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Meine Hündin verliert an Gewicht - warum nur?

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    #16
    Welche Untersuchung nötig?

    Hallo Timber,

    das ist ja sehr interessant, nachdem der Blutaufstrich auch sehr erhöht war, könnten Parasiten tatsächlich die Ursache dafür sein.

    Anhand welcher Untersuchung stellt man "Giarden + Helicobacter" fest??????
    Wie kann ein Hund das bekommen???

    Danke, wäre vielleicht eine Möglichkeit.

    Viele Grüße, Ulrike
    Meine beiden sind kleine Monster,
    aber sie machen mich so glücklich!

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      #17
      Re: Welche Untersuchung nötig?

      Hallo Ulrike,

      so wie ich das sehe, suchst Du nun fast einen Monat nach der Ursache, aber der Zustand des Hundes wird nicht besser.
      Ich kann Dir nur nochmals raten, einen Tierhom. aufzusuchen. Da ist das Resultat, ob Giardien oder sonst was, ziemlich egal. Bei einer klass. hom. Behandlung wird in erster Linie nach der Ursache gefahndet. Das sind aber nicht die Parasiten, denn die koenen sich nur ansiedeln, wenn das Milieu passt. Bei der klass. hom. Therapie wird das Milieu saniert. Das ist doch eigentlich Sinn der Sache.
      Original geschrieben von UlrikeLZ

      Anhand welcher Untersuchung stellt man "Giarden + Helicobacter" fest??????
      Wie kann ein Hund das bekommen???
      Liebe Gruesse

      Elke

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        #18
        Untersuchungen

        Hallo,

        ich finde so eine Äusserung mehr als gefährlich !!!!!
        Mein Hund ist in homöopathischer Behandlung bei Frau Hoenig in Moers und ich kann sie auch nur empfehlen - aber - wenn der Hund voller Parasiten sitzt - Darmblutungen hat und stark abgemagert ist - muß der Hund schnellstens auf Parasiten untersucht werden !

        viele Grüsse
        ines

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          #19
          Blutuntersuchung :Futterumstellung

          Hallo,

          ich würde in so einem Zustand auf keinen Fall das Futter auf *roh* umstellen. In so einem Zustand ist der Magen/Darm viel zu angegriffen.

          Aber auf FeFu würde ich auch in jedem Fall verzichten.
          Fleisch abkochen mit Kartoffeln die die Magensäure ein wenig binden und nach ein paar Tagen auch ein wenig Gemüse. Roh wäre in so einem Zustand viel zu agressiv. Wenn der Hund stabil ist dann würde ich über eine Rohfütterung nachdenken die

          Ansonsten würde ich in jedem Fall mal u.a. auf

          - Helicobacter
          - Clostridien
          - Giardien

          untersuchen lassen. Das stellt man im Blut fest - das Ergebnis dauert allerdings einige Tage.

          Wir drücken alle Pfoten

          viele Grüsse
          ines

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            #20
            Re: Untersuchungen

            Liebe Ines,

            ich glaube, Du hast den Sinn meines Postings nicht verstanden.
            Eine klassisch homoeopathische Behandlung kann sogar zur Heilung fuehren.
            Ich habe nichts gegen parasit. Untersuchungen, wollte damit nur sagen, dass sie einen Homoeopathen nicht sehr viel schlauer machen, weil er keine Parasitenbekaempfungsmittel einsetzt.
            Wenn Ulrike nun von TA zu TA geht, um dieses oder jenes untersuchen zu lassen, haette parallel dazu die hom. Behandlung schon begonnen werden koennen und dem Hund ginge es vielleicht schon ein wenig besser.
            Original geschrieben von Timber
            Hallo,

            ich finde so eine Äusserung mehr als gefährlich !!!!!
            Mein Hund ist in homöopathischer Behandlung bei Frau Hoenig in Moers und ich kann sie auch nur empfehlen - aber - wenn der Hund voller Parasiten sitzt - Darmblutungen hat und stark abgemagert ist - muß der Hund schnellstens auf Parasiten untersucht werden !
            Liebe Gruesse

            Elke

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              #21
              Hand in Hand

              Hallo Elke,

              OK - ich denke in jedem Fall kann so etwas "Hand in Hand" gehen ! Ich bin weder Freund noch Feind der Schulmedizin und ich denke beide Seiten haben ihre Berechtigung und das Wichtigste ist einfach die Ernährung

              Jeder "Fall" liegt anders - und in unserem Fall kann ich sagen daß
              *CLONT* meinem Timber das Leben gerettet hat so verseucht war er ! Die Ursache war auch klar - das schwache Immunsystem (Krebs) theoretisch müßte er nur mit Mundschutz rumlaufen so anfällig wie er war - ist...Übringes das Alles nach einer Rohernährung...

              viele Grüsse
              ines

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                #22
                Parasiten

                Hallo!

                Auch ich rate dringend zu einer Untersuchung auf Parasiten. Dafür wird eine Kotprobe ins Labor! (ausdrücklich vom Tierarzt verlangen, sonst untersucht er selbst und findet nichts!) geschickt mit der konkreten Anweisung, auf Darm-Parisiten, besonders Giardien und Kokkzidien!! zu untersuchen. Es reicht die Kotprobe eines Tages, Dazu nimmt man etwas von außen und innen des Kotstranges.
                Meine Hündin hatte über ein Jahr ständig Koliken, Durchfall, Erbrechen, Blut im Stuhl etc.. Es hat sich durch die Laboruntersuchung ein Befall von Kokkzidien herausgestellt in Verbindung mit einer Bauchspeicheldrüsenschwäche. Selbst erkannt habe ich dazu eine Hundefutterunverträglichkeit. Vorletzteres ist bei Euch ja bereits ausgeschlossen.

                Alles Gute!
                Muri

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                  #23
                  Re: Welche Untersuchung nötig?

                  Original geschrieben von UlrikeLZ
                  Anhand welcher Untersuchung stellt man "Giarden + Helicobacter" fest??????
                  Wie kann ein Hund das bekommen???
                  Hallo Ulrike!

                  Schau doch mal unter www.laboklin.de
                  Wie geht's Deiner Hündin denn jetzt? Was wurde bisher weiterhin gemacht?

                  lg Igelchen
                  Viele Grüße ausm Pfälzerwald,
                  igelchen

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                    #24
                    Re: Meine Hündin verliert an Gewicht - warum nur?

                    Original geschrieben von
                    Meine Registrierung läuft, aber ich möchte hier vorab schon meine Frage posten:

                    Hauptproblem: Meine Hündin nimmt seit einigen Wochen einfach kein Gewicht mehr zu.
                    Sie hat ziemlich abgenommen.

                    Vorgeschichte:
                    Meine Hündin, Dobermann, 5 Jahre alt, wird seit einigen Monaten mit Eigenblut wegen
                    chronischen Schnupfens behandelt. Dann hatte sie sich vor einigen Wochen laut Tierarzt
                    einen Virushusten eingefangen, der mit homöopathischen Tropfen behandelt wurde, aber
                    immer wieder kam, d.h. auch zum jetzigen Zeitpunkt ist er nicht ausgeheilt und sie bekommt
                    wieder die homöopath. Tropfen. Gegen Zwingerhusten wurde sie im letzten Jahr nicht
                    geimpft. Sie hustet eigentlich nur bei Anstrengung sprich Aufregung, wenn sie z.B. andere
                    Hunde ankläfft. Letzte Woche hatte sie einen Tag lang Durchfall und dabei jeweils morgens
                    und abends Blut dabei. Ich rief meine TÄ an (wohnt leider 80 km entfernt, ist aber die einzige,
                    die in meiner Ecke auch mit Hömöopathie behandelt + eine Tierklinik hat) und diese meinte,
                    dass es sich bestimmt um eine Magen-Darm-Geschichte handeln würde, da momentan
                    wohl wieder ein Virus unterwegs sei. Ich sollte die mir bekannte Magen-Darm-Diät verfüttern
                    und zusätzlich was hömöpathisch beruhigendes für den Magen geben. Trotzdem habe ich
                    am gleichen Abend noch zwei Kotproben (auch von meinem zweiten Hund) in die hiesige
                    Tierklinik zur Untersuchung auf Wurmeier gebracht. Ergebnis war negativ, trotzdem meinte
                    die Helferin sie würde beide Hunde entwurmen, schaden könne es ja nichts und man solle
                    eigentlich alle drei Monate entwurmen! Seitdem ich die Hunde habe (seit ca. 2 Jahren) habe
                    ich noch überhaupt nicht entwurmt, sondern immer in Abständen den Kot untersuchen lassen
                    und jedes Mal war das Ergebnis negativ.
                    Trotzdem oder überhaupt geht es mir jetzt um das eigentliche Problem nämlich das Abmagern
                    und nicht mehr zunehmen trotz üppig gefüllter Näpfe.
                    Tja, was kann/soll ich jetzt machen? Was wäre jetzt das erste, was ich unternehmen sollte?
                    Kann man beim Hund auch ein "Tumor-Marker-Blutbild" machen lassen oder könnte der Grund für den Gewichtsverlust auch ein ganz harmloser sein?
                    Da ich leider schon sehr schlechte Erfahrungen beim TA gemacht habe, möchte ich gerne wissen,
                    was ihr tun würdet?????

                    Vielen Dank für jeden Ratschlag.

                    Viele Grüße, Ulrike

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