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Inkontinent???

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    Inkontinent???

    Ich brauche dringend einen Rat. Meine Hündin Mara wird im Juli 2 Jahre alt und wurde nach der ersten Läufigkeit Ende Juli 2003 kastriert. Im Februar 2004 bemerkten wir kleine Pippi Tröpfchen. Da der Urin nicht ganz in Ordnung war wurde Sie auf Blasenentzündung behandelt. Erst wurde es besser und dann fing es unter der Antibiotikabehandlung wieder an. Da der Urin zwischenzeitlich in Ordnung war (Antibiotika wurde vor der Untersuchung eine Woche abgesetzt) haben wir ein Medikament mit Kürbiskern-Extrakt gegeben. Wieder wurde es nach anfänglicher Besserung schlimmer. Nun bekommt Sie Incurin, was jedoch auch nicht hilft. Was uns komisch vorkommt ist, dass unsere Süsse nachts dicht ist. Nicht mal ein Tropfen (Gott sei Dank, denn Sie schläft bei uns im Bett) Tagsüber beim Schlafen oder Liegen läuft Sie dann aus. Manchmal liegt Sie in einem Bach, steht auf und es läuft und läuft..... Ich trockne Sie dann ab, wische auf und gehe mit Ihr raus, aber Sie muß dann nicht sofort, sondern schnuffelt erst stundenlang rum bevor Sie ein Pippi macht. Es passiert ohne Muster, manchmal wenn ich da bin, manchmal wenn ich weg bin, mal eine Stunde nach dem Fressen, mal kurz nach dem Gassi gehen. Sie ist ein Grosser Schweizer Sennenhund und zählt zu den großen Rassen. Wir gehen drei mal am Tag gesamt mind. 3 Stunden Gassi (zwischendurch Garten). Trinkverhalten normal, Futter BARF.
    Wer weiß Rat!!!

    #2
    Hallo Petra,

    bei unserer Schäferhündin hatten wir das gleiche Problem.Auch nach der Steriliesation wurde sie "undicht".Mit den üblichen Tabletten war es aber trotzdem nie ganz weggegangen.Mit zunehmendem Alter wurde die Dosis immer mehr erhöht, ohne große Erfolge.
    Unser jetziger Hund hat auch etliche Leiden und ist auch Inkontinent.Ohne gefundene Ursache.
    Seit 14 Tagen bekommt er"CANIPHEDRIN-50".Ich weiß nicht, ob es das gleiche Medikament ist, was Deine Hündin bekam,aber wir haben schon Erfolg.Jedenfalls stinkt er nicht mehr so extrem nach Urin und die Teppiche bleiben Fleckenfrei.
    Ich hoffe das dies auch für die Zukunft so bleiben wird.

    Zwischenzeitlich hatte ich Granufink gegeben,aber dies hatte nicht geholfen und es ist extrem teuer.

    Alles Gute für Euch
    Sylvia und Chris

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      #3
      Unsere Hündin (7) bekommt auch Caniphedrin. Außer nach Badeausflügen oder großen Saufgelagen ist sie dicht.
      LG Astrid www.vom-highlander.de
      Man lebt ruhiger, wenn: - man nicht alles sagt, was man weiß, - nicht alles glaubt, was man hört und - über den Rest einfach nur lächelt.

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        #4
        Caniphredin ist der klassische Medikament für Inkontinenz. Es ist sehr wirksam. Wir haben es unserer 17 jährigen Pyrenäen-Hündin fast anderthalb Jahr gegeben. Mit der Zeit war es sogar möglich, die Dosis zu verringern. Ob es Nebenwirkungen haben kann, weiss ich nicht. Kaum sehr grosse, da viele kastrierte Hündinnen das ihr Leben lang schlucken müssen.

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          #5
          Hi Ihrs!
          Leider ist meine Sunny gleich nach der Kastration inkontinent geworden - Mist! Aber da wusste ich ja noch nichts von GH - heut' würd' ich es gar nicht mehr machen lassen, denk ich.

          Naja, Schulmedizin hat gar nicht geholfen, noch 'ne OP wollte ich nicht (Sphinkter künstlich füllen, quasi enger machen) und in meiner Not ging ich zur Tierhomöopathin - das wars!

          Nun tröpfelt Sunny nur noch nach ganz riesigen Anstrengungen, wie leider gestern nach Agility, allerdings waren wir dauernd dran! Sonst ist sie absolut dicht. So gut wie mit Hom. war es mit Schulmedizin nicht an einem einzigen Tag. Die Hom. geht davon aus, dass es irgendwann ganz in Ordnung kommt, Sunny hatte 2 Gaben, was es ist weiß ich nicht, das wird ja für jeden Hund persönlich herausgefunden.

          Also probiert auch diesen Weg!

          Empörend wieder mal, dass Die TÄ immer weiter erfolglos Medikamente (Caniphedrin) geben, Frauchen verzweifeln sehen und kein Wort von Homöopathie erwähnen.

          Der Mann sieht uns nur noch zum Wiegen.
          Liebe Grüße!

          Marie mit Aussie SUNNY-JOY Mops Shimmering Rose und Kater MIKE, Katze ELIZA

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            #6
            Ich hatte das umgekehrte, wohl eher seltene Phänomen.

            Meine Shari wurde im Alter von ca. 2 Jahren "undicht". Dies zeigte sich vorallem früh morgens und spät abends, nach kurzen Gassigängen. Schon beim Heimkommen verlor sie recht beachtliche Mengen Urin auf der Treppe und im Flur.
            Beim TA bekam sie Hormone, woraufhin sie regelrecht aggressiv wurde. Sie war zwar schon vorher zickig, aber zu dieser Zeit konnte ich sie nur noch mit Maulkorb laufen lassen. Nach drei Monaten brach ich die Behandlung ab. Ich gab ihr Granufink und anfangs wurde es auch besser, aber nicht auf Dauer.

            Nachdem sie dreimal scheinschwanger wurde, mit einhergehender Gebärmutterentzündung, habe ich mich durchgerungen, sie kastrieren zu lassen.
            Die Tröpfelei wurde bedeutend besser!! Es gibt Tage, da verliert sie überhaupt kein Urin, ansonsten wirklich nur noch sehr wenig. Kein Vergleich zu vorher.
            Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
            und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
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