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    Hilfe SLE!!!!

    Hallo,
    ich habe ein ziemlich großes Problem und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann. Unser Sisco leidet an der seltenen Autoimunschwächekrankheit Systematischer Lupus Erythematodes (SLE) und muss daher dauerhaft Prednisolon nehmen, allerding nur 2,5mg bei einem Gewicht von ca. 37 kg. Habe jetzt von verschiedenen Seiten erfahren, dass man einen Hund mit dieser Krankeit gar nicht impfen lassen sollte, was mir allerdings zu heikel ist. Damit der Impfschutz wirken kann, muss man aber die Cortisontabletten für einige Zeit absetzen. Habe jetzt die große Befürchtung, dass Sisco dann einen erneuten Schub bekommt und er dann wieder richtig krank ist. Solange er krank ist , kann man ihn aber gar nicht impfen. Es ist also ein richtiger Teufelskreis; Darüber hinaus weiss ich nicht, wie sich eine Impfung bei einem imungeschwächten Tier auswirkt. Können die Erreger, die im Impfstoff sind, eine Erkrankung hervorrufen, gegen die gerade geimpft werden sollte?

    Hat zudem jemand Erfahrung mit Goldakkupunktur bei SLE? Habe auf der HP eines amerikanischen TA gelesen, dass dies als imunsystemunterdrückende Therapie in Frage käme. Leider sind die Erfahrungen in diesem Bereich eher rar bzw. gar nicht vorhanden. Bin für jeden Ratschlag offen!!!
    Liebe Grüße
    Dani

    #2
    Hi,
    also ehrlich gesagt: Ich würde sowieso nie ein krankes Tier impfen. Der Körper hat ja schon viel damit zu tun, mit der KRankheit fertig zu werden, so daß er auf eine Impfung überhaupt nicht richtig reagieren kann. Ob hinterher Impfschutz besteht, sei mal dahingestellt- aber ich befürchte, man kann fast sicher davon ausgehen, daß es ihm nach solch einer Belastung wesentlich schlechter geht.
    Wenn es sich sogar um eine Autoimmunerkrankung handelt, wäre ich noch vorsichtiger. Mal ganz abgesehen davon, daß diese sogar von Impfungen verursacht werden können, muß man auf jeden Fall mit einem Krankheitsschub rechnen.

    Was sagt denn der TA dazu? Rät er Dir dazu, daß Cortison abzusetzen? Oder will er einfach "draufimpfen"? Hab ich nämlich auch schon gehört, daß während einer Cortion-Behandlung geimpft wurde
    Viele Grüße,
    Eva & Rio
    Grüßlis, Eva

    Everything will be ok at the End. If it's not ok, it's not the End

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      #3
      Hi Dani!

      Bei meinem Großen wurde auch einmal ein Autoimmunerkrankung diagnostiziert, allerdings eine andere. Hast du schon einmal eine klassische homöopathische Behandlung probiert? Bei meinem Hund hat das Wunder gewirkt und er muss nun kein Cortison mehr nehmen.

      Mein TA impft prinzipiell nicht, wenn ein Hund krank ist, egal welche Krankheit.

      Wie alt ist denn dein Hund? Hat er schon eine Grundimmunisierung erhalten oder noch gar keine Impfung?

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        #4
        Hallo und danke erst mal für eure Antworten. Also mein TA hat gesagt, auf jeden Fall impfen, allerdings splitten, zuerst Tollwut, dann den Rest. Da für Sisco´s Gewicht 37mg Kortison angebracht wären, er allerdings nur 2,5 mg bekommt, wurde mir gesagt, dass dies auf eine Impfung kaum Auswirkungen haben würde. Kortison absetzen geht momentan auf gar keinen Fall, da Sisco dann einen erneuten Schub bekommt; haben es schon mal ausprobiert. Wir haben in der Nähe allerdings eine Heilpraktikerin gefunden, die auf SLE spezialisiert ist, allerdings bei Menschen. Sie sagte uns, wir sollten ruhig mal mit dem Hund vorbeikopmmen, sie versuche ihr Bestes. Da es hier so gut wie keine bzw. keine Spezialisten für die Krankheit gibt, bleibt uns nichts anderes übrig, als es zu versuchen;
        Lg
        Dani

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          #5
          Original geschrieben von eva & rio
          Mal ganz abgesehen davon, daß diese sogar von Impfungen verursacht werden können,
          Dem stimme ich zu und es wäre mal zu überlegen, ob es so sein könnte.
          Mal abgesehen davon, dass ich kein Impfbefürworter bin, käme es mir überhaupt nicht in den Sinn, ein krankes Tier zu impfen. Deine Überlegungen sind zwar richtig, dass ein krankes Tier den Immunschutz noch mehr bräuchte, aber es steht praktisch auf jedem Impfbeipackzettel, dass kranke Tiere nicht geimpft werden dürfen. Kranke Tiere vertragen den "Hammer" noch viel weniger als gesunde.
          Dies ist für mich einer der VIELEN Widersprüche beim Thema impfen. Wenn es denn so gut für's Immunsystem wäre, weshalb dürfen dann gerade kranke Tiere, die einen Schutz vor weiteren Krankheiten am meisten brauchen würden, nicht geimpft werden?

          Anstatt Dir über Impfungen den Kopf zu zerbrechen, würde ich Dir für Deinen Hund eine klass. hom. Behandlung empfehlen.
          LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
          Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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            #6
            Original geschrieben von Unregistered
            Also mein TA hat gesagt, auf jeden Fall impfen,

            Verlange mal von ihm den Beipackzettel der Impfungen, die er reinknallen will!
            Nein, nein, nein, ich kann und will es einfach immer noch nicht verstehen, was da überall für "studierte Tierärzte" rumlaufen, die doch tatsächlich kranke Tiere noch impfen wollen!
            LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
            Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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              #7
              Schau doch mal im Internet nach

              Methylsulfonylmethan

              Hier ein Ausschnitt:
              Systemischer Lupus erythematodes - SLE: SLE ist eine Autoimmunerkrankung, die durch Fieber, Müdigkeit, schmerzhafte Gelenke und unangenehme Haut_ausschläge charakterisiert ist. Auch Herz, Lungen, Nieren, Magen-Darm-Trakt und Gehirn können betroffen sein, manchmal mit tödlichem Verlauf. Bei Tierversuchen senkte MSM die Sterberate um 75 bis 100 Prozent. Entsprechende Versuche an Menschen laufen.

              Liebe Grüße Irmgard

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                #8
                Original geschrieben von Unregistered
                Wir haben in der Nähe allerdings eine Heilpraktikerin gefunden, die auf SLE spezialisiert ist, allerdings bei Menschen.
                Frag sie, ob sie klass. homöopathisch behandelt, das würde ich nämlich vorschlagen.
                Ein klass. Homöopath behandelt nicht eine Krankheit, sondern den Hund. Es würde mich schon etwas vorsichtig stimmen, wenn jemand auf eine Krankheit spezialisiert ist. Das kann meines Erachtens nicht klass. hom. sein.
                Unbedingt darauf achten, denn eine Symptombehandlung/-unterdrückung bringt Deinem Hund keine Heilung.
                LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                  #9
                  Hi,

                  bei meiner großen Hündin wurde ebenfalls vor 3 Jahren mittels Bipsie eine Autoimmunerkrankung des Darmes, ein sogenanntes enterales Eiweißverlustsyndrom, festgestellt.
                  Jule hat dann über einen Zeitraum von mehr als 2 Jahren Predni (teilweise bis zu 60mg/Tag bei ~ 30kg KG) bekommen. Wir haben das dann runterdosiert auf ca. 10mg jeden 2. Tag.
                  Begleitet zur Schulmedizin wurde Jule die ganze Zeit auch "homöopathisch" behandelt. Ich setze bewußt Anführungszeichen, denn die damalige THP hat Jule mit diesen Mitteln genauso klinisch (nur auf einzelne Symtom bezogen) behandelt wie es der TA mit Chemie macht. Von Ganzheitlichkeit keine Spur.

                  Seit September letzten Jahres ist Jule nun in klassisch homöopathischer Behandlung. Jule wurde dann mit nur einem Konstitutionsmittel behandelt. Das Cortison erst einmal beibehalten damit nicht zu viele Parameter verändert wurden (man weiß ja sonst nicht woran die Veränderung liegt). Als es dann zu einer Reaktion des Körpers kam und die positive Entwicklung anhielt haben wir gemeinsam das Prednisolon innerhalb von 3 Monaten auf Null reduziert. Ab Ende Novenber bekam Jule dann nur noch ihr Konsti-Mittel. Ende Februar reagierte sie dann nicht mehr auf das Mittel. Man kann sich das so nicht wirklich vorstellen, aber man sieht es wunderbar an den Symtomen. Es kam zur Folgeanamnese und es wurde dann ein Nachfolgemittel gefunden. Es stellte sich sofort eine weitere Verbesserung des Allgemeinzustandes ein. Ich denke mein Hund hat in der nächsten Zeit seine Krankheit abgearbeitet und ist wirklich geheilt.

                  An meiner Jule sieht man wie toll die klassische Homöopathie einen schulmedizinisch "unheilbare kranken" Hund bestens therapiert hat.

                  Versuch es doch einfach.

                  Ach ja, Impfung. Laß es sein, solange dein Hund krank ist. Nicht umsonst steht auf jeder Packungsbeilage das nur gesunde Hunde geimpft werden dürfen.

                  Alles Gute für deinen Wauz
                  Ich glaub' ich schmeiß' alles hin und werde Prinzessin

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                    #10
                    Es wird uns aber leider nichts anderes übrig bleiben, als die Symptome zu behandeln, da diese Krankheit unheilbar ist. Glaub mir bitte ich habe schon soviele Nächte im Internet verbracht, habe an diverse TA und Forscher im IN-und Ausland geschrieben, aber diese Krankheit ist leider weitestgehend unerforscht. Bei sehr vielen Patienten hat es sehr sehr lange gedauert, bis sie überhaupt wussten, was sie haben. Es gibt diverse Selbsthilfegruppen für Menschen mit SLE, aber für Hunde so gut wie nix zu finden. Und wenn man dann mal was findet, steht da nur, 70% der Tiere sterben in den ersten 12 Monaten nach der Diagnose.Und für einen TA ist es wohl eine Meisterleistung, wenn er die Krankheit sehr schnell erkennt. Habe bei diversen TA schon in ihren Büchern gelesen. Was da über SLE steht ist wirklich ein Witz. Deswegen bin ich ja auch hier.
                    Sisco geht es seitdem er das Prednisolon bekommt wirklich sehr gut. Obwohl die Dosis, die er bekommt, sehr gering ist (normal wären 37mg, er kriegt 2,5), will ich natürlich nicht sein ganzes Leben lang dieses Zeug verabreichen. Wäre deshalb froh, wenn ich was rein pflanzliches finde. Aber das Imunsystem wird wahrscheinlich trotzdem sein Leben lang unterdrückt werden müssen, leider.
                    Lg
                    Dani

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                      #11
                      Original geschrieben von Unregistered
                      Es wird uns aber leider nichts anderes übrig bleiben, als die Symptome zu behandeln, da diese Krankheit unheilbar ist.
                      Wenn die Schulmedizin das sagt, heisst das noch lange nicht, dass das stimmt. Wie Du schreibst, wissen sie ja noch nicht sehr viel darüber, also wissen sie auch nicht, ob sie heilbar ist oder nicht. Diese Aussage beruht nur auf dem Stand der schulmedizinischen Wissenschaft.
                      Es scheint mir, dass Du Dich noch nicht sehr viel mit alternativen Methoden befasst hast und deshalb auch nicht weisst, was z.B. gerade die klass. Homöopathie zu leisten vermag.
                      Wie mehrmals erwähnt wurde, kann ich Dir nur raten, einen wirklich guten klass. Homöopathen aufzusuchen.
                      Es gibt natürlich keine Garantie, dass geheilt werden kann, aber einen Versuch ist es allemal wert.

                      Von Krebs sagt man auch, es sei unheilbar, mittlerweile bin ich da sehr vom Gegenteil überzeugt . . .
                      LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                      Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                        #12
                        Original geschrieben von Unregistered
                        Es wird uns aber leider nichts anderes übrig bleiben, als die Symptome zu behandeln, da diese Krankheit unheilbar ist. Glaub mir bitte ich habe schon soviele Nächte im Internet verbracht, habe an diverse TA und Forscher im IN-und Ausland geschrieben, aber diese Krankheit ist leider weitestgehend unerforscht.
                        Kenn ich, diese Aussprüche der TÄ.

                        Als Jule krank wurde gab es gerade 2 Artikel in englischer Sprache über PLE. Die Prognose verschiedener ebenfalls europaweit agierender TÄ war, dass Hunde mit der Erkrankung in der Regel eine Lebenserwartung von 3-5 Monaten haben. Bei euch ist es doch schon ein Vorteil das sogar einheitliche Symtome vorhanden sind. Selbst die gibt es bei PLE nicht. Es ist eigentlich ein Phantom mit Namen, so vielseitig ist die Darstellung.

                        Glaub mir, die wirklich mit einem ähnlichen Schicksal konfrontiert wurde. Probier eine absolut auf deinen Hund zugeschnittene ganzheitliche Behandlung. Ein verantwortungsvoller Behandler wird das Predni nie sofort aussetzen und erst eine wirklich positive Entwicklung des Tieres abwarten.

                        Ich kann aber auch beim besten Willen nicht verstehen wieso du deinen Hund unbedingt impfen lassen willst. Er wird doch eine Grundimmunisierung haben,oder?
                        Ich glaub' ich schmeiß' alles hin und werde Prinzessin

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                          #13
                          Original geschrieben von Paula
                          Ich kann aber auch beim besten Willen nicht verstehen wieso du deinen Hund unbedingt impfen lassen willst.
                          Vielleicht auch in diesem Gebiet noch nicht über die Kehrseite informiert?

                          Petra, ein tolle Beiträge von Dir!
                          LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                          Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                            #14
                            Es geht nicht darum, dass ich Sisco unbedingt impfen lassen will, ich will lediglich das Beste für ihn, warum bitte würde ich sonst hier nachfragen? Ich stehe kurz vor meinem Staatsexamen, müsste eigentlich lernen, tue es aber nicht, weil ich das hier momentan für wichtiger halte! Das Problem ist leider, dass ich von 1000 Seiten verschiedene Dinge höre und ich versuche mir gerade ein eigenes Bild aus dieser Flut von Infos zu machen. Ich bin euch wirklich dankbar für eure Ansichten, bloß bitte verschont mich mit irgendwelchen Vorwürfen. Als es Sisco damals so schlecht ging, waren wir jeden Tag beim TA über drei Monate lang und es sah verdammt schlecht um ihn aus. Heute geht es ihm so gut, als ob nie etwas gewesen wäre. Damit dies so bleibt, versuche ich gersde die richtige Entscheidung zu treffen. Wenn ihr einen guten Tierheilpraktiker habt, dann bitte her damit. Ich bin wirklich die letzte, die nicht alles ausprobieren würde!
                            LG
                            Dani

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                              #15
                              Liebe Dani!

                              Vor etwa einem Jahr ist es mir wohl so ähnlich gegangen wie dir jetzt. Mein Hund ist krank geworden, als er ein halbes Jahr alt war, hat anfangs 4 mg Prednisolon pro Kilo Körpergewicht gekriegt, dann wurde es schrittweise runterreduziert, was aber immer nur bis zu einer gewissen Grenze möglich war, dann war wieder ein Krankheitsschub. Und ich bin mit dem Hund gewandert von Pontius zu Pilatus, er war stationär aufgenommen an der Veterinärmedizinischen Uni-Klinik hier in Wien und überall wurde mir dasselbe gesagt: unheilbar, lebenslang Cortison.
                              Letzten Frühling wurde er drei Jahre alt, also ist er zweieinhalb Jahre durch die medizinische Maschinerie gedreht worden ohne Ende - leider mit dem "Erfolg", dass er zusätzlich einen Leberschaden durch die Cortisongaben gekriegt hat.
                              Meine eigenen Ausflüge in die Homöopathie waren nicht grad mit Erfolg gesegnet. Ich bin hier reingeschneit und alle haben gemeint, ich soll mit meinem Hund zu einem Homöopathen gehen. Und wie du jetzt hab ich mir damals gedacht, ich probier's halt aus - aber ehrlich gesagt hab ich nicht geglaubt, dass das irgendwas bringt.
                              Seit letztem Sommer ist mein Hund nun symptomfrei, die Leberwerte sind wieder normal.
                              Sollte die Krankheit wirklich wieder ausbrechen, dann habe ich meinem Hund zumindest eine längere Zeit ohne Cortison gönnen können.

                              Vielleicht magst du verraten, wo du herkommst. Möglicherweise kennt jemand einen Homöopathen in deiner Nähe, der dir weiterhelfen kann.

                              Egal wie du dich entscheidest, ich drück ganz fest die Daumen, dass du dir Krankheit deines Hundes in den Griff kriegst.

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