nach einem langen Arbeitstag und eigentlich oft müde ist, kann ich mir vorstellen, dass einem bald die Lust und Kraft ausgeht. Außerdem gibt es ja auch immer noch andere Dinge zu erledigen oder Interessen, auf die man nicht ganz verzichten möchte und kann.

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hallo,

    ich habe die Beiträge zu diesem Thema alle gelesen und frage mich, warum ihr euch einen Hund anschaffen wollt, wenn ihr ganztägig berufstätig seid. Da kannst Du doch nicht ständig während der Arbeit rausgehen zum Gassigehen, bisschen Toben muss auch mal zwischendurch sein, usw.
    Also, wenn man das Planen kann, wartet doch lieber, bis ihr ein bisschen mehr Zeit habt. Wir alt seid ihr denn?
    Ich spreche da aus Erfahrung, weil ihr dem Hund ja auch gerecht werden müsst mit Ausbildung, spazierengehen usw., da sind eure Frettchen ja wahrscheinlich nicht immer mit dabei und schon habt ihr ein schlechtes Gewissen diesen Tieren gegenüber.
    Ich spreche da aus Erfahrung, mein Mann hat seinen Hund mitgebracht (Ex-Frau war halbtags berufstätig) und wir beide ganztags. Da kommen auch mal Überstunden vor, Urlaub kann nicht genommen werden usw. - da zerreisst man sich ganz schön.
    Zum Glück haben die Eltern meines Mannes den Hund tagsüber betreut. Aber freiwillig in der Situation einen Hund anschaffen, finde ich ehrlich gesagt, ziemlich daneben.
    Ausserdem hört es sich nicht so an, als wenn ihr euch wirklich schon lange mit dem Thema Hund auseinandergesetzt habt.
    Aber naja...
    ... oder schreibt man so etwas in diesem Forum nicht?
    Ist jedenfalls meine Meinung.
    Gudrun

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  • leomaus
    antwortet
    hallo,

    man kann nicht pauschl sagen diese Hunderassen vertragen sich mit Katzen oder nicht. man kann das nicht von der Rasse abhängig machen.

    Wenn du einen erwachsenen Hund nimmst kann man dir darüber auskunft gegeben oder ob er katzenverträglich ist bzw mit Kleintieren.
    Es gibt auch viele Hunde die draußen alles jagen und in der Wohnung alles akzeptieren.

    würde sagen es ist erziehungssache und nicht rasseabhängig

    Lg leomaus

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    danke für die tips!

    eine frage hab ich vergessen!

    würde die situation besser aussehen wenn ich mich speziell auf hunde kozentriere die sich mit katzen verstehen????

    lg

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hab ich noch vergessen: Vielleicht fängst du besser mit dem Lehrbuch der Hundesprache" von Anders Hallgren an. Ich hab gerade nachgeschaut, da sind allein zur Sprache der Rute neun verschiedene Abbildungen drinnen.

    Du siehst also, das alles hier im Forum zu beschreiben, würde den Rahmen sprengen - damit wurde schon eine Ungemenge von Büchern gefüllt und man könnte wohl ein eigenes Forum nur über die Körpersprache des Hundes machen, ohne dass es langweilig wird.

    lg
    Susi

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hi!

    Leider hab ich überhaupt keine Ahnung von Frettchen, wie die auf Hunde reagieren, aber bezüglich Körpersprache von Hunden kann ich dir sehr das Buch "Calming Signals" von Turid Rugaas, da findest du jede Menge darüber, wie Hunde welches Gefühl zeigen.

    lg
    Susi

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    hallo

    es ist ja so, dass ich mir nicht unüberlegt ein hund anschaffe, weil wenn das so wäre hätte ich schon längst einen hund! für das bin ich ja da und informier mich und les mir die anderen beiträge durch und kauf mir bücher - wenn wir den hund haben, dann ab in die hundeschule, vielleicht kannst nach hinten losgehen, aber wenn nicht?? warum nicht?

    ich bin 8 stunden berufstätig, ja und?? manche nehmen den hund nicht einmal mit und lassen ihn daheim, wir wollen nie kinder haben, also werde ich wahrscheinlich immer einen 8 stunden job haben, soll mich das jetzt daran hindern einen hund zu nehmen???

    freu mich über antwort und kritik!

    lg
    ps: wär nett wenn man mir meine frage beantwortet

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hundesprache

    Hallo,
    ich finde es ja toll, dass du einen Hund aus dem TH nehmen möchtest, aber wenn ich deine Beiträge so lese, habe ich das Gefühl, dass du dich noch nicht so richtig mit Hundehaltung beschäftigt hast.
    Hast du dir das auch alles gut überlegt? Der Hund lebt ca. 15 Jahre und ihn nur weil er nicht mehr in deinen Tagesplan passt wieder abzugebe ist sicherlich keine Lösung. Es gibt genügend Hunde ohne Zuhause.
    Vielleicht kauft du dir lieber vorher mal einige Hundebücher und liest dir an, wieviel Arbeit so ein Hund macht. Und einiges über die Körpersprache der Hunde zu wissen kann auch nicht schaden.
    Wenn der Hund schon ein Jahr alt ist kann es ja auch sein, dass er Marotten hat, die du ihm erst mal abgewöhnen musst, damit es auf der Arbeit überhaupt mit ihm funktioniert. Ich habe ehrlich gesagt kein gutes Gefühl bei der Sache und hoffe, dass du nur 4 und nicht 8 Stunden arbeiten gehst, denn sonst könnte ich mir schon vorstellen, dass du arge Probleme bekommst.
    Vielleicht machst du lieber noch ein bißchen Theorie und überlegst dir die Anschaffung noch mal. Es spricht ja auch nichts dagegen, dass du dir erst nächstes Jahr einen Hund anschaffst, vielleicht wenn du ein bißchen länger Urlaub hast.
    LG Nicole

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