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Ellbogengelenkprobleme

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    Ellbogengelenkprobleme

    Ellbogengelenkprobleme
    Hallo habe durch Zufall dieses Forum gefunden. Habe eine 8 monate alte Havaneserhündin, die seit ungefähr 7 Wochen humpelt. Der dritte TA jetzt fand heraus, dass sie eine starke Entzündung im Bauchraum mit GEbärmutter hatte. Sie wurde operiert. Aber sie humpelt immernoch er hat sie am linken vorderbein geröngt und sagte zu mir ein Knochen würde nicht so mitwachsen wie der andere und sie hätte eine Stufenbildung im Gelenk auch eine Entzündung. Sie schickt die Bilder zu einem TA nach Frankfurt denn es käme eine OP in Frage da wir der Knochen durchgesägt und dann gestreckt und so kostet eine vierstellige Summe. Aber hinterher würde es nicht hunderpro in ordnung sein. Ich muss warten bis sie Antwort hat. Schmerzen mag unsere Hündin so nicht haben denn sie läuft zu Hause herum und spielt draussen läuft sie ca. 30 minuten ganz gut humpelt nur kleinwenig dann wird sie langsamer.
    Welche möglichkeiten gibt es für mich und meine Hündin damit ich die OP die ja hinterher nicht absolut in Ordnung ist umgehen kann und die mein Hund trotzdem weiterhin mit Spaß spazieren geht. Hundeschule haben wir abgemeldet. Manchmal rennt sie sehr gerne durch die Wohnung und auch auf der Wiese. Vielleicht habt ihr einen Rat was ich tun kann. Für die Entzündung im Gelenk wir noch nichts getan. Ins Futter muss ich so ein Pulver geben mit Muschelextrakt und GElatine also etwas für Gelenke und Knorpel und so.
    Vielen dank im Voraus für die Antworten.
    lg Birgit

    #2
    Hallo Birgit,

    habe selbst nicht wirklich Erfahrung damit, aber hier im Forum werden schon öfters Ellenbogen-Erkrankungen diskuttiert. Gebe doch einfach Ellenbogen in die Suchfunktion ein. Einen interessanten Thread habe ich schon für Dich gefunden:
    http://www.gesundehunde.com/forum/sh...a&pagenumber=1

    In den meisten Fällen wird hier empfohlen vor einer schweren OP eine zweite Meinung einzuholen. Ich hoffe, hier melden sich noch viele Experten, die Dir die Adressen von Spezialisten geben können.

    Bei entzündlichen Prozessen wird allgemein MSM empfohlen. Gibt es hier im Shop unter Ergämzungsmittel.

    Ich wünsche Euch bald eine Besserung!
    Liebe Grüße

    Joanna

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      #3
      vielen dank schon mal
      lg Birgit

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        #4
        Oh Birgit, habe gar nicht beachtet, dass Du noch nicht zugelassen bist. Hoffentlich geht es bald, dann kannst Du viel mehr erfahren.

        Und schubs den Beitrag nach oben, damit sich unsere lieben Experten melden!
        Liebe Grüße

        Joanna

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          #5
          Humpeln

          Hallo Birgit,
          wo kommst du denn her?
          Kannst dich ja mal melden youkky@aol.com
          vielleicht kann ich dir helfen.
          Gruß Mel

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            #6
            Hallo Birgit,

            die OP, die Dein TA vorschlägt hat zum Ziel den Knochen wieder zum wachsen zu animieren. So wird ein künstliches Knochenwachstum herbeigeführt.

            Die Entzündung kommt daher, dass ein nicht balancierter Druck auf das Gelenk ausgeübt wird. Da der eine Knochen kürzer zu sein scheint (so habe ich es aus Deinen Ausführungen verstanden), muss das korrespondierende Gelenk einen enormen Druck aushalten. Bänder, Sehnen und die Gelenkschmiere werden gereizt bzw. überreizt und es kommt zu der Entzündung.
            Du kannst die Entzündung im Schach halten, in dem Du hochdosiert MSM, Vitamin C ( in Kombination) und Muschelmehl gibst. Wichtig ist eine Vitamin A & D Zugabe, da Knochenwachstumsstörungen oftmals ihre Ursache dort haben. Das nennt man Metabolische Wachstumsstörungen. Frag doch Deinen TA noch einmal danach. Wie sieht es mit der Kalzium - Phosphor Ratio aus? Bekommt Dein Hund genug Kalzium?

            Kalzium ist für die Knochen und ihr Wachstum absolut lebensnotwenig. Befasse Dich doch mal mit der Rohfütterung. Vielleicht kann Deinem Hund über diesem Wege geholfen werden.

            Wünsche Dir und Deinem Hund alles Gute!
            Viele Grüße,
            Nicole
            Nicole & Grace
            mit den Tigerlilies Milly und Jinx

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              #7
              Hallo!

              Ich habe von einer Neuen Methode gehört dieses Problem zu beheben. Es wird eine Metallspange eingesetzt die das Wachstum des schnelleren Knochens hemmt bis der langsamere nachwachsen konnte. Die Knochen werden sonst diese Stufe behalten und es wird irgendwann vermutlich zur FCP (Abbrechen eines überbelasteten Knochenstückchens) kommen. Dann mußt du trotzdem Operieren lassen, denn sonst sind schlimme Arthosen vorprogramiert.
              Ich kenne allerdings nur einen Arzt der dieses Verfahren durchführt (garantiert nicht so teuer wie die andere OP) bei Tübingen. Wenn du interresse hast melde dich nochmal hier.
              Liebe Grüße Doreen


              �Wenn man den Eindruck hat, dass die Natur etwas falsch gemacht habe, dann hat man etwas falsch verstanden.� Walter Rudolf Hess

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                #8
                Vielen dank für die Antworten bis jetzt.
                Die andere OP klingt viel besser als die die mir vorgeschlagen wurde.
                Ich wollte aber das olles ohne OP probieren. Im Moment bekommt meine Hündin ein Pulver da ist Fisch und Fischnebenerzeugnisse , Gelatine, DL methoinin Pflanzen und Fischöle
                Rohprotein,Rohfaser, Rohasche, Selen und Vitanim E drin
                Das bekommt sie einer Woche und sie ist bis auf leichtes Hinken topfit.
                SCheint keine Schmerzen zu haben.
                lg Birgit

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                  #9
                  Homöopathie

                  Hi

                  wollte noch sagen, daß ich auf j e d e n Fall, bevor ich so eine RiesenOP auf mich ( den Hund) nehme, eine klass. hom. Behandlung versuchen würde.

                  Wenn Du verrätst, wo Du steckst, können wir Dir evt eine Adresse reinstellen.
                  Meine Tochter wird auch grad wegen ihres Kiefers klass. hom behandelt, will sagen, es gibt erstmal nix, wo sie nicht helfen kann.

                  Wohlgemerkt "kann", kommt natürlich auf noch ein paar Faktoren an, aber eine solche OP ist ein Mordseingriff, den man dann nicht mehr so einfch rückgängig machen kann.

                  meine Meinung
                  Ghrüßchen
                  hanna
                  GHrüßchen
                  Hanna

                  Du warst als Hund der beste Mensch,
                  den man zum Freund haben konnte.

                  In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                    #10
                    Der Meinung bin ich auch. Und es ist so, dass es meiner Eyla im Moment supergut geht bis auf etwas hinken. Und nach der OP geht es erstmal noch viel schlechter für einige Monate und ob es hinterher gut ist hat man mir schon gesagt, dass das nicht der Fall sein wird.
                    Ich bin auch für Homöopahtie ich wohne in Schwetzingen bei Heidelberg
                    lg Birgit

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                      #11
                      Hallo!

                      Ich gebe Hanna vollkommen Recht: beide OPs sind r i e s e n Eingriffe, und ich persönlich würde es auch nur machen, wenn wirklich keine andere Heilungsmethode greift.

                      Ich würde auch auf jeden Fall meinen TA genau ausfragen über das Stadium des kürzeren Knochens, den Wachstumszustand, und inwieweit das Gelenk schon betroffen ist.

                      Ich würde an Deiner Stelle nur reine Produkte (reines Glukosaminsulphate & Chondroitin, Vitamin A & D) benutzen, wenn ich von Fischnebenerzeugnissen lese, werde ich super skeptisch, ob die Qualität des Produktes, dass Du benutzt so toll ist. Schau doch mal bei Swanie in den Shop, und ich würde Dir wirklich zu einer Futterumstellung raten...
                      Ist aber auch nur meine Meinung...
                      Viele Grüße,
                      Nicole
                      Nicole & Grace
                      mit den Tigerlilies Milly und Jinx

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                        #12
                        Hallo Birgit,
                        ich will auch mal meinen Senf dazugeben.
                        Bei Havanesern weiß ich nicht wie lange die noch wachsen aber ich würde noch mit jeglichen OP's warten bis Deine 8 monatige Hündin ausgewachsen ist.
                        Es besteht immernoch die Chance das sich das unterschiedliche Knochenwachstum natürlich reguliert.

                        Ich habe eine 15 monatig Berner Sennenhündin die seit 5 Monaten latent also kaum merklich humpelt.
                        Bei Röntgenuntersuchungen wurde eine Knochenhautentzündung diagnostiziert aufgrund von zu schnellem Wachstum.
                        Dabei habe ich immer darauf geachtet (dachte ich zumindest), daß Celli nicht ein zuviel an Welpen-(Hochleistungs)futter erhält.
                        Mir wurde zu einer Umstellung auf Adultfutter geraten um langsameres Wachstum zu erreichen.
                        Ich beobachte ihr Verhalten jetzt bis sie ausgewachsen ist und hoffe es reguliert sich von alleine ausserdem gehen wir viel schwimmen :bouncy: .
                        Verschwindet das Humpeln nicht werde ich die ausgewachsenen Gelenke noch mal checken lassen.

                        LG Rossi & Celli

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                          #13
                          Also unsere Havaneserhündin ist jetzt mit 8 Monaten ausgewachsen das kann man an der Wachstumsfuge sehen. Ich habe mir das jetzt nochmal erklären lassen und zu 90 Prozent 100 Pro gibt es sowieso nicht, könnte sie hinterher wieder Schmerzfrei laufen.
                          Jetzt habe ich nächsten Freitag einen Termin bei dem Arzt in Frankfurt der auf diesem Gebiet ein Speziallist ist und lasse es mir von ihm persönlich nochmal erklären und wenn mir alles blausible ist lasse ich unsere Kleine gleich dort zur OP und kann sie nachmittags wieder holen. Hinterher ist Leinenzwang und schonung angesagt wie lange wird der Arzt mir sagen aber ich bin jetzt mir ziemlich sicher, dass ich den richtigen Weg jetzt einschlage.
                          lg Birgit

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