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langwierige Ohrenentzündung

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  • LaLuna
    antwortet
    Hallo!

    Die Ohrspeicheldrüse ist eines der wichtigsten Entgiftungsorgane und reagiert aus unterschiedlichsten Gründen mit Problemen und Entzündungen. Das können Allergien sein, Medikamente, die der Körper über diesen Kanal wieder ´los werden´will. Die Hinweise, linkes Ohr = Niere, rechtes Ohr = Fütterung etc. halte ich für sehr gewagt, denn es kann genau so gut etwas ganz anderes sein. Bei immer wieder kehrenden Ohrproblemen kann ich nur zu einer klassisch homöopathischen Behandlung raten um dem Übel auf den Grund zu gehen und an der Wurzel zu packen. Alles andere bringt sehr oft nur kurzzeitig Linderung, während zB AB an anderer Stelle im Körper den Schaden nur vergrössern.

    Zum Lindern von Entzündung und Juckreiz hat sich Calendula(RIngelblumen)tinktur gut bewährt sowie auch bei akut entzündeten Ohren Propolis gut Dienste leistet.

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Durch eine liebe Person bin ich darauf aufmerksam gemacht worden dass es einen Zusammenhang zwischen Ohrentzündung und organischen Beschwerden geben könnte.

    Entzündet ist stets nur das linke Ohr. Mein Hund humpelt gelegentlich links und ab und zu tränt das linke Auge. Rein "zufällig" hatte er vor 4 Jahren auch in der linken Pfote aufgrund einer Verletzung eine gewaltige Entzündung, zurückgeblieben von dem Vorfall ist eine gerissene Beugesehne am Mittelzeh (stört aber nicht, wen man es nicht weiß sieht man es auch nicht).

    Ein Tip war :linkes Ohr entzündet würde auf Niere hinweisen.
    Habt ihr dazu eine Meinung? Ich bin in dieser Beziehung völlig unwissend.
    Viele Grüße
    Heike

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast erstellte das Thema langwierige Ohrenentzündung.

    langwierige Ohrenentzündung

    Mein DSH hat nun seit 3 Monaten eine einseitige Ohrenentzündung, behandelt wurde sie ohne Erfolg mit verschiedenen Medikamenten.
    Ich hoffe der gestern gemachte Abstrich bringt Klärung welches Medikament helfen könnte.
    Ich vermute und befürchte dass die Erreger resistent gegen Antibiotika sind. Ist nur so eine Idee von mir.

    Auslöser dieser Idee waren auch die Berichte über die genveränderten Pflanzen, beim Stöbern stolperte ich da über eine Sache die mit der hartnäckigen Entzündung meines Hundes zu tun haben könnte.
    Mein Hund hat die ersten 4 Jahre seines Lebens fast ausschließlich Trockenfutter bekommen, die übliche Zusammensetzung kennt ihr ja sicher.
    Mais und Soja sind fast immer enthalten.
    Nun lese ich mit Schrecken auf der HP von Greenpeace dass diese Zutaten schon seit Jahren in genveränderten Form auch in Europa als Tierfutter zugelassen sind und massenhaft verfüttert werden. Eine der Genveränderungen besteht in der Resistenz gegen Antibiotika.
    Die Schlußfolgerung gefällt mir überhaupt nicht: ich habe meinen Hund jahrelang über das Futter gegen Antibiotika resistent gemacht. Denn die Bakterien die immer auf dem Hund (und im Ohr) leben sind die Medikamente ja gewöhnt.
    Alles Verbrecher!!!!
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